Читать книгу Für Menschen und Für Homöopathie - Branko Dzakula - Страница 11
Psora (Skabies, Krätze)
ОглавлениеBetrachten wir ihr Wesen und ihre Charakteristika. Seit ihrer Entdeckung als eine chronische Krankheit, ist sie diejenige, die als Erzeuger und als Grundelement aller Krankheiten gilt. Deswegen wird sie als Mutter aller Krankheiten tituliert und so wird sie auch von Homöopathen betrachtet. Damals wie heute gibt es Streit und Auseinandersetzungen zwischen Naturärzten und Heilpraktikern auf der einen Seite und Allopathen auf der anderen Seite. Entstandene Gräben sind bis heute vorhanden, nicht zum Wohle der erkrankten Menschen, sondern hier stehen reine wirtschaftliche Interessen im Vordergrund.
Die Entdeckung der Zelle und der zellularen Pathologie von Virchow war zusätzlicher Anstoß zur Auseinandersetzung. Rudolf Virchow (1821-1902) war Mediziner und Politiker. Während seiner Tätigkeit als Pathologe an der Berliner Charité Klinik hatte er das Buch Zellularpathologie veröffentlicht. Er war der Meinung, dass die Zelle durch chemische Vorgänge oder Veränderungen zur Lebenseinheit wird. Das war auch der Beginn der chemischen Medizin. Bis heute wird alles über Biochemie deklariert und behandelt. Mit der Zeit und durch Fortschritt sind immer mehr zelluläre Prozesse bekannt geworden. Heute gibt es sehr viele Versuche und Forschungen in Laboratorien. Durch Forschungen und neue Erkenntnisse über DNS (Desoxyribonukleinsäure, sie enthält unser „Erbgut“ als genetische Informationen von Zellen) ist man zu dem Schluss gekommen, sie für diverse Erkrankungen neben Viren, Bakterien, Pilze usw. verantwortlich zu machen. Ziel ist es, nachzuweisen, dass eventuell alle Krankheiten durch genetische Manipulation zu heilen oder zu beeinflussen sind. Bis jetzt sind sehr magere Ergebnisse erzielt worden. Aber was werden wir durch Genmanipulation verursachen? Bestes Beispiel ist der genmanipulierte Mais. Erstmals war ein einzelnes Gen manipuliert worden. In der heutigen Zeit sind sieben bis acht Gene angebaut. Für die Zukunft sind 12 bis 15 Gene in der Planung. Ist das noch natürlicher Mais? Was bewirkt er in der Nahrungskette? Es gab Zeiten, in denen Wissenschaftler die Meinung vertraten, dass RNA (Ribonukleinsäure) eine Fehlentwicklung der Natur sei. Bis ein deutscher Wissenschaftler in Amerika, dank der Forderung und bewilligten finanziellen Mitteln entdeckt hatte, dass sie zuständig und verantwortlich ist für den Bau der Proteine (Eiweiße). Ohne Eiweiße, salopp gesagt, gibt es keine Lebewesen, da diese zuständig sind für den Stoffwechsel in der Zelle. Heutzutage werden auch als Ursache von Krankheiten unter anderem Energieproduzenten (Mitochondrien) in der Zelle verantwortlich gemacht. Sie sind Einsatz für diverse Therapien. Die Mitochondrien (Energiekraftwerke) werden durch Substitution diverser Produkte gepuscht, mehr Energie zu produzieren, weil sie selber nicht genügend Energie produzieren. Der ATP (Adenosintriphosphat), der Energieträger in jeder Zelle, wurde erst 1929 vom Biochemiker Karl Lohmann (1898-1978) entdeckt. Daher sollte uns klar werden, dass durch weitere Techniken immer mehr chemische Prozesse in unserem Körper entdeckt werden. Jede neue Entdeckung ist wieder ein Baustein mehr im Puzzle des Lebens und der Lebewesen. Trotz aller Anstrengungen nachzuweisen, dass das Leben ein biochemischer Prozess ist, sind wir nicht wirklich weiter gekommen. Dass dem so ist, beweist ausdrücklich die These von René Descartes (1596-1650), die beispielsweise heute noch in der Schulmedizin Gültigkeit hat. Er sagte unter anderem in seiner Erkenntnistheorie: „Erkenne nur das als wahr an, was sich klar und deutlich nachweisen lässt.“ Er als Naturwissenschaftler, Mathematiker und Philosoph hatte durch diese Behauptung, die sich bis heute besonders hartnäckig in der Wissenschaft widerspiegelt, den Menschen teilweise keine guten Dienste erwiesen. Das ist meine Meinung. Dadurch wird alles negiert, was wir auf materieller oder chemischer usw. Ebene nicht messen, wiegen oder beweisen können. In den Augen der materiellen Wissenschaft existiert so etwas nicht. Das ist aber nicht stimmig. „Suchet, und ihr werdet finden“. Und diejenigen, die suchen, werden finden und dafür gibt es sogar einen Nobelpreis. Aus Ermangelung der technischen Entwicklung und wegen unserer Unkenntnis sind wir zurzeit noch nicht in der Lage, die Prozesse auf der nicht materiellen Ebene zu erfassen. Das heißt aber nicht, dass es sie nicht gibt. Andersdenkende oder andere Ansätze und Behauptungen, die nicht etabliert sind, werden negiert. Bestes Beispiel ist Galileo Galilei, er wurde durch die römische Inquisition zu Hausarrest verurteilt. Seine Schriftwerke konnte er, ohne vorheriges Einverständnis der Inquisition, nicht veröffentlichen. Trotzdem ist er 1633 noch zu Kerkerhaft verurteilt worden. Sein Körper war inhaftiert, aber sein Geist war frei. Mit so drastischen Maßnahmen muss man heute nicht rechnen. Sie werden diskriminiert oder als Spinner dargestellt, verleugnet, gemobbt, eventuell verlieren Sie ihren Job, ihre Existenz wird also massiv bedroht. Sogar Ihrer Erkenntnisse werden Sie beraubt. Mit anderen Worten, Ihr Leben kann zum Alptraum werden. Dann stellt sich die Frage, wer profitiert davon. Bestes Beispiel für mich ist, dass ein Mensch der anders denkt und handelt, oft aus meiner Sicht recht hat. Wie zum Beispiel Samuel Hahnemann oder Fritz-Albert Popp neben vielen anderen Wissenschaftlern, die durch ihre Arbeiten und Entdeckungen das bestehende System infrage stellten. In diesem Fall muss dies von Anhängern der Humanmedizin, der Medizinindustrie und der Lebensmittelindustrie, mit allen Mitteln bekämpft werden. Es stehen horrende Summen auf dem Spiel.
Trotzt aller Widrigkeiten, waren die Erkenntnisse bezüglich chronischer Krankheiten durch Hahnemann von großer Bedeutung für das Verstehen um die Geschehnisse und das Wesen der Krankheit. Psora ist ein Teil Ihrer eigenen Lebenskraft. Sie ist mit ihr verbunden. „Sie ist jene älteste, allgemeinste, verderblichste, am meisten verkannte chronisch-miasmatische Krankheit“. Als Älteste und vielseitigste unter den Miasmen, hat sie auch viele Gesichter. In alten Schriften war sie als Aussatz vor ca. 3500 Jahren bekannt. In Europa ist sie vermehrt von Kreuzrittern mitgebracht worden. Der bösartige Rotlauf (St. Antonius Feuer) ist im Grunde Erysipel (gerötete Haut, Wundrose). Es gab sie schon in Europa, aber nach 1226 ist sie enorm gestiegen. Im damaligen Frankreich gab es über 2000 Aussatzhäuser (Leprahäuser). Dieser grässliche Hautausschlag wird Psora zugeschrieben. Behandelt wurde sie damals mit Waschwasser und Salben mit Schwefel, Blei, Kupfer, Zink und Quecksilber. Für einen Homöopathen ist klar, dass durch die Anwendung von vielen Salben, eine Unterdrückung (Krankheit nach innen verschoben) stattgefunden hatte. Die Lebenskraft hatte sich angestrengt, die Krankheit durch Ausschlag nach außen zu bringen. Solange dies der Fall war, waren die Menschen nicht innerlich erkrankt. Durch die Unterdrückung sind die Menschen noch kränker geworden. Psora wirkte lange im Verborgenen. Im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts ist Psora wieder als Krätze zurückgekehrt. Die Krätze manifestierte sich als juckende Bläschen zwischen den Fingern. Man konnte sie einfach mit Handschuhen verstecken. Ihre Ansteckung wurde dadurch unter den Mitmenschen sehr stark begünstigt. Damalige Mediziner behandelten sie mit den üblichen Kuren. (Unterdrückung). Während meiner Tätigkeit im Jahre 1990 auf einer Dermatologie-Station hatte man Patienten mit Krätze mit einer Lindan-Emulsion behandelt. Patienten wurden fünf Tage lang von Kopf bis Fuß mit dieser Emulsion eingerieben. Täglich wurde morgens die Bettwäsche sowie der Schlafanzug gewechselt. Nach dem Duschen wurde der Patient wieder eingerieben. Mit dieser Behandlungsmethode wurde Psora wieder unterdrückt. Lindan ist ein Holzschutzmittel. Ich muss sagen, das war ein toller Fortschritt. Statt Quecksilber, der giftig ist, nahm man nun das Holzschutzmittel Lindan. Ist das weniger giftig? Nein. Es stellte sich heraus, dass durch dieses Holzschutzmittel tausende Häuser, durch Ausdünstung, unbewohnbar wurden. Dies zu beobachten und als Naturheiler mitzuerleben war eine große Erkenntnis, die mich erschütterte. Mit welcher Ignoranz die Allopathie weiter betrieben wird, ohne in Betracht zu ziehen, was den Menschen damit angetan wird. Die Patienten, denen ich auf der Dermatologie-Station begegnet war, sah ich früher oder später auf der inneren Abteilung mit Asthma, Gichtanfällen krampfhaften Bauchbeschwerden usw. wieder. Das Erstaunliche dabei ist, dass viele homöopathische Bücher von Ärzten geschrieben sind. Unter anderem auch von Dr. med. Alain Hovilleur, der in seinem Buch (Enzyklopädie der homöopathischen Therapie) auf der Seite 391 explizit über die Behandlung von Skabies (Krätze) schreibt.
„Als komplementäres Mittel kann man eines der nachstehenden Medikamente verschreiben:
Arsenicum album: plötzliches Auftreten von Asthma, als Folge von Skabies.
Psorinum: Eruptionen im Bereich der Falten. Der Patient friert leicht, plötzliches Auftreten von Furunkeln, Urtikaria, pulmonalen Symptomen als Folge von Skabies.
Sulfur: rote Haut, Pruritus nach Verschlimmerung durch Bettwärme. Überfluss an vitaler Wärme. Sofort nach der äußerlichen Behandlung ist eine Dosis (in CH 30) systematisch zu geben, um das Übergreifen auf eine andere Krankheit zu vermeiden“
Ist das eine Paradoxie, dass er diese Zeilen 1987 in seinem Buch schreibt? Also 152 Jahre nach dem Werk von Hahnemann, das 1835 veröffentlicht wurde, als er dies beobachtet hatte und die Ärzte davor warnte. In seinem Buch, die chronischen Krankheiten, hatte er dies in seinem ersten Band genau beschrieben. Als Folge von unterdrückter Psora entstehen Beschwerden und Krankheiten. Unter anderem: „hartnäckige Schmerzen, an diesem oder jenem Teil, Geschwulst-Krankheiten, hypochondrische oder hysterische Beschwerden, Gicht, Lungeneiterungen, stetes oder krampfhaftes Asthma, Blindheit, Taubheit, Lähmungen, Knochenfraß, Geschwüre (Krebs), Krämpfe, Blutflüsse, Geistes- und Gemütskrankheiten“ usw. Die Krankheit ist also auf drastische Weise zurückgekehrt. Viele Fälle sind in dem Buch, „Die Theorie der chronischen Krankheiten“ (2. Auflage Barthel & Barthel Verlag) in dem Kapitel „Natur der chronischen Krankheiten“(auf den Seiten 39 - 73) beschrieben.
Die Psora, sowie andere chronische Krankheiten, werden durch Ansteckung von Mensch zu Mensch verbreitet. Durch das betreffende Miasma wird bei einer Ansteckung der ganze Organismus sofort befallen. Erst später bildet sich ein lokales Symptom. Im Falle von Psora ist es Krätze, bei Sykose sind es Feigwarzen und bei der Syphilis der harte Schanker (Geschwür). Auf die durch unterdrückende allopathische Behandlungen manifestierten Symptome folgt nun der Ausbruch der chronisch-miasmatischen Krankheit. Wenn sich jetzt die chronische Arzneikrankheit (Folge von Medikamentenmissbrauch, als selbstständige Krankheit, wird sogar als einer für Miasma in Homöopathie betrachtet) mit dem Miasma verbindet, dann kann auch ein Homöopath den Patienten nicht mehr heilen. In diesem Fall wird der krankhafte Prozess bis zum Tode weiter voranschreiten. Heutzutage sind fast alle Menschen multimiasmatisch angesteckt. Dementsprechend ist das aus der Anamnese ersichtlich. Durch Schilderung der Beschwerden von Patienten sind die typischen, unterschiedlichen Zeichen der Krankheit zu erkennen. Durch die Zuordnung von geschilderten Symptomen kann man nun die zurzeit vorherrschenden und vorhandenen Miasmen erkennen.
Patienten mit sekundären (zweitrangig) und tertiären (drittrangige) Miasmen leiden an pathologische Erkrankungen. Sie werden in ihren Körper pathologischen Symptome haben, die zurzeit im Hintergrund wirken, diese werden von akut aktiven, Miasmen verursacht. Dagegen haben Menschen mit primärer Wirkung nur funktionelle Störungen auf geistiger und körperlicher Ebene bzw. auf der Gemütsebene. Die geistige Ebene ist gegenüber der körperlichen übergeordnet. Während der Ansteckung mit Miasmen wird die Lebenskraft permanent geschwächt. Durch die krankmachenden Symptome versucht die Lebenskraft immer wieder, sich der vorhandenen Miasmen zu entledigen. Unbehandelt wird die Lebenskraft immer schwächer. Das ist die Ursache für eine lang andauernde Erkrankung. Im Gegensatz zur Ersterkrankung kann keine spontane Remission (plötzliche Heilung) mehr stattfinden, da dafür die Lebenskraft stark sein muss. Durch Geistige- und Gemütssymptome erkennen wir das vorhandene Miasma. Aus diesem Grunde hatte sie Hahnemann in seiner Anamnese auf die erste Stelle erhoben. Dies ist nachvollziehbar, da die Regulationsmechanismen im Körper durch die gestörte Lebenskraft nicht störungsfrei funktionieren können. Die oft geschilderten Symptome von Patienten weisen Störungen im Biorhythmus auf. Es verändert sich die Empfindlichkeit der Patienten nicht aber der Gesundheitszustand. Beim Wetterwechsel, beim Tag- und Nacht-Rhythmus, bei einem Ortswechsel ins Gebirge oder an den Strand tritt eine Besserung oder Verschlimmerung ihrer Beschwerden ein. Das gilt auch für das Verlangen oder die Abneigung gegenüber diversen Stimulantien (Kaffee, Tee, Alkohol und vielen anderen), Speisen oder Nahrungsmittel.
Der Psoriker wird als lymphatisch (von innen ausgehend), hypotonisch (verminderte Muskelspannung), hypotrophisch (mangelhafte Ernährung, Entwicklung), ängstlich, schüchtern, gehemmt betrachtet. Ihm wird auch der Zustand der Melancholie und der Trauer zugeordnet. Baby-Blues wird als Folge der postnatalen (nach der Geburt) Depression in der Literatur aufgeführt. Oft zeigt sich ein Mangel an Morgenaktivitäten. Allgemein sagt man, dass sie unscheinbar, schwärmerisch, empfindsam, sensibel und verzagt sind. Man sieht, dass Psora sehr viele Geistes- und Gemütssymptome aufweist. Auf körperlicher Ebene weisen sie Funktionshemmungen und Unterfunktion wie Hypertonie (verminderter Blutdruck) und Bradykardie (Verlangsamung der Herztätigkeit) auf. Der Stoffwechsel ist erlahmt, der Patient hat keinen Appetit, oft ist Obstipation (Verstopfung) vorhanden. Bei Beschwerden ist der Schmerz oft unklar, diffus und drückend. Bei Kälte und Bewegung kommt es zu einer Verschlechterung der Beschwerden. Auch die Zuordnung der Farben ist interessant. Heute wird blau als eine kalte Farbe gesehen. Im Mittelalter hatte man sie als warme Farbe betrachtet und der Gottesmutter Maria zugesprochen. Daher ist auch nachvollziehbar, warum Psora als die Mutter aller Krankheiten gilt. Auch das sichtbare Licht mit dem Spektrum von Violett bis Rot ist in den Miasmen vertreten. Hahnemann beginnt mit der blauen Farbe für Psora, gelb nimmt er für Sykose und rot für syphilitische Miasmen. Später kam pseudo Psora (tuberkulinsche Miasma) und wurde bei der grünen Farbe vor Sykose und Syphilis angesiedelt. Es hatte sich herausgestellt, dass die Tuberkulinie neben Psora auch Anteile von Sykose oder Syphilis hat. In dieser Konstellation ist dies schwieriger zu behandeln als eine reine Psora.
Das ist ein kleiner Ausschnitt aus dem Wesen der Psora. Ihre Hauptsymptome sind enorm vielseitig und die Anzahl vorhandener Beschwerden sehr hoch. J. H. Allen hatte sie in seinem Werk „Die chronischen Krankheiten, die Miasmen“ niedergeschrieben.
Vor etlichen Jahren war mir beim Betrachten diverser Bilder, die meine Lebenspartnerin als Künstlerin gemalt hatte, in den Sinn gekommen, die chronischen Krankheiten als Bilder darzustellen, weil die Beschreibung von Miasmen für viele Menschen etwas Abstraktes und nicht Nachvollziehbares ist.
Psora ist tief in uns mit der Lebenskraft verbunden und wirkt permanent auf uns, und schwächt unsere Lebenskraft. Ich sehe, dass sie aus unserer Tiefe als Symptom an die Oberfläche dringt und sich direkt als Krankheit zeigt. Diese Symptome können latent sein, sie schlummern in unserem Körper vor sich hin. Auf dem Bild sind sie als ganz helle blaue Flächen zu sehen, die aus unserer inneren Tiefe zur Oberfläche führen. Im primären Stadium ist Psora als dunklere Fläche dargestellt, die aus der Tiefe an die Oberfläche vordringt. Das ist der Zustand, den wir als vegetative Störung empfinden. Bekannt auch als Geistes- und Gemütssymptome. Die dunkelblaue, quadratische Darstellung verdeutlicht den akuten, krankhaften Zustand. Der, durch die akuten, krankhaften Symptomen als Krankheit zu betrachten ist. Dann gehen wir zum Therapeuten und suchen seine Hilfe, weil wir uns krank fühlen. Es gibt die Möglichkeit, ihre krankhaften Symptome zu unterdrücken (allopathisch behandeln), oder sie durch homöopathische Therapien zu heilen.
Psora, gezeichnet von Branko Džakula 1996