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Genetische Elemente, die selbst bei der sporadischen Form vorkommen

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Bei den sporadischen Formen der Alzheimer-Krankheit gibt es einen genetischen Risikofaktor, der mit dem Gen für das Apolipoprotein E (ApoE) auf dem Chromosom 19 verbunden ist.

ApoE ist ein Transportprotein für Fette, welches bei der Regeneration der Synapsen eine Rolle spielt. Es gibt drei Formen des Gens für dieses Protein (Epsilon 2, 3 und 4): Die Form Epsilon 4 des Gens erhöht das Risiko einer Erkrankung um das 4- bis 18-fache und führt darüber hinaus zu ihrer früheren Auslösung. Dieses Gen stellt allerdings kein Merkmal für die Krankheit dar, das heißt, dass die Tatsache, dass man Epsilon 4 besitzt, nicht unweigerlich die Alzheimer-Krankheit nach sich zieht. Man kann auch an Alzheimer erkranken, wenn man die Formen Epsilon 2 oder 3 hat.

Schließlich ist die Tatsache, einen Vater oder eine Mutter zu haben, die von der Alzheimer-Krankheit betroffen sind, unabhängig von den genetischen familiären Formen mit einem erhöhten Risiko verbunden, die Krankheit selbst zu bekommen. In jüngerer Zeit wurden weitere genetische Risikofaktoren identifiziert.

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