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Fisch und Feuer Im Winter zum einsamen Meer:
Warum ein Ofen sehenswert ist

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Valentin macht seine erste Reise mit acht Monaten. Die erste Reise muss ans Meer gehen, finde ich. Natürlich muss sie das nicht, es steht ja nirgendwo geschrieben, aber das Meer hat für uns Binnenlandbewohner vieles, was das Reisen ausmacht. In Österreich stellt man sich die Frage selten, was hinter dem Horizont liegt; dort liegt immer das nächste Tal, die nächste Stadt, kennt man sich aus. Das Meer ist weit und diese Weite ist unbekannt.

Zugleich ist es tief, und diese Tiefe wirkt bedrohlich. Reisen tut eine kleine Portion Adrenalin gut, und das Meer hat ein unendliches Potenzial, man weiß nie, was da unten ist. Am Strand zu sitzen, die Füße im warmen Sand, und frischen Fisch zu essen, den Blick auf die unberechenbare Wassermasse gerichtet, das ist eine Mischung aus Gefahr und Romantik wie in James-Bond-Filmen.

Odsherred ist trotz Meer ungefährlich. Ich habe für die Reise ein abgelegenes Sommerhäuschen erkoren. Eigentlich liegt es in einer Zusammenrottung kleiner Sommerhäuschen, und die Zusammenrottung ist abgelegen, in einem Waldstück am Meer. Die einzige Gefahr in dem Häuschen ist, dass der Ofen ausgeht. Im November braucht man an Dänemarks Küste einen Ofen, der wärmt.

Es wäre auch nicht falsch, mit einem Meeresdebütanten in den Süden zu reisen, dem Sommer nachzufahren. Aber es ist spannend, das Meer von seiner nordischen Seite kennenzulernen, wenn es in Wellen kommt und dir kalt ins Gesicht spritzt. Schnupfen statt Sonnenbrand und sich in einer verlassenen Sommerhäuschensiedlung zu verschanzen, der Gedanke hat mir gefallen.

Und der Moment des Ankommens gibt mir recht: Alle Nachbarhäuschen sind verlassen und für den Winter verriegelt, im Sommer muss es hier wimmeln. Jetzt stehen nur die hohen Bäume zwischen den Häuschen, eigentlich nur die Stämme, denn das Baumhafte ist über den Häuschen, das Laub bietet der Siedlung ein löchriges Dach. Die nackten Baumstämme bieten derweil löchrige Grenzen zwischen den Grundstücken der Häuschen, und ich erwarte jeden Moment, dass eine finstere Wallander-Figur hinter einem Stamm hervortritt. Das Meer liegt nur hundert Meter entfernt, aber es sind bewaldete hundert Meter. Meeresrauschen ist noch eindrucksvoller, wenn man das Meer nicht sieht.

Die Stimmung ist wunderbar. Beeindruckend, auch für ein Kleinkind. Einem acht Monate alten Bub gefällt ein Sommerhaus auch im November. So habe ich mir das vorgestellt.

Der kurz- und grauhaarige Eigentümer des Ferienhauses versteht das nicht. Gleich bei der Begrüßung platzt er heraus: »Warum mieten Sie ein Sommerhaus im Winter?«

Ich deute auf Valentin, der hinter der Scheibe des Mietautos schläft. »Wir wollen uns im Haus verkriechen, Zeit für uns. Für die Familie.«

Peer schüttelt den Kopf. Ich erspare ihm und mir eine Brandrede über Cocooning, diesen Trend des Zurückziehens, des Einmummens daheim, des Freizeitnicht-mehrmit-Programm-Vollstopfens. Das haben Menschen zwar immer schon gemacht, einem ganz natürlichen Verlangen folgend: die Geborgenheit des Mutterleibs, später das Biedermeier, vor fünfzig Jahren das Glück der eigenen vier Wände. Aber jetzt ist es ein Trend, hieß erst Entschleunigung und aktuell eben Cocooning, englisch für den Kokon, in den man sich schmiegt. So schließt sich der Kreis zum Mutterleib. Im Reisejargon sagt man »Urlaub in Balkonien«, der ist den Menschen aber doch zu überschaubar, also mietet man sich ein Häuschen und spielt dort Alltag mit Benefits.

Peer lächelt freundlich, vielleicht weil ich ihm die Belehrung erspare. Überhaupt lächeln die Dänen immer freundlich. Peer sperrt die Türe auf und führt durch das Häuschen, das von innen wie ein Haus aussieht. Helle Hölzer, Laminat, schlichte Linien unterbrochen von verspielten Armaturen und üppigen Sofas – Urlaub im IKEA-Prospekt. Wir werden einheizen und uns hier wohlfühlen.

Als Valentin erwacht, kennt er sich nicht aus. Ich hebe ihn aus dem Wagen und halte ihn in die herbstliche Brise. Er schaut, lächelt aber nicht, Valentin ist weder Däne noch passt ein Lächeln in diese Nebelstimmung ohne Nebel. Wir gehen hinein, er sieht Peer und scheint sein Gesicht zu mögen. Will es angreifen, weil man in dem Alter alles angreifen will. Das geht dem Lächelnden doch zu weit, und schon sieht man die charmante nordische Mischung aus Nähe und Distanz. Freundlich bis zum Umfallen, aber nur bis hier und nicht weiter. Bei den Engländern ist dieser Charakterzug besonders ausgeprägt (antworten Sie einmal auf die floskelhafte Begrüßung »How are you« mit »I feel like a piece of shit«). Monate später, in Italien oder Jordanien oder Griechenland darf Valentin jedem älteren Mann im Gesicht herumfahren, so unterschiedlich sind die Menschen, und es ist gut, dass der Zwerg das erlebt.

Peer reagiert mit Information: »Odsherred ist eine Sommerfrische-Region, und zu dieser Jahreszeit sind Sie hier alleine.« Mit einem Anflug von Mitleid setzt er fort: »Aber wenigstens ist das Wetter für die kommenden Tage gut angesagt.«


»Ja eh«, könnte ich sagen, aber ich spare Peer auch das und frage stattdessen nach dem besten Platz, das Meer zu erleben.

»Schwimmen geht jetzt nicht.« Peer erspart mir nichts. »Aber am Ende der Landzunge bei Sjællands Odde ist ein Parkplatz, da ist man gleich am Meer und dort lässt es sich wunderbar spazieren.«

»Gibt es auf dem Weg dorthin einen Supermarkt? Wir brauchen einiges.«

»Keinen Supermarkt, aber den größten Fischmarkt der Region, in Odden Havn«, sagt Peer. Nachsatz: »Ich weiß aber nicht, ob er derzeit noch offen hat. Ein paar Stunden bestimmt, aber nicht den ganzen Tag.« Er nimmt die Mappe, die er unter dem Arm trägt, zur Hand und holt einen Plan von der Region heraus: »Wir sind hier«, er markiert »Veddinge Strand« bei »Svellebakken«. »Die nächste Stadt ist Høve, aber Vig, hier, ist größer.« Peer schaut auf den Schwedenofen, auf Valentin und wieder zu mir. »Im SuperBrugsen in Vig sind übrigens gerade die Briketts in Aktion.«


Wir lächeln beide.

»Sehr gut essen kann man auch im Schloss Dragsholm. Das ist gleich hier ums Eck, wirklich zu empfehlen. Und dort muss man derzeit nicht reservieren.«

Wir wickeln noch die Formalitäten ab – Stromzähler, Sicherungen, Notfallnummer –, und Peer verabschiedet sich. Mir scheint, er will hier weg, ich verstehe das. Wenn man einen solchen Ort vom Sommer kennt, wirkt er im Spätherbst desolat.

Als Reisender erlebt man Orte in einer Momentaufnahme und sieht deshalb oft einen verdeckten Zauber. Ich heize den Ofen an. Valentin macht Bekanntschaft mit offenem Feuer. Er sitzt auf dem Sessel und starrt auf das Glasfenster am Ofen, hinter dem es lodert. Ich starre auf ihn. Natürlich, er müsste die Faszination des Feuers nicht anhand eines dänischen Schwedenofens kennenlernen. Aber zu Hause hat er keinen, und reist man nicht, um Unbekanntes zu entdecken? Die Antwort auf die Frage, was Kinder von Reisen mitbekommen sollen, beantworte ich ab jetzt mit dem Bild von Valentin vor dem Schwedenofen.

Die Region Odsherred ist groß genug, um sie zwei oder drei Tage lang zu erkunden. Saubere Küsten und Strände wechseln sich mit pittoresken Häusern und Dörfern ab, es ist einfach, aber charmant. In Odsherred ist besonders die Vogelbeobachtung populär, auch Freunde von flachen Küstenwanderungen pilgern hierher. Im Sommer gibt es jede Menge Sportaktivitäten, der recht bekannte Zoo ist geöffnet, ebenso die wunderbaren Freibäder und Mittelalter-Events. Wikinger-Reminiszenzen sind hier ganz groß im Kurs. Zugleich beeindruckt die Gegend selbst Menschen wie mich, die das Land spöttisch »Gähnemark« nennen. In Odsherred überhöht sich diese Eintönigkeit zum Stilelement.

Besonders im November. Da kann man in der Fußgängerzone der Provinzhauptstadt Nykøbing mit dem Kinderwagen große Schleifen fahren, absurde Wege, die Insasse Valentin zum Glucksen bringen. Im Sommer sei hier alles voll, erklärt mir eine ältere Dame, aber mit dem Herbst ziehen sich die Gäste wieder in die Städte zurück. Was bleibt, ist der Platz. Und ein paar offene Geschäfte.

Und Peer hat recht. Tatsächlich kann man um diese Jahreszeit das Auto am Ende der Landzunge bei Sjællands Odde auf dem Parkplatz in der Mitte quer abstellen, man ist niemandem im Weg. Der Parkplatz liegt hinter einer Düne, und kaum steigt man aus dem Wagen, hört man das eindrucksvolle, unsichtbare Meeresrauschen. Ich packe Valentin in die Bauchtrage, das geht sich bei einem beleibten Vater und einem Sohn an der Obergrenze der Wachstumstabelle gerade mal so aus, und gehe auf die Düne zu. Es ist immer wieder ein besonderer Moment, das erste Mal das Meer zu sehen. Zum Beispiel im Auto auf dem Weg nach Kroatien, wenn man weiß, hinter dieser Kurve, oder hinter der nächsten, da wird der erste Blick auf das Meer möglich sein. Kindsköpfe wie ich spielen sogar »Wer sieht das Meer zuerst?«.

Über die Düne geht man schon im Sand. Die Freude ist noch größer, wenn man weiß, der Nachwuchs wird in wenigen Minuten zum ersten Mal das Meer sehen. Der Weg zieht sich, Valentin ist schwer, die Düne ist steil und der Sand ist herbstfeucht. Als das weite Blau endlich auftaucht, schnaufe ich und grinse unbewusst. Sofort überprüfe ich Valentins Reaktion. Er hat die Augen geschlossen, atmet tief und schläft. Weil er so beeindruckt vom Meeresrauschen ist, denke ich es mir schön.

Irgendwann wacht er auf. Er schaut wieder mit dem Blick des Ungläubigen. Was soll das hier? Es ist kalt im Gesicht. Es ist eng an Papas Bauch. Ich setze uns beide auf den Boden, bei den hohen Gräsern. Valentin spielt damit. Zwischendurch immer wieder ein Blick auf das Blau. Ich glaube, dass ihn die gerade Linie am Horizont irritiert. Plötzlich krabbelt er darauf zu, mit dem Fleeceoverall durch den nassen Sand, völlig egal, auf die Steine und das Meer zu. Verrottete Algen kleben an ihm, ich danke, dass er sie nicht isst, der Rest ist unwichtig. Und als Valentin dem Vater die Freude macht, auf einem Fels im Stile der kleinen Meerjungfrau zu posieren, grinsen Sohn, Vater und Sonne um die Wette.

Antizyklisches Reisen bringt den Vorteil, dass man Orte nur für sich hat, die man sonst teilen muss. Ebenso die Menschen an diesen Orten. Hinter der Theke des Fischmarktes in Odden Havn, nahe Sjællands Odde, steht eine Verkäuferin wie im Buche: wohlgenährt, mit geröteten Backen und blondem Haar. Über der Schürze trägt sie ein dickes, ärmelloses Jackett, es ist kalt in der Halle.


»Im Sommer stehen die Leute hier an, bis hinaus auf den Vorplatz, wissen Sie. Die stehen bis da draußen zum Fahnenmast.« Jetzt ist nicht einmal eine Fahne aufgezogen. Sie deutet auf den Sohn. »Wie heißt er denn?«

»Valentin. Er ist acht Monate alt. Das ist seine erste große Reise.«

»Und da kommen Sie hierher zu uns. Das ist schön.« Natürlich lächelt sie. »Was darf es sein?«

Ich blicke an dem meterlangen Angebot entlang. Und merke, dass ich nicht wesentlich mehr Fische mit Namen kenne als der Fischmarktnovize im Kinderwagen. Die Verkäuferin beugt sich über den Tresen, deutet bereitwillig auf einen Fisch nach dem anderen und erklärt. Wie die Fische heißen, wie man sie zubereitet, exotische Infos für einen Binnenländer. Sie hat Zeit. Bei einem besonders großen Tier rührt sich Valentin. Er streckt die Hand aus, reicht aber nicht bis zu den riesigen Fischaugen im Kopf des Seeungeheuers. Und macht seine dritte erste Bekanntschaft: nach dem Feuer und dem Meer der Fisch.

»Na, der ist dir aber noch eine Nummer zu groß«, sagt die Verkäuferin und gewinnt tatsächlich Valentins Aufmerksamkeit. Sie erklärt ihm allerlei über den Riesenfisch und gibt ihm etwas zu essen in die Hand, das aussieht wie ein kleines Fleischlaberl und zum Teil aus diesem Fisch gemacht ist. Valentin kostet die erste »Fisch-Frikadelle« seines Lebens.

Seeland ist die größte der über 1400 relevanten dänischen Inseln – daneben gibt es noch unzählige Felsen, die irgendwo aus dem Wasser ragen. Selbst von diesen Inseln hat nur gut ein Drittel einen Namen und nur 75 davon sind bewohnt. Apropos Bewohner: Auf Seeland lebt fast die Hälfte aller Dänen, die Insel ist 7000 Quadratkilometer groß, von einem Ende zum anderen braucht man mit dem Auto bis zu zwei Stunden. Odsherred liegt in der nördlichen Mitte und ist damit weit genug von der Hauptstadt Kopenhagen entfernt, um sich zurückzuziehen. Wie übrigens auch von Roskilde, der ehemaligen Königsstadt mit besonderem Bezug zur Wikingerzeit, in der sich ein Stopp mit größeren Kleinen schon wegen des Wikingerschiffsmuseums lohnt. Aber auch wegen des familiären Charmes der ehemaligen Hauptstadt.

Odsherred liegt nahe genug an Kopenhagen, um einen Tagesausflug zu unternehmen. In einer guten Stunde ist man dort, meistens in nur fünfzig Minuten, es geht auch in fünfunddreißig, wozu es allerdings eines schnittigen Mietwagens bedarf und eines Kleinkinds auf der Rückbank, um dänische Polizisten von der Führerscheinabnahme abzubringen. Polizisten sind übrigens die Ausnahme der immer lächelnden Dänen.

Ich nenne Kopenhagen analog zum Spottnamen für das Land gerne Kopenfaden, aber weil ich dafür meist Kritik ernte, werde ich das hier nicht tun. Sagen wir lieber: unaufgeregt und übersichtlich. Das lohnt sich beim Bereisen mit dem Nachwuchs mehrfach: Man kommt mit dem Auto bis an den Stadtkern und kann die Besichtigung – großteils – zu Fuß erledigen. Was zu einem wichtigen Punkt führt: Kinderwägen sind beim Sightseeing aus drei Gründen wertvolle Begleiter: Kind, Stauraum und Vorrang. Nicht nur, dass Valentin schlafen und staunen kann, wann er möchte, es muss auch kein Elternteil einen Rucksack mit sich schleppen, denn Rucksäcke werden schwer, wenn Babysachen darin verstaut werden müssen. Und auch wenn man den Kinderwagen auf Reisen an manchen Stellen hinauf- oder hinunterheben muss, darf man meistens die Spezial-Warteschlange oder den Extra-Aufzug benutzen.

In Kopenhagen ist das Manövrieren eines Kinderwagens einfach: Die Menschen weichen aus, und die Gehsteige sind breit. Breit sind auch die Kinderwägen, da haben Dänen eine andere Philosophie: Kinder sitzen hier bis zum Alter von drei Jahren in den Riesenwannen, dafür parkt das Monstrum immer vor der Tür. Man merkt auch daran, dass die Dänen wie die meisten Nordischen einen recht unverkrampften Umgang mit Kindern haben.

Nach dem dritten Café, in dem man uns bittet, den Kinderwagen draußen zu lassen, vertrauen wir dem System. Das pittoreske Nyhavn mit seinen bunten Häusern und alten Schiffen ist ein Highlight der Stadt, im Sommer Flaniermeile und Besuchermagnet. In dieser touristischen Hafenidylle bekommt man im Winter zwar die gleichen geschmacklosen Fisch-Potpourris zu den gleichen geschmacklosen Preisen wie im Sommer, aber garantiert einen Platz. Als mich die junge Frau am Nebentisch zum wiederholten Mal dabei beobachtet, wie ich prüfend nach draußen blicke, ob der Wagen noch da ist, lächelt sie mich an und sagt: »Sie sind nicht von hier, oder? Sie sind Tourist?«

»Ja. Wieso?«

»Den Kinderwagen nimmt niemand. Wissen Sie, Dänen vertrauen Dänen.« Sie deutet auf den Kinderwagen daneben. Er gehört dem Spross auf ihrem Schoß.

»Was füttern Sie Ihrem Kleinen da?«, frage ich.

»Das ist dänische Babynahrung. Wie alt ist Ihr Sohn? Ein Jahr?«

»Nein, nur groß. Er ist acht Monate.«

Ihr Kind auch. Sie gibt mir ein Glas Dänen-Hipp, es schmeckt Valentin aber nicht. Reisen ist eine Sammlung von ersten Malen, garniert mit der Erkenntnis, wovon man kein zweites Mal braucht.

»Schmeckt scheinbar anders als bei Ihnen«, sagt die Frau. »Wissen Sie, dass heute der Adventmarkt öffnet? Das ist bestimmt etwas für ihn.«

Wer antizyklisch reist, sieht Höhepunkte der Nebensaison, die B-Seiten der Mainstreamhits. Mit anderen Worten: Wer auf dem Tivoli – der dänischen Skurrilität eines innerstädtischen Vergnügungsparks – den Weihnachtsmarkt erleben will, darf nicht im Sommer kommen. Dort gewinnt der ehrgeizige Vater eine weitere Einsicht: Es sind nicht die lebenden Rentiere und Auto-Ringelspiele, die dem Achtmonatigen ein Lächeln entlocken. Nicht der Weihnachtsduft und die Märchenbahn. Es sind die Lichter.

Ganz einfach die Lichter.


Reisen ist ein Kinderspiel

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