Читать книгу Essentielle Werke des Heiligen Athanasius, Band 1 - Athanasius der Große - Страница 41
ОглавлениеFußnoten
1. Apostelg. 26, 2.
2. 3 Kor. 1, 23.
3. I. Kön. 12. 5 [= 1 Samuel].
4. Ekkl. 10, 20 [ Ekklesiastes = Prediger].
5. Nach der Anordnung Constantin des Großen standen an der Spitze des Heeres zwei Magister. Später wuchs ihre Zahl auf acht. Ausserdem gab es einen Magister officiorum (Staatskanzler).
6. Das heutige Nissa oder Nisch in Serbien.
7. Sprüchw. 25, 8.
8. Stadt an der Donau ostwärts von Belgrad, nach Forbiger das heutige Kostolacz, nach Anderen Widdin.
9. Ps. 100, 5.
10. Weish. 1, 11.
11. An Magnentius.
12. Magnentius tödtete sich selbst in Lyon im August 353.
13. Nämlich, daß Athanasius den Constantius bei Constans angeschwärzt habe.
14. Ps. 6, 7.
15. Ἐπιστολῆς ἀντίγραφα [Epistolēs antigrapha]. Weder eine bloße Abschrift noch ein von Athanasius eigenhändig geschriebener, sondern nur von ihm unterzeichneter Brief kann hier gemeint sein. Er spricht ja unmittelbar darauf von seinen Schriftzügen und von den Schreibern.
16. Sprüchw. 20, 28.
17. 3 Esdras 4, 41.
18. Apg. 25, 11.
19. Sprüchw.16, 13.
20. Sprüchw. 25, 5.
21. Sprüchw. 15, 13.
22. Genes. 42, 21.
23. Genes. 31, 5.
24. Sprüchw. 25, 18.
25. Matth. 18. 19.
26. Matth. 6, 6.
27. Is. 32, 6.
28. Tob. 4, 19.
29. Daniel 6, 11.
30. I. Esdr. 3, 2—6.
31. Joh. 14. 6.
32. Es ist interessant, mit dem, was hier Athanasius sagt, das zu vergleichen, was der Vorbericht zu den Festbriefen und die historia acephala (Larsow S. 34) bringt. Der Vorbericht sagt einfach: Montanus vom Palaste ging zum Bischof, und da ein Tumult entstand, kehrte er unverrichteter Sache zurück. In der historia acephala heißt es umständlicher: "Vier Tage später (nämlich nach dem Abgang der Gesandtschaft des Athanasius an das Hoflager des Kaisers, die aus 5 Bischöfen und 2 Priestern bestand) kam Montanus Palatinus am 28. Pachomius nach Alexandria und übergab dem Bischof Athanasius einen Brief des Kaisers, worin dieser es sich verbat, daß die Gesandtschaft an sein Hoflager komme. Darüber wurde der Bischof sehr bestürzt und das Volk sehr ungehalten. Deßhalb zog Montanus, ohne Etwas ausgerichtet zu haben, wieder ab und ließ den Bischof in Alexandria.“ Daß also Athanasius Alexandria verlassen sollte, geht auch hieraus hervor, und auch in der gar präcisen Fassung des Vorberichts läßt sich erkennen, daß irgend eine Gewaltthat versucht wurde, oder daß man eine solche wenigstens befürchtete. Daß es sich bloß um eine Reise zum Kaiser zur Ordnung kirchlicher Angelegenheiten handelte, scheint weder Athanasius noch das Volk geglaubt zu haben. Ja wenn uns selbst heutzutage eine solche Annahme wenig wahrscheinlich vorkommt, so mochten Athanasius und die Alexandriner damals von der wahren Sachlage ihre feste Überzeugung haben. Das Intriguenspiel, das bei dieser Gelegenheit sich abspann, läßt sich bei den dürftigen Nachrichten, welche wir haben, jetzt wohl nicht mehr mit Sicherheit entwirren.
33. I. Kön. 22. 9 [= 1. Samuel].
34. 3 Kön. 21 [= 1. Könige].
35. Ps. 100, 5 [Hebr. Ps. 101, 5].
36. Exod. 23, 1.
37. Sprüchw. 30, 8.
38. Sprüchw. 20, 13.
39. Der Notar Hilarius, der mit Syrianus nach Alexandria gekommen war, wie die historia acephala berichtet. Siehe Larsow S. 35.
40. Ezechiel 34, 2.
41. I. Timoth. 4, 14.
42. Sprüchw. 16, 13.
43. I. Tim. 3, 2.
44. 3 Kön. 12, 31 [= 1. Könige].
45. Is. 52, 5.
46. Vgl. Schutzschrift gegen die Arianer K. 8 Num. 3.
47. Alexander dem Großen, dem Gründer der Stadt.
48. Stadt im südlichen Theil von Äthiopien. Frumentius war als Knabe auf einer Seereise in die Gefangenschaft des Vorfahrers der äthiopischen Herrscher gelangt, an die dieser Brief gerichtet ist, und an seinem Hofe erzogen worden. Später ging er nach Alexandria und kehrte, zum Bischof geweiht, als Glaubensprediger nach Auxumis zurück, wo die Herrscher und ein großer Theil des Volkes sich zum Christenthum bekehrten. Der Zweck der vorliegenden diplomatischen Drohnote war, daß Athanasius bei seinem Freunde Frumentius keine Zufluchtsstätte ftnden sollte.
49. Is. 26, 20.
50. II Kor. 11, 33.
51. Im griechischen Text stehen hier noch die Worte: καὶ ὑμᾶς περιελθεῖν [kai hymas perielthein], was Montfaucon übersetzt: donec vos pertransiretis, ohne den mindesten Aufschluß zu geben, wie denn diese Worte in den Zusammenhang passen. Wahrscheinlich ist statt ὑμᾶς [hymas] zu lesen ἡμᾶς [hēmas]: ich wartete ab, bis die Zeit an uns herankam.
52. Sprüchw. 15, 1.
53. Joh. 18, 9.