Читать книгу Es wird eine lange Zeit in Frieden und Wohlstand kommen - und sie wird eingeleitet von den Frauen - Anne Wilson Schaef - Страница 12

Kapitel II Eine kurze persönliche Geschichte der feministischen Phasen

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Ein kurzer Blick auf die Situation der Frauen auf diesem Planeten mit einem besonderen Fokus auf den Feminismus im 20. und 21. Jahrhundert

Wenn man in die Zukunft schauen will, ist es von entscheidender Bedeutung, zunächst einmal zurückzublicken. Mit absoluter Ehrlichkeit und Offenheit. Zurückzublicken und sich darüber klar zu sein, dass Fehler gemacht und Lektionen gelernt wurden und manches unabgeschlossen blieb.

Als ich dieses Buch konzipierte, stellte ich mir vor, ich würde sehr viel Recherche betreiben (was ich auch tat) und dieses Kapitel in einem eher „an- erkannten“, akademischen/wissenschaftlichen Stil schreiben, mit vielen Berichten über unsere Geschichte und den Feminismus, insbesondere darüber, wie sich diese Geschichte auf die Entwicklungsphasen des Feminismus im 20. und 21. Jahrhundert auswirkte. Also begann ich mit meiner Recherche und dem Lesen der Analysen über diese Phasen.

Was für eine großartige Übung!

In der Tat erhielt ich Informationen darüber, wie manche Feministinnen die- se Phasen definieren. Dabei stieß ich sofort auf folgende Aussage: „Als ‚Postfeministinnen‘ wird jene Gruppe junger, konservativer Feministinnen bezeichnet, die sich ausdrücklich gegen die Feministinnen der zweiten Phase definiert und diese kritisiert.“ Meine spontane Reaktion war: „Um Himmels willen! Haben wir nichts gelernt? Wann werden wir lernen, zusammenzuhalten und aus Unter- schieden Schlussfolgerungen zu ziehen?“

Aus echter, vorurteilsloser feministischer Fairness und Neugier heraus las ich weiter – und weiter – und weiter – ein Buch nach dem anderen – einen Artikel nach dem anderen – ermutigt durch Bücher wie Marilyn Frenchs vierbändigem Werk A History of Women in the World. Wie sehr identifizierte ich mich mit ihrem Anliegen! Von ihren Motiven war ich sogar noch mehr angetan als von den geschilderten Tatsachen, die schockierend, wichtig, faszinierend, schmerzlich sind, – und es ist notwendig, sie zu kennen und zu verarbeiten.

Wie Margaret Atwood in ihrer Einführung zu Frenchs kraftvollem Werk schreibt, bestand deren Absicht darin, eine Frage, die sie schon lange gequält hatte, zu beantworten. Die Frage war: Wie konnte es geschehen, dass Männer am Ende all die Macht hatten – und insbesondere all die Macht über Frauen?

Hatte es dieses Ungleichgewicht schon immer gegeben? (Indigene Völker hätten ihr dazu eine andere Perspektive geben können!) Da Frauen in den meisten Geschichtsbüchern einfach nicht vorkommen, wollte French die Lücken ausfüllen.

Ich fände es wunderbar, wenn jede Frau alle vier Bände lesen würde – mit einem offenen Geist. Und wenn auch nur zur Information. Wie jede von Ihnen damit umgeht, wie Sie sie deuten und darauf reagieren, bleibt natürlich jeder Einzelnen überlassen – und mit diesem Buch ist es ebenso.

Seit Jahrhunderten haben wir männlich definierte weibliche Klone. Nach meiner Überzeugung würde sich keine Feministin, die etwas taugt, einfach nur eine neue Gruppe anders „geklonter“ Frauen wünschen, seien sie nun durch Männer oder durch uns selbst geklont. Es ist zu hoffen, dass wir Frauen mit all unserer Unterschiedlichkeit unzählige verschiedene Möglichkeiten für ein geistig gesundes Leben in der Welt entwickeln werden, wenn wir mehr Informationen und mehr Selbsterkenntnis und Klarheit gewonnen haben.

Wie Edmund Burke sagte: „Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen.“

Wie wenig wissen wir über die Geschichte von uns Frauen auf diesem Planeten! Wie genau kennen wir die grausame chinesische Praxis, allen Frauen von Stand die Füße zu binden? Wie viel wissen wir über die indische Sitte, die Ehefrau eines Toten auf seinen Scheiterhaufen zu werfen? Wie viel wissen wir darüber und wie sehr kümmert es uns, dass die akzeptierte und systematische brutale Vergewaltigung und Folter von Frauen ein fester Bestandteil vergangener und gegenwärtiger Kriegsführung sind?

Begreifen wir das volle Ausmaß der Tatsache, dass unsere Großmütter, Ur- großmütter und Ururgroßmütter in den meisten Teilen der Welt per Gesetz 1. Haus und Hof nicht ohne ihre Ehemänner oder die Genehmigung dieser Ehemänner verlassen konnten; 2. keinen Besitz haben konnten – selbst ererbter Besitz ging bei Heirat an ihre Ehemänner über; 3. kein Recht auf ihre eigenen Kinder und auch kein Recht darüber hatten, was mit ihnen geschah und ihnen angetan wurde; 4. nicht wählen durften und im Grunde keine juristische und politische Macht oder ein Mitspracherecht hatten, bis sich die Feministinnen der ersten feministischen Phase organisierten?

Selbst Karl Marx sagte: „Jeder, der sich auch nur ein wenig mit Geschichte auskennt, weiß, dass große gesellschaftliche Veränderungen unmöglich sind, wenn sich nicht auch die Frauen erheben. Gesellschaftlicher Fortschritt kann exakt an der gesellschaftlichen Lage des schönen Geschlechts, einschließlich der Hässlichen (sic!) gemessen werden.“

Es ist ja so wahr – selbst Weisheit wird durch die Zwänge ihrer Zeit vergiftet! Ich empfehle also, dass wir alle Marilyn Frenchs vier Bücher lesen, damit wir informiert sind und uns erinnern. Damit wir nicht vergessen und nicht zulas- sen, dass wir unsere weibliche Geschichte durch das gegenwärtige Geschehen aus dem Gedächtnis verlieren. Warum das Rad neu erfinden, wenn ein so perfektesfür uns alle gefertigt worden ist?

Ich selbst wollte jedoch verstehen, worum es bei all diesen Entwicklungsphasen des Feminismus ging und wie und wann sie stattfanden. Also las ich wei- ter, erstaunt über die Tatsache, dass die Schriften von Feministinnen (Menschen wie du und ich) so langweilig und ermüdend sein konnten wie die der Männer, wenn sie auf männliche Weise und in männlicher Sprache geschrieben worden waren. Warum akzeptieren wir noch immer, dass wir, um anerkannt zu sein, in einer Form schreiben und analysieren, die für das vorherrschende weiße, männlich dominierte wissenschaftliche Paradigma akzeptabel ist (nämlich objektiv und akademisch)? (Ich betrat neulich eine wunderbare Buchhandlung in Auckland, Neuseeland, und wollte Bücher von einigen, auch neuer, Maori-Schriftstellerinnen und neuseeländischer Feministinnen kaufen. Ich war schockiert und traurig zu hören, dass die einzigen „feministischen“ Bücher, die veröffentlicht worden waren, akademische Studien über Frauen waren! Wie sehnte ich mich nach dem reichen Schatz feministischer Schriften, den wir Feministinnen der zweiten Phase in den 1960er, den 1970er und den 1980er Jahren besaßen!)

Ich las über die Feministinnen der ersten Phase. Ich habe sie immer bewundert. Meine Urgroßmutter war auf ihre eigene Weise eine solche Feministin. Wie unbeirrt ging sie ihren Weg als Medizinfrau, als Frau des späten viktorianischen Zeitalters, als Pionierin. (Sie bestand sogar darauf, dass ich mich wusch und weiße Handschuhe anzog, bevor wir uns draußen auf dem Land zum Kramerladen aufmachten – es war nicht leicht, sich innerhalb von Minuten von einem schmutzigen Wildfang in eine Lady zu verwandeln. Doch sie vermittelte mir in ihrer ruhigen Art, dass ich eine große Vielfalt an Möglichkeiten besaß und die Freiheit hatte, so viele wie möglich auszuprobieren.)

Ich habe die erste Phase des Feminismus nicht durchlebt. Als ich aufwuchs, habe ich nicht einmal davon gehört. Was diese Feministinnen taten, war besten- falls eine Fußnote wert und wurde in meinen Geschichtsbüchern nicht besonders hervorgehoben. Doch meine Mutter und meine Urgroßmutter setzten sich ein und kämpften empört für Menschen- und Bürgerrechte (und die Rechte von allen und jedem, auch für die Rechte von Tieren und der Natur), bevor diese Begriffe (soweit ich das weiß) überhaupt geprägt wurden.

Als ich Näheres über die „Feministinnen der ersten Stunde“ herausfand, er- kannte ich, dass ich ihnen dankbar sein musste für all die Vorteile, die ich als Mädchen und als Erwachsene in meinem Land hatte, denn ich stand sozusagen auf ihren Schultern. Erst später, als ich viel älter war, befasste ich mich mit den Einzelheiten der Belange, für die sie sich einsetzten (jene Frauen der nachviktorianischen Zeit! – toll!). Wie meine Mutter hatte ich das Recht auf Scheidung, auf den Besitz von Eigentum, ich war frei und ungebunden und konnte gehen, wohin und wann ich wollte. Mein Vater gab ihr nie „die Erlaubnis“ dazu. Sie und ich wurden in unserer Cherokee-Familie als gleichwertig behandelt. Jene Feministinnen der ersten Stunde hatten dafür gesorgt, dass ich hier in den USA jene Rechte unhinterfragt wahrnehmen konnte. Sie setzten sich für Rechte ein, doch ich bezweifle, ob sie bereit waren, sich gegen das System aufzulehnen.

Ich glaube, ich brauchte viele Jahre, um zu erkennen, dass die Rechte der Frauen in den USA erkämpft und erworben werden mussten – sie waren nicht, wie bei weißen Männern, durch die amerikanische Verfassung garantiert.

Als ich bei meinem ersten Besuch in Australien erfuhr, dass die australischen Ureinwohner erst in den 1960er Jahren als menschliche Wesen anerkannt wurden, war ich entsetzt. Doch hatte ich nicht wahrgenommen, dass Frauen erst nach dem Aufstand der ersten Feministinnen die vollen Menschenrechte zugesprochen wurden und dass dies in vielen Kulturen gängige Praxis ist, und oft immer noch die Realität in meinem eigenen Land, den Vereinigten Staaten von Amerika.

Jene erste Phase war also eine Flutwelle und wir werden viele weitere große Wellen brauchen, wenn wir als Menschheit irgendeine Chance haben wollen, unser Potenzial und, wie ich glaube, unser Schicksal zu erfüllen. Denn schon sehr bald konnte ich erkennen, dass auch die Knaben und Männer durch die gegenwärtige Kultur schwer geschädigt wurden und werden. Diesen Schaden einzuge- stehen fällt schwer, weil sich ihr Bewusstsein nicht erweitert hat.

Nachdem ich also eine Zeit lang versucht hatte, die nachfolgenden Phasen des Feminismus zu erforschen – die ich alle durchlebt hatte –, kapierte ich es. Kein Wunder, dass mein Gehirn wie benebelt war und ich mich müde und unbeteiligt fühlte. Es waren wirklich nicht die Informationen, die mir zu schaffen machten (obwohl sie sich manchmal etwas bizarr anfühlten), es war die Form und die Vorgehensweise, in der diese Informationen vermittelt wurden – akademisch/mechanistisch/wissenschaftlich! Man schrieb über unsere Erfahrung – meine Erfahrung – in Form des herrschenden kulturellen Paradigmas, das vom männlichen Paradigma und dem vorherrschenden Paradigma der Wissenschaft gestaltet, geführt und kontrolliert wird. Es sind (um mit Morris Bermans Be- griff zu sprechen) abstrakte, konzeptionelle Informationen, frei von Gefühl, Konkretisierung und Verbundenheit. Die kognitive – ebenso wie die gefühlsmäßige – Unstimmigkeit in diesen Schriften war riesig, besonders da ich all die Phasen des Feminismus durchlebt hatte. Die analytischen, reduktionistischen, linearen, vereinfachenden, dualistischen Informationen und Annahmen konnten in keiner Weise den Reichtum wiedergeben und vermitteln, den ich beim Durchleben des Prozesses dieser Phasen erfahren hatte. Besonders wenn dieser „wissenschaftliche und akademische Ansatz“ beklagenswert unzureichend ist, um die Gefühle, Erfahrungen, Auswirkungen und die Kraft der damit einhergehenden Prozesse darzustellen. Die zum Beschreiben der materiellen Welt entwickelte Wissenschaft versagt kläglich, wenn sie einen wirbelnden, pulsierenden Kosmos von Erfahrungen in leblose, unlebendige Begriffe zu verwandeln versucht.

Vor meinem Vortrag über mein erstes Buch Weibliche Wirklichkeit hatte mir die Professorin eines wohlbekannten, ehemaligen Colleges für Männer in Neu- england einmal privat gesagt, sie sei absolut begeistert von dem Buch, es spreche sie persönlich an und sei ihrer Meinung nach brillant und sehr wichtig. Als sie dann öffentlich auf mich und mein Referat einging, verriss sie das Buch. Ich war hinterher geschockt und fragte sie: „Ich dachte, Sie liebten das Buch. Was ist geschehen?“

„Ich liebe das Buch sehr“, sagte sie. „Ich halte es für ein großartiges Buch – aber – wenn ich das dort, wo ich lehre, sagen würde, würde man mich angreifen und auslachen. Es wird von uns erwartet, dass wir analysieren und kritisieren. Dass wir ein Buch auseinandernehmen, es herabsetzen und Mängel finden. Solche Leute werden gefördert.“

Das war in den frühen 1980er Jahren. Die meisten Bücher, die ich über die Phasen des Feminismus gelesen habe, wurden in den späten 1990er Jahren und im 21. Jahrhundert veröffentlicht. Haben wir nichts gelernt oder sind wir noch weiter in die Glaubenssätze, Denkprozesse und Methodik des dominierenden Systems gerutscht? Manchmal befürchte ich, dass beides zutrifft – ich las sogar eine Rezension über die Schriften einer Frau, die über die Phasen des Feminismus geschrieben hatte – sie wurden als unwissenschaftlich, nicht objektiv und nicht akademisch abgelehnt. Der Verfasser dieser Rezension erklärte weiter, die Beobachtungen dieser Frau seien eher eine Lebenserinnerung und deshalb von keinerlei Nutzen und könnten leicht verworfen werden. (Ich sehe keinen Grund dafür, die eine oder andere dieser Quellen im Verlauf dieses Kapitels zu zitieren.) Ich frage mich, wer das Recht hat, darüber zu bestimmen, welche Daten wichtiger als die anderen sind? Und wer kann sagen, die einen Beweise seien fundierter als andere – je nachdem, wie sie erworben wurden und aus welchem Glaubenssystem sie stammen? Sicher ist die Leserin klug und klar genug, diese wichtige Frage für sich selbst zu beantworten. Und wenn nicht, steht für sie Ar- beit an. Trotz des zuvor Gesagten neige ich zu der Überzeugung, dass Aussagen von Frauen, die über ihre eigenen Erfahrungen sprechen, sehr wohl ihre Gültigkeit haben und mindestens genauso gültig sind wie jede Pseudo-Objektivität, die von den Glaubenssätzen, Denkmustern, Annahmen und Techniken des auf Männer konzentrierten herrschenden Systems durchsetzt ist. Ich glaube auch, dass die Erfahrungen, Einsichten und das innere Wissen der Frauen in sich gül- tige Informationen sind – sicherlich ebenso gültig wie eine Annahme oder Interpretation, die auf dem herrschenden System basiert. Sie sind einfach anders und sollten auch so behandelt werden.

Ich habe es seit Langem aufgegeben, mir Anerkennung oder Bestätigung seitens des herrschenden Systems, in dem wir leben, zu wünschen (oder von irgend- einem System). Das ist einer der wunderbarsten Vorteile, achtzig Jahre alt zu sein.

Ich denke, man wird „objektiver“ (im weiteren Sinn des Wortes), wenn man seine persönliche Arbeit gemacht hat, weniger von seinem Unbewussten regiert wird und mit dem Alter eine breitere Sicht auf das Leben hat, als es das „Objektivsein“ im „wissenschaftlichen“ Sinn ist, das im Allgemeinen die unmögliche Möglichkeit beinhaltet, sich von dem, was untersucht wird, vollständig abzutrennen und sich nicht persönlich darauf einzulassen – außer in der Quantenphysik natürlich. Die meisten von uns, die die grob vereinfachenden Vorstellungen und Einstellungen der mechanistischen Wissenschaft hinter sich gelassen haben, wissen seit Langem, dass diese Art von Objektivität unmöglich ist. Und wird diese Unmöglichkeit geleugnet oder unterdrückt, kann die dadurch verfälsch- te Information sehr gefährlich sein – vielleicht noch gefährlicher als das Fehlen von „Objektivität“.

Was ich jedoch aus meiner Arbeit mit Männern und Frauen weltweit weiß ist dies: Wenn diese sich auf die tiefsten Ebenen ihrer Heilung einlassen – von der Heilung ihrer eigenen persönlichen Themen bis zur Heilung ihrer familiären Belange, der Heilung von den Problemen ihrer Gemeinschaften, der Heilung ihrer institutionellen und gesellschaftlichen Probleme, der Heilung ihrer kulturellen Themen bis zu der Heilung der Probleme, die sie als Angehörige der Menschheit auf diesem Planeten haben –, dann ist dieses Miteinander-Teilen unserer Geschichten, das Durcharbeiten unserer Gefühle und Erfahrungen sowie das Nachdenken über das Gelernte tatsächlich ebenso machtvoll wie alles, was wir denken, begrifflich fassen oder lesen könnten.

Ich entschied mich also, in diesem Kapitel über die Geschichte des Feminismus das aufzugreifen, was mir wichtig erscheint (nicht alles natürlich; es gibt ein- fach zu viel). Ich möchte außerdem erzählen, welches meine Schlüsselerlebnisse waren im Durchleben dieser Phasen, so wie ich sie mit anderen Frauen lebte und erfuhr – und mit jenen Männern, die wussten, dass das, was wir als Frauen taten, mit ihrem eigenen Wachstum und ihrer Freiheit irgendwie in Beziehung stand.

Ich könnte natürlich zu vielen dieser Themen Bücher schreiben, doch das haben andere schon getan – es ist nicht nötig, etwas zu wiederholen oder gar infrage zu stellen.

Es wird eine lange Zeit in Frieden und Wohlstand kommen - und sie wird eingeleitet von den Frauen

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