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Einleitung

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Gehören Sie vielleicht zu denen, die aus unerklärlichen Gründen immer wieder unter Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Asthmaanfällen, Nesselsucht, Herzrasen und Unruhe … leiden? Und schon bei verschiedenen Ärzten vorgesprochen haben? Immer mit dem Ergebnis, dass auch diese bei Ihnen nicht weiter wussten? Sie schulterzuckend an den nächsten Spezialisten überwiesen wurden? Sie sogar als psychisch labil abgestempelt haben?

Dann könnte es möglicherweise sein, dass Sie an einer Histaminintoleranz leiden und es von Ihrem Schulmediziner noch nicht erkannt und demzufolge auch nicht getestet wurde. Diese ist weiter verbreitet, als bisher angenommen.

Oder aber Sie haben schon Ihre Diagnose und sind nun erst einmal wie vor den Kopf geschlagen und wissen gar nicht, wie am besten mit der Ernährungsumstellung beginnen. Vielleicht gesellt sich noch eine Glutenunverträglichkeit oder eine andere Intoleranz hinzu. Bei Ihnen oder einem Familienmitglied und Sie haben die Aufgabe, dieses zu bekochen und zu versorgen und wissen gerade nicht, wo anfangen.

Da ich mich im letzten Sommer selbst in dieser Situation mit dem ärztlichen Ergebnis „Histaminintoleranz, Glutenunverträglichkeit, Laktoseintoleranz“ befunden habe, kann ich sehr gut nachvollziehen, wie Sie sich jetzt fühlen. Stück für Stück hab ich mich trotz meiner Symptome an das Ausprobieren neuer Rezepte herangewagt und diese für Sie aufgeschrieben. Sie sind einfach, alltagstauglich, für den Single-Haushalt, aber auch erweiterbar. Und für die erste Zeit nach der Diagnosestellung als Starthilfe und als Inspiration gedacht, um die eigene Kreativität anzuregen.

Außerdem finden sich viele wichtige Hinweise und all meine eigenen Erfahrungen, um Ihnen die ersten Schritte so einfach wie möglich zu machen.

Das Buch ist aber auch für gesundheitsbewusste Menschen gedacht, da hier keine Fertigprodukte verwendet werden. Sollten weder Allergien noch Intoleranzen vorliegen, können die Rezepte gern mit den Gemüse-, Fleisch- und Käsesorten ergänzt werden, die bei der Histaminintoleranz vermieden werden müssen.

All meine „Fundstücke“ aus dem Netz, die Ihnen hoffentlich weiterhelfen, werde ich im Anhang auflisten, der doch im Laufe der Zeit recht ausführlich geworden ist. Dort finden Sie so einige recht interessante Links und können sich ganz nach Belieben informieren.

Histaminintoleranz - in Verbindung mit Glutenunverträglichkeit und Laktoseintoleranz

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