Читать книгу Oliver Twist - Charles Dickens, Чарльз Диккенс, Geoffrey Palmer - Страница 17

Vierzehntes Kapitel.

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In welchem Mr. Grimwig auftritt.

Oliver erholte sich bald wieder. Brownlow und Frau Bedwin vermieden sorgfältig Alles, wodurch er wieder an das Bild oder seine Herkunft und Lage hätte erinnert werden können, und suchten ihn auf jede Weise angenehm zu unterhalten, ohne ihn aufzuregen. Als er jedoch am folgenden Tage wieder in das Zimmer der Haushälterin hinunterkam, hob er sogleich die Augen nach der Wand empor, in der Hoffnung, das Bild der schönen Dame zu erblicken. Er sah sich getäuscht; es war entfernt worden. Frau Bedwin hatte ihn jedoch beobachtet.

„Ah!“ sagte sie, „es ist nicht mehr da, mein Kind.“

„Ich seh’ es, Ma’am,“ erwiderte Oliver seufzend. „Warum ist es denn fortgenommen?“

„Weil Mr. Brownlow sagte, es schiene dich unruhig zu machen, und könnte daher deiner Herstellung schaden.“

„Ach, es machte mich gar nicht unruhig, Ma’am. Ich freuete mich, es anzusehen, und hatte es gar zu lieb gewonnen.“

„Nun, nun, mein Kind,“ sagte die gute Frau, „du besserst dich zusehends, und es soll schon wieder aufgehangen werden; ich verspreche es dir. Lass uns jetzt aber von andern Dingen sprechen.“

Sie hatte ihm in seiner Krankheit so viele Liebe erwiesen, dass er sich vornahm, einstweilen nicht mehr an das Bild zu denken. Er hörte ihr daher aufmerksam zu, als sie begann, ihm von ihren wohlgerathenen Kindern und ihrem guten seligen Ehemann zu erzählen. Sodann wurde Thee getrunken, worauf sie ihm Cribbage spielen lehrte, was er schnell begriff und eifrig mit ihr spielte, bis es Zeit war, zu Bett zu gehen.

Es folgten nun selige Tage für Oliver. Alles um ihn her war so still, sauber und ordentlich, und Jedermann war so liebevoll gegen ihn, dass er fast im Himmel zu sein glaubte. Als er im Stande war, sich wieder ordentlich anzukleiden, hatte Mr. Brownlow schon für einen ganz neuen Anzug gesorgt, und da ihm gesagt wurde, er könnte mit feinen alten Kleidern thun was er wollte, so gab er sie der Magd, die sehr gefällig gegen ihn gewesen war, und sagte ihr, sie möchte sie an einen Juden verkaufen und das Geld behalten. Die Magd machte sogleich Gebrauch von der erhaltenen Erlaubniss, Oliver sah durch das Fenster, wie der Jude seine ganze alte Garderobe zusammenwickelte, einsackte und fortging; und er freuete sich nicht wenig darüber, da er nun nicht mehr zu fürchten brauchte, die traurigen Lumpen je wieder anlegen zu müssen.

Es mochte etwa eine Woche verlaufen sein, als eines Nachmittags Mr. Brownlow hinunterschickte, und Oliver zu sich rufen liess. Frau Bedwin ordnete eiligst den Anzug und das Haar ihres kleinen Pfleglings, und begleitete ihn selbst bis an Mr. Brownlow’s Thür. Das Zimmer war mit Büchern angefüllt und das einzige Fenster öffnete in einen kleinen Blumengarten. Mr. Brownlow legte ein Buch aus der Hand, und sagte Oliver, er möchte näher kommen und sich setzen. Oliver that, wie ihm geheissen war, und dachte, wo die Leute wol gefunden werden könnten, eine solche Menge von Büchern zu lesen, die geschrieben zu sein schienen, um die Welt klüger zu machen — eine Sache, welche fortwährend erfahreneren Leuten zu schaffen macht, als Oliver Twist war.

„Du siehst hier sehr viel Bücher, nicht wahr; mein Kind?“ fragte Mr. Brownlow.

„Ja, sehr viele,“ erwiderte Oliver; „ich habe noch nie eine solche Menge von Büchern gesehen.“

„Du sollst sie, wenn du dich gut beträgst, auch lesen, was dir noch besser gefallen wird, als das blosse Beschauen der Bände — wenn auch nicht immer; denn es gibt allerdings Bücher, an welchen die Bände bisweilen das Beste sind. Möchtest du wol ein recht gescheidter Mann werden, und selbst Bücher schreiben?“

„Ich möchte lieber in Büchern lesen, Sir,“ entgegnete Oliver.

„Wie, du möchtest also kein Bücherschreiber sein?“ sagte der alte Herr.

Oliver besann sich ein wenig, und erwiderte endlich, es bedünke ihm weit besser, ein Bücherhändler zu sein, worüber der alte Herr herzlich lachte, und wozu er bemerkte, Oliver habe da etwas sehr Gescheidtes gesagt. Oliver freute sich, etwas sehr Gescheidtes gesagt zu haben, obgleich er durchaus nicht begriff, worin es bestehen möchte.

„Sei nur ohne Furcht,“ sagte der alte Herr; „ich werde dich nicht zum Schriftsteller machen, so lange es noch ein anderes ehrliches Geschäft oder Handwerk gibt, das du erlernen kannst.“

„Ich danke, Sir,“ entgegnete Oliver, und der alte Herr lachte abermals über den grossen Ernst, womit er antwortete, und sagte ein paar Worte von einem merkwürdigen Instinet, welche Oliver nicht sehr beachtete, da er sie nicht verstand. Brownlow fuhr darauf in einem, wo möglich noch freundlicheren, aber zugleich ernsteren Tone, als er gegen Oliver bis dahin angenommen, fort: „Sei jetzt recht aufmerksam auf das, was ich dir sagen werde. Ich gedenke ohne Rückhalt mit dir zu reden, weil ich überzeugt bin, dass du mich eben so gut verstehen wirst, als viele ältere Personen.“

Oliver erschrak. „Ach!“ rief er aus, „sagen Sie nicht, dass Sie mich fortschicken wollen, Sir; weisen Sie mir nicht die Thür, dass ich wieder auf der Strassen umherirren muss. Lassen Sie mich bei Ihnen bleiben und Ihnen dienen. Schicken Sie mich nicht in das schreckliche Haus zurück, woher ich gekommen bin. Erbarmen Sie sich eines armen verlassenen Knaben, bester Herr!“

„Mein liebes Kind,“ sagte der alte Herr gerührt, „du brauchst nicht zu fürchten, dass ich meine Hand von dir abziehe, so lange du mir keine Ursache dazu gibst.“

„Das will ich nie, niemals, Sir!“

„Ich hoffe, dass du es nicht thun wirst, glaube es auch nicht. Ich bin oft getäuscht und betrogen von Leuten, denen ich wohlthun wollte; bin aber trotzdem sehr geneigt, dir zu vertrauen, und ich empfinde eine grössere Theilnahme für dich, als ich sie sogar mir selbst erklären kann. Die ich am meisten geliebt habe, ruhen längst in ihren Gräbern, und ich habe auch meines Lebens Glück und Zier begraben — nicht aber meine Herzenswärme. Auch herber Kummer hat sie nicht ausgelöscht, sondern nur noch stärker angefacht; wie denn allerdings Schmerz und Leid unser Inneres stets reinigen und läutern sollten.“ — Er hatte dies mit leiser Stimme und mehr vor sich hin, als zu Oliver gesprochen, der ganz still dasass und kaum zu athmen wagte. — „Doch ich sagte das nur, fuhr der alte Herr wieder heiterer fort, „weil du ein junges Gemüth hast, und wenn du weisst, dass ich viel gelitten habe, dich vielleicht noch sorgfältiger hüten wirst, mir abermals wehe zu thun. Du sagst, dass du eine Waise wärst und ganz allein daständest in der Welt. Alles, was ich habe erkunden können, bestätigt deine Angaben. Erzähle mir nun, wer deine Eltern gewesen sind, wo du erzogen, und wie du in die Gesellschaft gerathen bist, in welcher ich dich gefunden habe. Sag’ die Wahrheit, und wenn ich finde, dass du kein Verbrechen begangen hast, so soll es dir niemals, so lange ich lebe, an einem Freunde fehlen.“

Oliver vermochte vor Schluchzen ein paar Minuten nicht zu antworten, und als er sich endlich gefasst hatte und seine Erzählung beginnen wollte, liess sich ein Herr zum Thee anmelden.

„Es ist ein Freund von mir, Mr. Grimwig.“ sagte Brownlow zu Oliver. „Er hat ein wenig rauhe Manieren, ist aber im Herzen ein sehr wackerer Mann.“

Oliver fragte, ob er hinunter gehen solle, allein Brownlow hiess ihn bleiben, und in demselben Augenblicke trat Mr. Grimwig, ein corpulenter alter Herr, gestützt auf einen tüchtigen Handstock — denn er hatte ein etwas lahmes Bein — schon in das Zimmer. Oliver hatte nie ein so verzwicktes Gesicht gesehen. Grimwig hielt dem Freunde sogleich auf Armslänge ein Stückchen Citronenschale entgegen, und polterte, dergleichen würde ihm überall in den Weg geworfen. „Ich will meinen eigenen Kopf aufessen, wenn Citronenschale nicht noch mein Tod ist!“ bet euerte er.

Es war seine gewöhnliche Betheuerung; allein wenn die Erfindung, den eigenen Kopf zu verspeisen, auch noch gemacht werden sollte, so würde es einem Herrn, wie Mr. Grimwig war, doch jedenfalls stets sehr schwer fallen, in einer einzigen Mahlzeit damit zu Stande zu kommen.

Mr. Grimwig erblickte Oliver, trat ein paar Schritte zurück, und fragte Brownlow verwundert, wer der Knabe wäre.

„Der Oliver Twist, von welchem ich Ihnen gesagt habe,“ erwiderte Brownlow.

Oliver verbeugte sich.

„Doch nicht der Knabe, der das Fieber gehabt hat?“ sagte Grimwig, sich noch etwas weiter zurückziehend.

„Gehabt hat,“ wiederholte Brownlow lächelnd.

Grimwig setzte sich, ohne seinen Handstock zur Seite zu stellen, beäugelte den hocherröthenden Oliver durch seine Lorgnette, und redete ihn nach einiger Zeit an. „Wie befindest du dich?“

„Danke, Sir, sehr viel besser,“ erwiderte Oliver.

Brownlow schien zu besorgen, dass sein absonderlicher Freund etwas Unangenehmes sagen möchte, und hiess Oliver daher hinuntergehen und Frau Bedwin ankündigen, dass die Herren den Thee erwarteten. Oliver ging mit Freuden.

„Er ist ein artig aussehender Knabe, nicht wahr?“

„Kann’s nicht sagen,“ entgegegnete Grimwig verdriesslich.

„Sie können es nicht sagen?“

„Nein. Ich kann nie einen Unterschied an Knaben entdecken. Ich kenne nur zwei Arten von Knaben — Milchsuppengesichter und Rindfleischgesichter.“

„Zu welcher Art gehört Oliver?“

„Zu den Milchsuppengesichtern. Ich kenne so ein Rindfleischgesicht — einen abscheulichen Knaben. Er hat eine Stimme wie ein Bootsknecht und ist wie ein Wolf.“

„Dann gleicht er Oliver nicht, dem Sie daher nicht zürnen dürfen.“

„Freilich gleicht er dem Oliver nicht, der vielleicht noch schlimmer ist.“

Brownlow hustete ungeduldig, was seinen Freund höchlich zu ergötzen schien.

„Ja, ja, er ist vielleicht noch schlimmer,“ fuhr Grimwig fort. „Woher ist er? Wer ist er? Was ist er? Er hat ein Fieber gehabt. Gute Menschen pflegen keine Fieber zu bekommen, wol aber schlechte. Ich habe einen Menschen gekannt, der in Jamaika gehangen wurde, weil er seinen Herrn ermordet hatte. Er hatte sechs Mal das Fieber gehabt, und wurde deshalb nicht zur Begnadigung empfohlen.“

Grimwig war im innersten Herzensgrunde sehr geneigt, anzuerkennen, dass Oliver ein ausserordentlich einnehmender Knabe wäre; allein er liebte noch mehr den Widerspruch, die Citronenschale hatte ihn gereizt, er war entschlossen, sich von Niemand sein Urtheil über einen Knaben vorschreiben zu lassen, und hatte sich aus diesen triftigen Gründen von Anfang an vorgenommen, seinem Freunde das Widerspiel zu halten. Als Brownlow daher zugestand, dass seine bisherigen Erkundigungen noch ungenügend wären, lächelte Grimwig ziemlich boshaft, und fragte, ob die Haushälterin auh wol regelmässig das Silbergeschirr nachsähe und wegschlösse, denn er würde sich eben nicht wundern, wenn sie einmal einige. Löffel oder dergleichen vermisste, u. s. w.

Brownlow, obgleich selbst etwas heftigen Temperaments, ertrug dies Alles sehr gutlaunig, da er die Sonderbarkeiten seines Freundes kannte; und da sich dieser mit dem Thee und den Semmeln sehr zufrieden bezeigte, so ging Alles weit besser, als man hätte erwarten sollen, und Oliver, der wieder heraufgerufen war, fühlte sich in des sauertöpfischen Herrn Anwesenheit leichter als zuvor. Als das Theegeschirr hinweggeräumt wurde, fragte Grimwig, wann sein Freund den Knaben zu veranlassen gedächte, ihm einen ausführlichen und wahrhaften Bericht über seine Lebensumstände und Schicksale zu erstatten?

„Morgen früh,“ erwiderte Brownlow. „Ich wünsche dabei unter vier Augen mit ihm zu sein. Komm morgen Vormittag um zehn Uhr zu mir herauf, Oliver.“

„Ja, Sir,“ sagte Oliver. Er antwortete mit einigem Stocken, weil er dadurch in Verwirrung gerathen war, dass Mr. Grimwig ihn bei seiner Frage so scharf angesehen hatte.

„Ich will Ihnen etwas sagen,“ flüsterte Grimwig Brownlow in das Ohr; „er kommt morgen früh nicht herauf zu Ihnen. Ich habe ihn beobachtet. Er betrügt Sie, Liebster.“

„Ich schwöre darauf, dass er’s nicht thut,“ entgegnete Brownlow mit Wärme.

„Ich will meinen Kopf aufessen, wenn er’s nicht thut.“

„Und ich bürge mit meinem Leben für seine Wahrhaftigkeit.“

„Und ich mit meinem Kopfe für seine Lügenhaftigkeit.“

„Wir werden sehen,“ sagte Brownlow, seinen Unwillen bemeisternd.

„Ja, ja, wir werden allerdings sehen,“ wiederholte Grimwig mit einem herausfordernden Lächeln.

Das Schicksal wollte es, dass gerade in diesem Augenblicke Frau Bedwin mit einigen Büchern hereintrat, welche Brownlow an demselben Tage von dem mehrerwähnten Bücherhändler gekauft hatte. Sie legte sie auf den Tisch und schickte sich an, wieder hinauszugehen.

„Lassen Sie den Ladenburschen noch warten,“ sagte Brownlow; „er soll etwas mit zurücknehmen — ein Päckchen Bücher und das Geld für die gekauften.“

Der Ladenbursche war aber schon wieder fortgegangen.

„Ah, das ist mir ja sehr unangenehm,“ fuhr Brown- low fort. „Der Mann braucht sein Geld, und ich würde es auch gern gesehen haben, dass er die Bücher noch heute zurückerhalten hätte.“

„Schicken Sie sie doch durch Oliver,“ siel Grimwig mit einem ironischen Lächeln ein. „Sie wissen, er wird sie ohne Zweifel richtig abliefern.“

„Ja, lassen Sie sie mich hintragen, Sir,“ sagte Oliver eifrig. „Ich will auch den ganzen Weg laufen.“

Brownlow wollte eben erklären, dass er Oliver unter keiner Bedingung hinschicken werde, als ein boshaftes Husten seines Freundes ihn bestimmte, seinen Beschluss abzuändern, um Grimwig der Ungerechtigkeit seines Argwohns zu überführen. Er hiess Oliver die Bücher hintragen, und gab ihm zugleich eine Fünfpfundnote, worauf er zehn Schillinge zurückbekommen würde.

Oliver versicherte er würde in zehn Minuten wieder da sein, verbeugte sich ehrerbietig und eilte hinaus. Frau Bedwin folgte ihm vor die Hausthür, gab ihm ausführliche Anweisungen in Betreff des nächsten Weges, und entliess ihn unter vielen wiederholten Ermahnungen, sich nicht zu überlaufen, sich nicht zu erkälten u. s. f. Es war ihr höchst unangenehm, ihn aus den Augen lassen zu müssen. Sie hätte mit Mr. Brownlow zürnen mögen, und sah Oliver nach, bis er an der nächsten Ecke angelangt war, wo er sich noch einmal umwendete und ihr freundlich zunickte.

„Er ist in höchstens zehn Minuten wieder hier,“ sagte Brownlow, und legte seine Uhr auf den Tisch. „Es wird bis dahin dunkel geworden sein.“

,,Sie glauben also wirklich, dass er wiederkömmt?“

„Sie nicht?“ entgegnete Brownlow lächelnd.

In seinem Freunde regte sich der Widerspruchsgeist gerade mit besonderer Lebhaftigkeit, und Brownlow’s Lächeln verstärkte ihn noch. „Nein,“ erwiderte er mit grosser Bestimmtheit. „Er steckt in einem nagelneuen Anzuge, hat ein Packet werthvoller Bücher unter dem Arme und eine Fünfpfundnote in der Tasche; er wird sich sofort wieder zu seinen alten Spiessgesellen begeben und Sie auslachen. Ich will meinen Kopf essen, wenn er sich jemals wieder hier blicken lässt.“

Er rückte näher an den Tisch, und Beide sassen in stummer Erwartung da. Es ist der Bemerkung werth, und setzt die Bedeutung in das Licht, welche wir unsern eigenen Urtheilen beilegen, und den Stolz, mit welchem wir uns auf unsere übereiltesten Schlüsse verlassen, dass Grimwig, obgleich er kein schlechtes Herz hatte, obgleich es ihn wirklich betrübt haben würde, wenn er seinen geschätzten Freund betrogen gesehen, im Augenblick eben so lebhaft wünschte als hoffte, Oliver möchte nicht wiederkommen. Aus solchen Widersprüchen ist die menschliche Natur zusammengesetzt!

Es wurde so dunkel, dass die Zahlen auf dem Zifferblatte der Uhr nicht mehr zu erkennen waren; allein die beiden alten Herren sassen forwährend da, und hefteten schweigend die Blicke auf die Uhr.

Oliver Twist

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