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Eine Woche reicht bei weitem nicht aus, ein Haus mit insgesamt vier Etagen auf- und auszuräumen. Das ist mir jetzt auch klar. In der Zwischenzeit, etwa drei Monate später, ist im Haus nun doch so ziemlich alles umgekrempelt, und kaum etwas steht mehr da, wo es anfangs noch stand. Ordnung ist das halbe Leben, kriegt man das nicht schon in jungen Jahren beigebracht? Als Erwachsener sollte man das auch selbst praktizieren. Offenbar hatte Mutter eine eigene Definition für Ordnung. Nun, im Verlauf ihrer dementiellen Entwicklung gelangte dieser Begriff aus der Sicht des Normalbürgers und dessen Verständnis dafür bei ihr wohl ins Hintertreffen oder wurde von ihr einfach nicht mehr richtig interpretiert.

Jetzt jedenfalls ist alles zusammengetragen, was zusammengehört: Im Keller Wein und Spirituosen, Staubsaugerartikel, Kerzen, Packpapier, Elektrokleinzeug, ein Schlauchboot, Reinigungsmittel, Kartons, leere Einmach- und Honiggläser, noch eingemachtes Obst, wobei ich da nicht sicher bin, ob das noch genießbar ist und leere Plastik- und Blechdosen. Im Erdgeschoss sind Bücher, Fotoalben und lose Fotos, gestickte Bilder, Tischdecken, Küchengeräte, Geschirr und Besteck und im Obergeschoss Bettdecken und Kissen aller Art, Gobbelin-Bilder unterschiedlicher Motive, Handarbeitszeug zum Häkeln, Sticken, Flicken und Stricken, christliche Figuren, die Briefmarkensammlung, Schallplatten und Kleidung.

Wo ich noch nicht begonnen habe, aufzuräumen, ist auf dem Dachboden. Und um mir zunächst einmal einen Überblick zu verschaffen, begebe ich mich über die Falltür im Obergeschoss auf den Dachboden. Direkt unter den Ziegeln herrschen jetzt im Hochsommer Temperaturen, die einen dazu veranlassen, sofort wieder rückwärts nach unten zu gehen.

Bevor ich mich jedoch hierfür entscheide, möchte ich mich nur mal kurz umsehen, und die Arbeit abschätzen, die auch hier noch auf mich wartet. Ich sehe ein großes und ein kleines Aquarium. Oh ja, ich hatte gegen Ende meiner Schulzeit und während meiner Berufsausbildung Fische. Danach musste ich beide Becken auflösen, weil meine Eltern nicht bereit waren, die Pflege der Fische während meines damaligen Dienstes bei der Bundeswehr und des darauffolgenden Studiums zu übernehmen. Die Tiere habe ich einem befreundeten Aquarianer gegeben. Seitdem stehen die Glasbehälter nun zusammen mit den dazugehörigen Geräten und Schläuchen hier auf dem Dachboden. Weiter hinten stechen mir Skier ins Auge. „Die stehen da ja auch schon Jahrzehnte“, geht es mir so durch den Kopf. Auf der rechten Seite befindet sich ein Schrank. Neugierig öffne ich eine der Türen. Kleidung von anno dazumal. Auf der Hutablage greife ich nach einer alten vergammelten Schachtel, die alleine bei meiner Berührung beinahe schon auseinanderfällt. Im Inneren befindet sich ein nagelneuer Zylinder mit Samtbezug. Etwas ganz Edles. Ich setze mir das Teil kurz auf. Schade, etwas zu klein, bei einer kleinen Bewegung fliegt das Teil weg, überlege ich und packe das gute Stück wieder in den gerade noch halben Karton und lege es bereit zum Mitnehmen. „Der ist zu schade zum Hierlassen“.

An der Stange hängen jede Menge Kleidungsstücke: Angefangen vom Pelzmantel bis hin zum Streifenanzug. Offenbar vor Jahren schon ausrangierte Dinge meiner Mutter und natürlich die damals noch „gute“ Kleidung meines Vaters. Mutter hat Vaters Kleidung offensichtlich nach seinem Tod hier mit der Absicht aufgehängt, sie mir zu geben, wenn ich das passende Alter erreicht haben würde und mir die Kleidung auch in der Größe passen würde. Nun, das passende Alter dürfte ich nun erreicht haben, aber ich habe bei weitem nicht die passenden Maße. Ich kann mich daran erinnern, dass Vater nur so in den Hosen „hing“. Gehalten von Hosenträgern hing die Hose letztendlich an seinen Schultern. Das darüber getragene Jackett verdeckte die Träger und ließ den eher schmächtigen Mann darin stolz und eigentlich ganz gut aussehen. Fast neue Schuhe, passend zum Anzug, stehen auf dem Schrankboden in eine Schuhschachtel eingebettet. Ich greife nach ihr und hebe sie hoch … Husch! Eine Spinne rennt davon … Oh Mann, sind die aber schwer! Mein Urteil bezüglich der Schuhe fällt negativ aus. Die würde ich auch dann nicht anziehen, wenn sie mir passen würden. Da ist alles sicherlich aus echtem Leder, viel zu hart und unbequem und mit Blei in den Sohlen. So schön diese Schuhe auch wirken, sie werden das Haus in einem Sack verlassen, leider.

Also wieder nur Kleidung, murmele ich so vor mich hin und öffne langsam die linke Schranktüre. Aha, nicht ganz, korrigiere ich meine mir eben gemachten Gedanken. Bilder in Schubladen, zerborstene Gläser in alten Bilderrahmen, Trockengestecke in Fächern, in denen normalerweise Wäsche eingelagert wird. Im Fach weiter abwärts ist Weihnachtsdeko in einer Schachtel verstaut. Und noch weiter unten liegen quer lose Blätter und Hefte von mir. So, so, hier also sind die ganzen Sachen aus meiner Schulzeit. Die sind ja noch alle da!

Ich nehme einen kleinen Stapel loser Blätter in die Hand und richte mich auf. Damit ich besser lesen kann, drehe ich mich zum Dachfenster, wo genügend Licht auf das Papier fällt. „An meiner Handschrift hat sich bis heute nicht viel geändert“, denke ich. „Und typisch, früher habe ich gesudelt, gestrichen, korrigiert und in klein darübergeschrieben. Jetzt mit dem Computer wird das alles viel ordentlicher und von der Korrekturarbeit sieht man nichts mehr.“

Ich halte eine Textanalyse in der Hand:

„Wer hörte Trixis Todesschreie?“

1 Aufbau (Inhalt): zielt auf Erfüllung der Erwartungshaltung vieler Leser ab (Klischeevorstellungen)

Es zeugt von Spannung (1. + 2. Abschnitt)

Chronologischer Aufbau mit Rückblenden (Z. 22 – 41), …

Was für einen Müll, denke ich und blättere dennoch interessiert weiter.

Politische Rede:

Ulbricht: Rede zum Bau der Berliner Mauer

Das haben wir im Unterricht behandelt? Daran kann ich mich nicht mehr erinnern! Aus Interesse am Thema lese ich weiter: Wie kann man diesen Unsinn, also den Mauerbau, noch rechtfertigen!

Gliederung (Grobstruktur des Textes)

(Kernfragen: Wer sagt was? Wozu zu wem? Bei welchem Anlaß?)

Kann es sein, dass ich deshalb so schlechte Noten hatte, weil ich mir von vorne herein schon alles falsch notiert hatte? Aus heutiger Sicht müsste hinter dem „Wozu“ auch ein Fragezeichen stehen. Dadurch, dass keines dasteht, wird der Sinn der Frage in gewisser Hinsicht verändert.

An dieser Stelle fällt mir wieder die Story ein, bei der gezeigt wird, wie wichtig es ist, Satzzeichen richtig zu verwenden. Und zwar am Beispiel der Kommata-Setzung! „Kommata“ sagt übrigens kein Mensch mehr für das Plural von „Komma“, abgesehen von meiner damaligen Deutschlehrerin. Wird der Begriff „Komma“ verwendet, versteht ihn auch jeder Deutsche, und da ist es egal, ob er im Plural oder im Singular verwendet wird. Laut dieser Geschichte hat also die Kommasetzung entscheidenden Einfluss auf Leben und Tod. Hier nun die Story von und mit dem Komma:

In einer Kleinstadt im mittleren Westen wurde nach einem Banküberfall der Räuber geschnappt. Leider befand sich der Richter in einer Nachbarstadt viele Kilometer entfernt. Zur damaligen Zeit gab es weder Telefon noch Email, so wurde mittels eines Telegramms eine Nachricht mit folgendem Wortlaut an den diensthabenden Richter gesandt:

BANKRAUB AUFGEKLÄRT STOP RÄUBER GEFASST STOP ERBITTE RICHTERLICHE ENTSCHEIDUNG. Umgehend kam die Antwort: WARTET NICHT HÄNGEN

Wie sollte nun der Sheriff der Kleinstadt vorgehen?

Lautet die Antwort: "Wartet, nicht hängen!" würde das bedeuten, dass der Räuber zunächst einmal weiterlebt. Lautet jedoch die Antwort: "Wartet nicht, hängen!", würde dies den unverzüglichen und unwiederbringlichen Tod des Räubers zur Folge haben.

Diese Geschichte habe ich übrigens einmal im Radio gehört. Sie hat mich sehr beeindruckt, weshalb ich sie mir sinngemäß aufgeschrieben habe. Sender und Autor sind mir leider nicht bekannt. In dieser Geschichte entscheidet also die Position des Kommas über Leben und Tod. Da nicht ganz erkennbar ist, was der Richter meint, also das Komma vor oder nach dem NICHT, wird der Sheriff gut daran getan haben, sich letztendlich FÜR den Angeklagten zu entscheiden. Hoffentlich hat er richtig überlegt, gefolgert und dann auch entsprechend entschieden.

Aber zurück zu Walter Ulbrichts Rede zum Mauerbau. Hier nun also die Fortsetzung der von mir notierten Stichpunkte:

 Anrede

 Rückblick auf „ereignisreiche Tage“

 Dank an die Ausführenden

 Beitrag zum Frieden

 Rechtfertigung

 Anklage und Aufruf an die Bevölkerung

 Pervertierung des Begriffs „Menschlichkeit“ durch die Westdeutschen

 Anklage des westlichen Systems (politisch und wirtschaftlich)

Die Mauer ist jetzt weg, geht mir durch den Kopf. Sie ist gefallen. Der ganze Unterricht zu diesem Thema war also völlig für die Katz! Und dann lese ich das, was ich im Fach Deutsch am meisten gehasst habe, nämlich die Einführung zum Thema Texterörterung:

Sie ist eine besondere Form der Erörterung, also eine dialektische Form des Problemaufsatzes. Erörterung bedeutet: Stellung beziehen, nachdem man sich auf der Grundlage von Informationen seine eigene Meinung gebildet hat und das Pro und Contra sachkundig abwägen kann. …

Seine eigene Meinung bilden … Ja, ja, und was ist, wenn die eigene Meinung nicht der des Lehrers entspricht? Glaubt eigentlich das Kultusministerium, man könne sich auf Deutsch auszudrücken lernen, indem man Erörterungen schreibt? Haben sich die zuständigen Sachbearbeiter im Ministerium überhaupt einmal die Mühe gemacht und sich den Sprachwortschatz der heutigen Jugend „reingezogen“? Da wechseln sich überwiegend drei Wörter ab, die da lauten: „Öööh“, „geil“ und „Alter“. Ich bezeichne dies als „Tripplecode“. Wenn sich nun einer mit dem anderen unterhält, hört sich das dann so an: „Öööh Alter, geil öööh!“ Und der andere antwortet dann: „Geil Alter, öööh!“

Ich würde mir wünschen, dass das Ministerium einen Lehrplan erstellt, der das Erlernen einer guten und gepflegten Ausdrucksweise beinhaltet, der die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung und Grammatik anstrebt, gerade in der Oberstufe. Stattdessen drückt es eine Rechtschreibreform nach der anderen durch. Wenn ich höre, was manche jungen Leute von sich geben, frage ich mich, mit welcher Berechtigung die überhaupt in die neunte Klasse versetzt werden konnten, um überhaupt den Hauptschulabschluss zu bekommen, geschweige denn im Falle einer Versetzung in die nächst höheren Klassen in der Oberstufe nun das Abitur anstreben dürfen.

Und wegen solcher Reformen sind wir Alten nun gezwungen, uns auf das Niveau der Jungen herunterzulassen, die sich angeblich mit den neuen Regeln bei der Rechtschreibung nach Ansicht des Ministeriums leichter tun. Der Trend geht eindeutig dahin, dass das Bildungsniveau sinkt, der Bildungsstandort Deutschland nicht nur seine Strahlkraft verliert, sondern seine Position an Länder abgeben muss, die bislang weit hinter Deutschland im Ranking um eine vernünftige Bildungspolitik lagen. Wenn es so weitergeht, reformiert sich Deutschland seine Bildung noch ganz kaputt. Ein weiteres Indiz für diesen Kaputtmach-Mechanismus ist übrigens die Einführung von G8. Aber da rudern einige Schulen und Bundesländer schon wieder zurück.

… Es ist ebenfalls möglich, dass die Texterörterung ähnlich wie die steigernde Erörterung aufgebaut ist, der Verfasser muss sich dann mit Ursachen, Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten des Problems auseinandersetzen.

Textgrundlage: Sachtext wie Zeitungsartikel, Leserbrief, Bericht, Texte für aktuelle Themen …

Also alles …

Ich betrachte noch einmal das Schriftbild. Ja, ich kann es kaum glauben. Das habe tatsächlich ich geschrieben. Ich lese es heute aber zum ersten Mal – bewusst! – bin ich der Meinung, und ich soll das wirklich damals gelernt haben? Ist das jetzt schon die beginnende Demenz? Gibt es das, dass man sich nicht mehr an solche Dinge erinnern kann? Schon möglich, dass ich die einen oder anderen Sachen total verdrängt habe. Nun, im Fach Deutsch durchaus denkbar.

Auf der nächsten Seite finde ich eine Skizze zum Thema „Das Fenstertheater“ von Ilse Aichinger (1954). Ich habe mir die Geschichte eben noch einmal durchgelesen. Was für einen, für das Fach Deutsch nicht nachvollziehbaren Schwachsinn, haben wir da früher im Unterricht behandelt?

„Standortwechsel muss vom Leser mitgemacht werden

---> Erkenntnisprozess bei der Frau“.

Dazu habe ich zwei Wolkenkratzer skizziert, die Position von Mann und Frau gekennzeichnet und die erzählten Abschnitte den Gebäuden zugeordnet. Kann mir jemand bitte mal sagen, was daran „Deutsch“ sein soll oder warum mit so einem Unsinn kostbare Unterrichtszeit vergeudet wurde? Warum lernen die jungen Leute heutzutage nicht mehr richtig lesen, schreiben und reden? „Öööh geil, Alter!“ heißt es, wenn man die hört. Da kann ich mich aber auch aufregen!

Niemand hat uns damals gezeigt, wie man eine Bewerbung schreibt, welche Lernmethoden man für welche Klausur am besten anwendet, wie man einen wissenschaftlichen Text liest (z. B. im Biologiebuch oder einer politischen Zeitung wie etwa dem „Spiegel“). Das wären brauchbare Dinge gewesen, die wir als Schüler damals sofort hätten umsetzen können. Nein, „Iphigenie auf Tauris“ (Goethe) und „Der Prozess“ (Kafka) waren Pflichtliteratur. Was, bitte schön, hätte ich damals schon mit den dort gewonnenen Erkenntnissen anfangen sollen? Geht man denn nicht zur Schule, um insbesondere das Lernen zu lernen? Gerade in Deutsch. Lesen zu können und das Gelesene so schnell wie möglich zu kapieren ist doch das A und O in der Schule und überhaupt auch im Leben. Und weil es unterschiedliche Schwierigkeitsstufen gibt, wäre es durchaus angebracht, die Verbindung zwischen Lesen und Kapieren immer wieder zu pauken. Aber bitte nicht mit Iphigenie, Prozess und dem ganzen anderen literarischen Unsinn.

Und wie sieht das heute aus? Es gibt überhaupt keine brauchbaren Erkenntnisse, die ich jemals aus dieser Literatur hätte gewinnen können. Ich war in meinem Leben an insgesamt sechs verschiedenen Schulen, und in keiner einzigen habe ich gelernt, zu lernen. Warum lese ich heute keinen „Spiegel“ oder „Stern“ oder „Focus“? Das Interesse dazu wurde nicht geweckt! Warum lese ich heute generell nicht gerne? Ich begründe das einfach mal mit der mir nicht zur Verfügung stehenden Zeit. Würde ich lieber lesen wollen, fände ich schon die dafür nötige Zeit. Dann müsste ich zwangsläufig auf etwas Anderes verzichten.

Für das Lesen wurde in mir einfach das Feuer nicht entfacht. Im Gegenteil: „Lesen ist langweilig und nervt“, mit dieser Erkenntnis habe ich nach dem Abitur die Schule verlassen. Und da war ich nicht der Einzige. Zukunftsorientiert ist diese Haltung nicht. Ich hätte während meiner Schulzeit durchaus sowohl etwas mehr Motivation, wie auch Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Schulzeit gebrauchen können. Das hätte ich vielleicht eher aufgenommen und dann auch anwenden können, vielleicht. Ich bin der Meinung, dass Iphigenie, Prozess und so weiter mehr demotivierend in Bezug auf Leselust und Lernwille einwirkt und daher schädlich in der Entwicklung von Schülern ist.

Deutschland hat sich bislang immer als Nation mit hohem Bildungsstandard behauptet. Diesen Titel werden wir Deutschen verlieren und die kommenden Generationen werden sich immer schwerer tun, wenn an diesem sinnlosen Bildungssystem nichts geändert wird, zumindest im Fach Deutsch.

Ich erwäge, wieder ein Stockwerk tiefer zu gehen, und lege den aufgenommenen Papierstapel wieder ins Fach zurück. Ein Blick in die Tiefe des Fachs zeigt mir eine Anreihung vieler Ordner aus der Zeit meiner Abiturvorbereitung in der Oberstufe, dazu einige Ordner und Hefte sowohl aus der Zeit davor, die ich in Schulen, die zur mittleren Reife führten, bestritten hatte, als auch aus der Zeit danach, als ich im Rahmen meiner Ausbildung zur Berufsschule ging.

Diese Unterlagen werde ich ein anderes Mal durchsehen. Ich möchte sie jedenfalls nicht einfach nur ungesehen wegwerfen.

Der erste Kuss

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