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Sicher mich

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Das ist wohl der Wahlspruch der Frau. Sie möchte den Mann als Bodyguard. Das ist auch in der Ehe unbestritten seine Aufgabe, aber er muss auch etwas dafür bekommen, denn Liebe und Zärtlichkeit gehören zum Wohlbefinden des Mannes dazu.

Will die Frau auch die Emotionen des Mannes, schaltet sie sich eben in ihrem Versorgungsdenken auf die sichere Seite. Heute ist aber der Karriereanspruch noch dazu gekommen, der sie über den Mann stellen will.

Das Über ist eben das Problem. Sie will alles, obwohl von der Natur die Gleichgerichtetheit im gesellschaftlichen Bereich gegeben sein muss. Eine sozialistische Beziehung war so gestaltet und soll im 21. Jahrhundert wieder so sein.

Warum wollen Frauen besser als Männer sein? Warum be­haupten sie, Multitasking fähig zu sein und mit Voltaren-Tablet­ten dann nicht arbeiten gehen zu können? Letztlich bleiben sie das schwache Geschlecht, das in bestimmten Bereichen Fürsorge braucht.

Der Mann gibt Sicherheit, denn er beschützt sie Frau. Gerade auch der Mann mit Bauch ab 40, da fühlt sich die Frau in den wil­desten Etablissements sicher. Die Stärke an der Seite und trotz­dem konkurriert die Frau heute ins Unermessliche.

Worin ist dies begründet? Waren die Frauen jahrhundertelang in der Gesellschaft unterjocht, sie durften noch nicht einmal wählen, streben sie heute eine Sphäre an, wo der Schuh nicht passt. Dem Über muss ein Gleich entgegengesetzt werden.

Anstatt Versorgung im Heim soll die Sicherheit, die der Mann der Frau gibt, im Vordergrund stehen. Nicht Geld, sondern Schutz des Mannes an der Seite. Deswegen ist auch die Prostitution das äl­teste Gewerbe und jede Partnerschaft funktioniert genauso.

Der Mann achtet darauf, dass der Frau nichts passiert, dass sie sexuell nicht genötigt wird, dass sie versorgt ist mit den Kindern, aber er bleibt das bestimmende Teil, wenn es vor die Haustüre geht. Frauen lösen nicht in effektiven Konfliktfällen, sondern der Mann.

Da ist eine Geschichte eines russischen Vaters, der wild auf den Spielplatz seines achtjährigen Sohnes strömte und zuerst verbal einen jugendlichen Drogendealer attackierte und ihm dann rechts und links an die Wange schlug.

Die Mutter hatte zur Hilfe den Vater per Handy gerufen und er löste das Problem mit seiner Kraft, die die Frau in den geringeren Fällen hat. Wenn Probleme in der Familie auftreten, die von außen herangetreten werden, ist der Mann aufgrund seiner Muskeln ge­fragt.

Das war immer so und wird aufgrund der natürlichen Umgebung so bleiben. Es gibt dann Frauen, die Kampftraining machen, aber das Entscheidende ist die Manneskraft. Nicht wirk­lich haben Frauen auch mit solcher Ausbildung eine Chance gegen den männlichen Widersacher.

Es gibt heute die Frau bei der Polizei und im Militär, aber auch mit Waffe und Training sind sie entscheidend für den Erfolg im Kampf? Ich möchte es negieren. Der Mann ist in der Wildnis der Jä­ger, die Frau brutzelt am Herd der Höhle.

Aber wir sollten noch einmal den Beschützer, den Sicherer der Frau betrachten. Ist der Zuhälter wirklich so illegal, wie er beschrie­ben wird? Der Ehemann hat diese natürliche Funktion und so auch die Mädchen im Bordell müssen beschützt werden.

Was wäre das ein heilloses Durcheinander und Gewalt gegen die Frauen, wenn sie keinen Schutz hätten. Ob es in Kuba der Sicherheitsdienst im Hotel ist oder in Deutschland der dementspre­chende „Friend“ an der Theke.

Überall auf der Welt müssen die Frauen beschützt werden, wenn sie ihre Sexualität verkaufen. Aber muss auch der Ehemann bezah­len, wenn er diesen will? Ich sage Nein: Die Frau bekommt zeitwei­se die Versorgung und immer die Sicherheit.

Sie müsste etwas bezahlen, an den Zuhälter gibt sie ja einen Teil ihres Lohnes ab, und so hat der Mann seinen Sex bei der Frau für seine gesellschaftlichen Funktionen frei. Nicht Sicherheit, Schutz und Gehalt und noch zusätzlich für den Sex im Ehebett: Nein.

Das muss definitiv sein und letztlich der Sinn dieser Zeilen, die nichts Rückwärtsgewandtes propagieren, sondern die beziehungsso­zialistische Zukunft in Verbindung aller Ideologien und Glaubens­richtungen in folgender Überschrift.

Die Emanzipation des Mannes

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