Читать книгу Drei Könige - Bernd Michael Grosch - Страница 65

Kunti strich ihm spielerisch über die Lippen.

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„Du hast mich doch ohnehin. Du weißt, dass ich immer für dich bereit bin. Denke über meine Worte nach und schenke ihr einen Sohn.“

Wieder musste Eberhard ihr recht geben. Hatte Heidrun erst einen Sprössling empfangen, so würde sie beschäftigt sein und zufriedengestellt und er hätte wieder seine Ruhe.

„Noch zwei Tage“, stöhnte er, „dann finden nur noch die allgemeinen Festlichkeiten statt und ich kann mich wieder gebührend um dich kümmern.“

Drei Könige

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