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5 Europa am Abgrund

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Am geöffneten Schalter der Rezeption stand eine junge Frau mit Kopftuch und musterte die beiden abgerissenen Gestalten, die gerade zur Tür hereinkamen. Sie spielte kurz mit dem Gedanken den Sicherheitsdienst zu rufen, ließ es dann aber bleiben. Warum wusste sie selbst nicht so genau, vermutlich, weil sie hoffte, durch ein Gespräch mit den Beiden die Langeweile wenigstens ein bisschen unterdrücken zu können. Bevor der Mann, der offensichtlich Westeuropäer war, an den Empfangstresen trat und in akzentfreiem Englisch mit ihr zu sprechen begann, blieben die Beiden allerdings nahe der Drehtür am Eingang stehen. Sie schienen ein paar Worte zu wechseln, woraufhin die junge Frau, die in ihrem abgerissenen Outfit ungebührlich viel Haut zeigte, ein Smartphone aus ihrem BH zog und es dem Mann gab. Dieser wählte eine Nummer, beendete das Telefonat nach wenigen Worten und kam dann auf sie zu.

-„Guten Abend“, sagte Fox übertrieben förmlich. „Wir würden gerne einchecken, haben aber nichts gebucht. Sind noch Zimmer frei?“

Die Rezeptionistin tippte etwas auf der Tastatur des Computers und sah kurz auf den Bildschirm, während sie schon zu sprechen begann:

-„Also frei ist auf jeden Fall noch was. Was sollte es denn sein: Ein Doppelzimmer oder zwei Einzelzimmer?“

-„Doppelzimmer“, sagte Leonie, bevor Fox überhaupt etwas erwidern konnte.

-„Sonst noch irgendwelche Sonderwünsche? Nichtraucherzimmer? Ruhige Lage? Getrennte Betten?“

-„Nein, das ist egal. Aber Frühstück aufs Zimmer, bitte.“

Leonie schien zu wissen, was sie wollte.

-„Okay, habe ich vermerkt. Und welche Zahlungsart bevorzugen Sie, wenn ich fragen darf?“

-„Mir werden innerhalb der nächsten acht Stunden einige Gepäckstücke vorbeigebracht werden, es wäre nett, wenn Sie die auf unser Zimmer bringen lassen könnten. Bei der Abreise zahle ich dann mit Kreditkarte. Wenn Sie eine Sicherheit brauchen, können Sie die bei meiner Bank bekommen, mit der ich gerade gesprochen habe.“ Fox schrieb den Namen des Kreditinstitutes inklusive der nötigen Verbindungen auf einen Block und reichte den abgerissenen Zettel der Rezeptionistin. Sie schien ein wenig überrascht und musterte den Zettel eingehend, legte dann aber ein gelbes Formular auf den Tresen.

-„Dann müssten Sie noch die folgenden Daten hier eintragen und dort unterschreiben.“ Sie reichte ihnen zwei Chipkarten. „Das sind Ihre Schlüssel. Sie haben Zimmernummer 1455, das ist im vierzehnten Stockwerk. Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt.“

Fox unterzeichnete noch das Anmeldeformular und schlenderte dann, den Arm um Leonie gelegt, mit ihr zu den Aufzügen.

Sie fuhren die vierzehn Stockwerke hinauf und gingen über den breiten Flur, der mit rotem Teppich ausgelegt war, zu ihrem Zimmer. Fox hielt die Chipkarte vor den Scanner und ein kleines Licht blinkte grün, um ihm zu signalisieren, dass die Tür nun geöffnet werden konnte. Sie traten ein. Leonie ließ sich sofort auf das große Doppelbett fallen, das mit gelbem Satinstoff bezogen war. Fox ging zu dem großen Panoramafenster. Der Blick war überwältigend. Vor dem Hotelfenster erstreckte sich der Benghazi-See mit seinen südseeartigen Stränden und den architektonisch ausgefeilten Hotelkomplexen. Alles war in das tiefe Gelb der Laternen getaucht, die die Strandpromenade einrahmten. Ein imposanter Anblick. Sie befanden sich im vierzehnten Stockwerk, insgesamt besaß das Hotel deren fünfzehn. So weit oben hatte man eine wirklich gute Übersicht über die Bucht. Fox registrierte an der Strandpromenade einen Mann, der mit einem Feldstecher in seine Richtung blickte. Was zum Teufel suchte der Mann? Einen Moment hatte er das Gefühl, die Gucklöcher des Feldstechers blickten genau zu ihm herauf, dann ging der Mann weiter. Wurde er jetzt etwa schon paranoid? Es wurde Zeit, dass er etwas gegen die Schmerzen tat, anscheinend schränkten sie schon seine geistigen Fähigkeiten ein. Er wandte sich vom Fenster ab und blickte sich im Zimmer um. Leonie räkelte sich entspannt auf dem großen Bett.

-„Möchtest Du zuerst duschen oder soll ich?“, fragte sie.

-„Ich lasse Dir gerne den Vortritt. Meine Sachen sind ja eh noch nicht hier.“

Nachdem sie im Bad verschwunden war, schaltete Fox den Flachbildfernseher ein. Nach einem kurzen Sendersuchlauf fand er auch einen deutschen Nachrichtensender. Auf N-TV liefen gerade die Breaking-News. Fox las nur die Überschrift der Sondersendung, die am unteren Bildschirmrand eingeblendet war und blickte dann, bereits mit einem unguten Gefühl in der Magengegend, in die Mitte, wo gerade eine Korrespondentin vor dem EU-Parlament in Brüssel stand und mit sorgenvoller Miene ihre Schilderungen der Lage runterrasselte. Die Schlagzeile lautete:


Angst vor dem wirtschaftlichen Total-Zusammenbruch - Deutschland von Rating-Agenturen herabgestuft!


-„… und deshalb ist man hier besonders besorgt“, schloss die Korrespondentin gerade ihren Kurzbericht, auf den wieder eine Frage der Moderatorin im Studio folgte.

-„Jetzt ist der Bundesfinanzminister ja sogar zusammen mit dem Wirtschaftsminister nach Brüssel zu dieser außerordentlichen Sondersitzung geflogen, inwiefern geht man denn davon aus, dass das Wirtschaftssystem Europas noch gerettet werden kann? Wie Sie ja bereits gesagt haben, ist durch diese Herabstufung von Dreifach-A auf nur noch Dreifach-B eine innereuropäische Stabilität gar nicht mehr gewährleistet. “

-„Das ist in der Tat eine gute Frage.“ Ein beinahe verzweifeltes Lächeln huschte über das Gesicht der Reporterin. „Niemand ist sich hier so wirklich sicher, wie alles weitergeht. Man geht davon aus, dass sich die Lage, nachdem man die Situation rund um die Anschläge nun im Griff hat und Deutschland sich innenpolitisch wieder auf die wirtschaftlichen Interessen konzentrieren kann, stabilisiert. Aber das sind alles nur Mutmaßungen. Dass wir in Europa mittlerweile vor dem absoluten Kollaps stehen, ist jetzt nicht mehr zu leugnen.“

Fox atmete tief durch. Diese Nachricht machte die ganze Angelegenheit noch komplizierter. Jetzt jagte er nicht nur einem Verursacher mehrerer Anschläge hinterher, sondern musste zudem beachten, dass jeder Fehltritt katastrophale Auswirkungen auf die politische und wirtschaftliche Lage Europas haben konnte. Der Zeitdruck hatte sich so noch erhöht. Ihm lagen zwar nur die wenigen Informationen aus dem Bericht vor, aber immerhin hatte er noch vor wenigen Jahren in Oxford Politik- und Wirtschaftswissenschaften studiert und damit die komplette Problematik des aktuellen Szenarios einmal durchgekaut. Er konnte die Risiken der derzeitigen Situation und ihr Ausmaß durchaus einschätzen und wusste, welch ein verstricktes komplexes System da gerade zerbrach.

Unter anderen Umständen hätte er am heutigen Tag möglicherweise unter den vielen Wirtschaftswissenschaftlern und Politkern gesessen, die sich direkt mit dem aktuellen Problem beschäftigten und womöglich auch noch einen guten Lösungsvorschlag gehabt. Aber so undurchsichtig und voller Überraschungen, wie das Leben nun mal war, saß er jetzt hier als Agent des European Secret Service in einem Hotelzimmer im libyschen Benghazi und überlegte, welche Schritte als nächstes nötig waren, um den Terroristen weiter auf die Schliche zu kommen, die die Anschläge in Deutschland und damit eindeutig eine Antistabilitätsattacke gegen Europa geplant und ausgeführt hatten.

Auch wenn es nicht seine Aufgabe war, konnte er nicht anders, als nebenbei auch noch Lösungsansätze für das politische und wirtschaftliche Problem zu suchen. Hoffentlich würden ihn diese Gedanken nicht zu sehr vom Wesentlichen ablenken, dachte er. Es gab schon genug Hindernisse.

Durch die Begegnung mit den libyschen Terroristen vor wenigen Stunden lagen nun zumindest einige Hinweise vor, die sich verfolgen ließen. Er musste nur das Bild von dem Europäer an die Analytiker im ESS-Hauptquartier schicken, um weitere Informationen zu bekommen. Sein iPhone lag allerdings bei Leonie im Bad, sodass er damit noch ein wenig warten musste.

Fox ging zu der kleinen Minibar neben dem Fernseher. Als er die Tür aufzog, wehte ihm eine angenehme Kühle entgegen. Der Blick ins Innere jedoch trübte seine Stimmung ein wenig. Kein Alkohol. Natürlich. Er war nun mal in einem muslimischen Land. So musste also eine Apfelschorle herhalten. Wenigstens war diese gut gekühlt.

Er setzte sich zurück vor den Bildschirm und drehte den Ton lauter. Die Moderatorin sprach nun im Studio mit einem dicklichen Mann. Laut der Untertitel war er Wirtschaftsexperte der europäischen Medienanstalten. Fox hörte eine Weile zu und wusste schon nach wenigen Sätzen des angeblichen Experten, dass er nicht nur die Art wie der Mann redete nicht mochte, sondern auch den Inhalt seiner Äußerungen für wenig sinnvoll hielt.

-„… aber vielleicht hilft ja der Gipfel der Staatsoberhäupter und ihrer zuständigen Minister, der in den nächsten Tagen stattfinden soll, eine Lösung zu finden.“ Fox hob die Augenbrauen. Dieser Satz ließ ihn hellhörig werden. „Immerhin sollen nicht nur die wichtigsten europäischen Staaten vertreten sein, sondern auch eine amerikanische Delegation, zu der möglicherweise sogar der Präsident stoßen wird. Verständlich, wo die US-Wirtschaft doch so sehr mit der unseren verknüpft ist. Hoffen wir mal, dass sich am Ende nicht noch die Chinesen einschalten und mal eben ganz Europa aufkaufen.“ Der Mann lachte. Es war ein unangenehmes, raues Lachen.

Trotz der eindeutig nicht ausgereiften Aussagen und der teilweise unsachlichen Bemerkungen des sogenannten Experten, hatte Fox ihm interessiert zugehört und ärgerte sich nun, dass das Programm für einen kurzen Werbespot unterbrochen wurde. Auch was seine weitere Vorgehensweise anging, würde er diesen Gipfel im Hinterkopf behalten. Er hatte so ein Gefühl, dass der noch eine Rolle spielen würde.

Er zappte noch ein bisschen durch die weiteren empfangbaren Kanäle, aber auf allen internationalen Sendern lief nur die Berichterstattung über den „bevorstehenden Zusammenbruch Europas“. Als er wieder bei N-TV angekommen war und den letzten Worten des Wirtschaftsexperten lauschte, kam Leonie aus dem Bad. Sie trug jetzt einen cremeweißen Bademantel, mit dem Hotel-Logo an der rechten Naht. Der Kragen war bis zu den Schulterspitzen zurückgezogen, sodass ihr Dekolleté tiefer und aufreizender wirkte.

-„Sind unsere Sachen mittlerweile hier?“, fragte sie mit verführerischer Stimme.

-„Ich weiß zwar nicht, an welche Sachen Du denkst, wenn Du „unsere“ sagst, aber mein Gepäck aus dem Flieger ist noch nicht hier eingetroffen.“ Fox lächelte süffisant.

-„Soll das etwa heißen, ich habe jetzt hier nichts zum Anziehen, weil Du mein Gepäck nicht mitbringen lässt?“ Ihr Ärger war offensichtlich gespielt.

-„Ja, das könnte man so sagen. Außer den paar Fetzen Stoff, die Du bereits den ganzen Tag anhattest, steht Dir lediglich dieser wunderschöne Bademantel als Bekleidung zur Verfügung. Ich verschwinde jetzt erst einmal unter die Dusche. Und vorher bräuchte ich noch mein Smartphone, das Du die letzten Stunden so liebevoll mit Dir getragen hast.“

Leonie blickte ihm mit gespielter Feindseligkeit in die Augen. Dann breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Als er an ihr vorbei ins Bad gehen wollte, hielt sie ihn fest, drückte ihn gegen den Türrahmen und küsste ihn fest auf den Mund. Während sie sich weiter küssten, ließ sie den Bademantel auf den weichen Teppichboden des Hotelzimmers gleiten. Leonie ließ sich auf das große Bett fallen und zog Fox mit sich. Sie knöpfte die wenigen verbliebenen Knöpfe seines Hemdes auf.

-„Nein… warte… ich muss noch das Bild… von dem Europäer an den… ESS senden…“, hauchte er zwischen weiteren Küssen. Sie tat, als hätte er nichts gesagt und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Ich werde wohl auf Unpässlichkeit plädieren müssen, dachte Fox lächelnd und drang in sie ein.


Kurz nach Mitternacht klopfte es an der Tür. Leonie war in seinen Armen eingeschlafen und Fox versuchte nun, sie möglichst sanft auf das Kopfkissen zu schieben, um sie nicht zu wecken. Dann rollte er sich lautlos aus dem Bett und stand auf. Er nahm den cremeweißen Bademantel, den vor einer guten Stunde noch Leonie getragen hatte, streifte ihn sich über und schlich wiederum vollkommen lautlos zur Tür. Als er öffnete, stand auf dem Flur ein Page in Uniform mit zwei Koffern und einer Reisetasche.

-„Ihr Gepäck ist angekommen, Sir. Sie wünschten umgehend informiert zu werden – ich habe die Sachen gleich mitgebracht.“ Der Page sprach ein gutes Englisch. Er wirkte ein wenig unsicher; die Ursache vermutete Fox in dem jungen Alter des Hotelboys. Schätzungsweise war er noch ein Teenager. Fox blickte ihn bedauernd an. In seinem Alter habe ich um diese Uhrzeit aber Besseres zu tun gehabt, dachte er.

-„Stellen Sie es einfach hier in die Ecke. Aber bitte leise.“ Er deutete auf das Bett, in dem Leonie seelenruhig weiterschlief. Der Page grinste kurz und stellte dann umgehend das Gepäck in die Garderobenecke. Fox nahm einen der Koffer, ließ vorsichtig die Verschlüsse aufklappen und zog einen Zehn-Euro-Schein aus einem Bündel.

-„Vielen Dank nochmal. Ich hoffe, Sie können hiermit etwas anfangen.“ Er reichte dem Jungen den Schein, der sich mit einer tiefen Verneigung bedankte und aus dem Zimmer verschwand. Fox schloss die Tür. Er lächelte in sich hinein. Neben den Koffern stand Leonies Reisetasche.

Es wurde Zeit, dass er das Foto des Europäers aus dem Camp an Filip Ekholm, den Leiter der Informationsbeschaffungsabteilung und besser bekannt als Opal Delta, schickte, um die Identität des Mannes entschlüsseln zu können. Im Moment war er die einzige Spur, die Fox hatte und im Grunde war es schon ein Fehler gewesen, so lange zu warten. Er ging ins Bad. Die Schmerzen hatten sich verringert. Ein gutes Zeichen. Sein iPhone lag neben dem breiten Waschbecken auf einer verzierten Marmorplatte. Er nahm es und hoffte, dass der Akku noch nicht komplett leer war, da das Ladegerät möglicherweise noch auf seinem Schreibtisch in Konstanz lag, weil er vergessen hatte, es in einen der Koffer zu packen. Das Telefon war zwar warm, aber die Akku-Anzeige verriet ihm, dass es für eine Nachricht und ein anschließendes Telefonat noch ausreichte. Fox rief das Bildmenü auf und wählte SENDEN AN GESPEICHERTEN KONTAKT. Unter den Kontakten befand sich auch eine E-Mail-Adresse von Opal Delta. Wenige weitere Berührungen des Touchscreens später war es versendet.

Als er das iPhone zurück auf die Marmorplatte legte, musste er schmunzeln. Den Ort, an dem es sich vor ihrem Check-In befunden hatte, kannte er nun gut. Und an Stelle des iPhones hätte er sich dort sehr wohl gefühlt.

Es würde nun einige Minuten dauern, bis eine Rückmeldung der Abteilung Delta zur Identität des Mannes käme. Was er jetzt brauchte, war eine Dusche. Da Leonie in Ruhe schlief, würde er die Zeit nutzen und sich dem eiskalten Nass aussetzen.

Nach der Dusche holte er einen der Koffer ins Bad und nahm seinen Rasierer aus dem unordentlich zusammengelegten Haufen verschiedener Reiseutensilien. Ohne sich vorher abgetrocknet zu haben, begann er sich zu rasieren. Anschließend widmete er sich seiner Morgenroutine: fünfundzwanzig langsame Liegestütze, fünfzig Sit-ups und zuletzt fünfundzwanzig schnelle Liegestütze. Nach dieser Prozedur, die er nun bereits seit rund zehn Jahren jeden Morgen wiederholte, sprang er ein weiteres Mal unter die Dusche, nur um sich erneut abzukühlen und trocknete sich ab. Leonie schien von all dem nichts mitbekommen zu haben. Als Fox nach ihr sah, lag sie weiter schlafend in dem großen Doppelbett. Er kleidete sich an und verstaute den Koffer wieder in der Garderobenecke. Dann setzte er sich in den bequemen Sessel, der neben der Fensterfront stand und atmete dreimal tief ein und aus.

Der Signalton seines iPhones für eingegangene Nachrichten ließ ihn aus seiner Entspannung aufschrecken. Er sah auf den Bildschirm des Mobiltelefons.


Identifizierung abgeschlossen. Person auf Foto ist Iwan Palach, ein Auftragskiller, derzeit wohnhaft in Budapest. Bisherige Kontakte zu Terroristen unbestätigt. Weitere Informationen siehe Anhang.

Opal Alpha erwartet Ihren Bericht in spätestens einer Stunde zwecks Lagebesprechung via Kommunikations-Direkt-Verbindung. Weiteres Vorgehen – Verweis auf Lagebesprechung.

OD


Opal Delta hatte einmal mehr hervorragende Arbeit geleistet. Fox versuchte sich an bekannte Fälle zu erinnern, um eine Verbindung zu dem Namen des Europäers herzustellen. Aber ihm fiel nichts ein. Opal Alpha erwartete seinen Bericht über eine gesicherte Verbindung von seinem iPhone. Also würde er sich ein wenig die Beine vertreten, auch, um Leonie mit dem Gespräch nicht zu wecken.

Das Euro-Attentat

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