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Christian

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Er ist unsentimental. Er schert sich nicht um Konsequenzen, nie. Und er liebt nicht. Er küsst nicht mit langsamen Lippen, vorsichtig. Er streichelt nicht. Er fragt nicht, ob es auf eine andere Weise besser wäre, oder ob das Vorspiel länger sein sollte.

Er fickt.

Hart.

Lange.

Brutal.

Er wirft seinen Körper gegen meinen und hält mein Haar und meine Schenkel und lässt den Schweiß über die Reibung rinnen, die zwischen mir und ihm entsteht. Seine Stimme brüllt und die Erregung explodiert. Die Atemzüge haben keinen Platz in seinem Körper, der dabei ist, in tausend Geschosse zu zerspringen. Er nimmt mich tief, bereits bei den ersten Stößen. Wärmt nicht auf. Dehnt nicht. Drückt nur, bricht. Und es ist so schön, so verdammt schön.

Er mag es, wenn ich rittlings auf ihm sitze und mein Körpergewicht ihn so weit wie möglich in mich drückt. Er packt mich fest um die Taille. Bewegt mich. Führt mich. Leitet mich genau in den schnellen, harten, tiefen Takt, den er mag. Er, er, er. Und ich, ich falle für seine unbändige Lust und werde verschlungen von der Spannung, die er ist.

Er fragt nicht. Er überlegt nicht. Nie, nie, nie. Er macht. Und jedes Mal verkrampft mein Körper und ich sage ja und ja und ja und ja.

Nimm mich, Christian, nimm mich, ohne aufzuhören.

Und dann tut er es und ich verliere die Welt und alles und nicht zuletzt mich selbst.

Voller Geilheit und 12 andere erotische Erzählungen

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