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Als nun Montanus abgegangen war, kam 26 Monate später der Notar Diogenes, und er übergab mir weder einen Brief, noch haben wir einander gesehen, noch befahl er mir Etwas, als ob ein Auftrag wäre zu überbringen gewesen. Ja auch, als der Feldherr Syrianus nach Alexandria kam, fragte ich ihn, weil die Arianer Allerlei aussprengten und von dem, was sie wünschten, erklärten, daß es eintreten werde, ob er einen Brief habe, von dem sie das Gerede verbreiteten. Ich gestehe es, ich verlangte den Brief mit Deinem Auftrag zu sehen. Als er aber erklärte, einen solchen nicht zu haben, so bat ich, es möchte wenigstens entweder Syrianus selbst oder Maximus, der Eparch von Ägypten, mir hierüber etwas Schriftliches übergeben. Ich stellte aber diese Forderung deßhalb, weil Deine Menschenfreundlichkeit mir geschrieben hatte, wir sollten uns von Niemand in Schrecken setzen lassen und auf Niemand merken, der uns in Unruhe versetzen wolle, sondern unbesorgt bei den Kirchen verweilen. Die Überbringer dieses Briefes sind aber Palladius, der ehemalige Magister des Palastes, und Asterius, der gewesene Feldherr von Armenien. Gestatte mir, daß ich die Abschrift des Briefes vorlese! Der Inhalt lautet, wie folgt.

Essentielle Werke des Heiligen Athanasius, Band 1

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