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Monstrum

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ar der erste Flug schon schnell vergangen, so kam mir die nächste knappe Stunde wie zehn Minuten vor. Ehe ich es mir versah, setzten wir zum Landeanflug auf Neapel-Capodichino an. Als wir den Krater des Vesuv umrundeten, hielt ich den Atem an. Der Anblick war um einiges eindrucksvoller, als vorhin die sieben smogverhangenen Hügel Roms. Hier war die Sicht kristallklar und hinreißend. Ich hatte fast das Gefühl, von der Spitze der Tragfläche auf die Caldera des inaktiven Vulkans hüpfen zu können.

Die süditalienische Hafenstadt begrüßte uns mit klarem, sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen um die 20 Grad.

Ich fuhr mit dem Shuttlebus zum Autovermietungszentrum, wo ich den fahrbaren Untersatz für die weitere Reise in Empfang nehmen sollte. Spontan wandte ich mich in Richtung der Vermietungen, deren Namen mir auch aus Deutschland ein Begriff waren. Dann fiel mein Blick auf die Mietunterlagen und ich stellte fest, dass ich bei keiner von ihnen ein Auto bekommen würde. Stattdessen musste ich ganz ans Ende der Reihe gehen, um den auf den Unterlagen stehenden Namen zu finden. Es schien sich um ein lokales Unternehmen zu handeln.

Na prima. Wieder Italienisch. Aber immer noch besser, als wenn’s eine Sprache wäre, die ich gar nicht kenne.

Ich trat an den Schalter und legte die Unterlagen vor der Mitarbeiterin auf den Tresen. Diese nahm sie dienstbeflissen an sich und verschwand in einem kleinen Kabuff, um daraus nicht nur nicht mit einem Autoschlüssel, sondern auch mit einem besorgniserregenden Gesichtsausdruck wieder hervorzukommen. Kaum am Counter angekommen überschüttete sie mich – wie sollte es auch anders sein – mit einer Flut von Wörtern in ihrer Sprache, aus der ich mit Mühe die Begriffe ‘früh’ und ‘nicht vorhanden’ entnahm.

Das kann doch nicht wahr sein. Jetzt haben mir die wohlmeinenden Mitarbeiter der Fluggesellschaft einen etwa dreistündigen Aufenthalt in der luxuriösesten Flughafen-Lounge erspart, die ich mir vorstellen kann. Stattdessen liefern sie mich hier zu einem Zeitpunkt ab, an dem ich vermutlich noch stundenlang auf einem staubigen Parkplatz in der Sonne herumstehen muss.

Während mir diese entmutigende Aussicht bewusst wurde, war der Redeschwall weitergegangen, ohne dass ich etwas Substanzielles davon mitbekommen hätte. Nun sah mich das Mädel hinter dem Schalter erwartungsvoll an.

Zeit, die Bombe platzen zu lassen.

»Sono tedesca«, murmelte ich das erste, was mir in den Sinn kam.

Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Sie warf einen hektischen Blick auf die Unterlagen und den Führerschein, den ich ihr ebenfalls auf den Tresen gelegt hatte. Dann nahmen ihre Züge einen hilflosen Ausdruck an und sie rief nach einer Kollegin, die aus dem hinteren Bereich des Büros nun auch zu uns kam. Schnell wurde diese auf den aktuellen Stand unseres Gespräches gebracht. Daraufhin verkrümelte sich meine erste Gesprächspartnerin in Richtung des Kabuffs, wahrscheinlich, um nicht mitansehen zu müssen, wie ihre Kollegin nun von der bösen Deutschen rund gemacht wurde.

»Entschuldigung. Meine Deutsch iste nicht so gutt«, fing die Frau an, deren Name auf ihrem Anstecker – ich musste noch einmal hinschauen – tatsächlich ‘Agata’ lautete. Das kam so überraschend, dass ich nicht anders konnte als laut loszulachen.

Die junge Frau zuckte zusammen und ich konnte an ihrer Miene erkennen, dass sie mich völlig falsch verstand.

»Scusi«, presste ich daher zwischen meinen Lippen hervor. »Suo nome.« Damit wies ich auf ihr Schild und danach auf den Führerschein.

Agata schaute zweifelnd darauf. Dann glättete sich ihre gerunzelte Stirn und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

»So Zufall. Iste nicht oft in Deutscheland, oder?«

Ich bestätigte ihre Annahme. Dann klärten wir gemeinsam – halb auf Deutsch, halb auf Italienisch – wo genau das Problem lag.

Ich hatte Agatas Kollegin tatsächlich nicht falsch verstanden. Ich war eindeutig viel früher angekommen, als es aufgrund der vorab mitgeteilten Flugnummer zu erwarten gewesen war. Erschwerend kam hinzu, dass der Fiat Spider, den Frau Krause für mich gebucht hatte, heute früh mit einem Motorschaden in den Abruzzen liegengeblieben war. Ich würde also definitiv kein Cabrio bekommen.

Meine Enttäuschung darüber konnte ich nur schwer verbergen. Eigentlich konnte ich sie überhaupt nicht verbergen und wollte es auch gar nicht. Wenn es schon in irgendein Kaff in Apulien gehen sollte, hatte ich wenigstens darauf gehofft, dort stilvoll anzukommen.

Meine neue ‘Freundin’ bekam dies natürlich mit. Angestrengt durchforstete sie ihren Computer und die Unterlagen, die auf ihrem Schreibtisch lagen. Plötzlich zuckte sie hoch und ihr Blick klärte sich. Sie sah mir kurz in die Augen und lächelte dabei in einer Art, von der ich selbst heute nicht sagen könnte, ob sie triumphierend oder sogar ein kleines bisschen gehässig war. Dann ging sie zu ihrer Kollegin, die sich noch nicht aus dem abgetrennten Bereich hervorgetraut hatte, und redete leise und schnell auf sie ein.

Ich hatte zwar das Gefühl, dass sich mein Gehör für die italienische Sprache inzwischen schon wieder verbessert hatte, aber alles, was ich mitbekam, waren Fetzen, wie ‘kannst du nicht machen’, ‘beste Lösung’ und ‘nicht erfahren’. Allesamt Formulierungen, die nicht unbedingt dazu geeignet waren, mir ein gutes Gefühl zu vermitteln.

Schließlich erschien meine Namensschwester mit einem zufriedenen Ausdruck auf ihrem Gesicht und Unterlagen inklusive eines Autoschlüssels in ihrer Hand. Sie erzählte mir etwas von einem Upgrade, das sie herausschlagen konnte und mit dem ich bestimmt glücklich sein werde. Damit übergab sie mir die Papiere und ein kleines Gerät, das wie eine Zentralverriegelungsfernbedienung aussah, aber gleichzeitig entfernt an ein Mini-Auto erinnerte. Eine genaue Beschreibung des Wagens unterblieb. Sie wies mir nur die ungefähre Richtung auf dem Parkplatz und merkte an, dass ich auf das Nummernschild achten solle. Der Rest sei eine Überraschung. Das Zwinkern, mit dem sie dies sagte, wirkte nicht gerade beruhigend.

Trotzdem machte ich mich auf den Weg, den Agata, die Zweite, mir gewiesen hatte und hoffte, dass ich nicht einer Bauernfängerei aufsaß. Meinen Koffer im Schlepptau, der sich auf dem geschotterten Untergrund mehr schlecht als recht ziehen ließ, arbeitete ich mich durch die Reihen von abgestellten Fahrzeugen. Bis zur vorletzten Reihe hatte sie gesagt, sofern ich sie richtig verstanden hatte. Je weiter ich jedoch zum Ende des Parkplatzes vordrang, umso klobiger wurden die dort geparkten Autos.

Hoffentlich habe ich mich nicht zu so einer Familienkutsche überreden lassen.

Ich suchte und suchte, aber auf keinem der Nummernschilder waren die Buchstaben und Zahlen zu lesen, die auf dem Anhänger des Autoschlüssels aufgeführt gewesen waren.

Inzwischen rann mir aufgrund der Hitze des klaren sonnigen Nachmittags der Schweiß in Strömen den Rücken hinunter. Meine Füße schmerzten, obwohl ich keine Heels trug.

Das muss doch auch anders gehen.

Da kam mir die Methode in den Sinn, mit der ich heute Morgen – war das wirklich erst heute Morgen gewesen? – auch Emmy lokalisiert hatte.

Ich behielt die Umgebung genau im Auge und drückte dabei auf einen Knopf an der Fernbedienung, die ich von der anderen Agata erhalten hatte.

Irgendwo in meiner Nähe klackte es, aber ich konnte keine Blinklichter aufleuchten sehen.

Bin ich blind oder was?

Plötzlich erhielt ich einen Stoß in den Rücken.

Vor Schreck knickte ich mit dem linken Fuß um, versuchte, mich an meinem Koffer festzuhalten, scheiterte aber und riss ihn stattdessen mit mir zu Boden.

Wirst du jetzt mitten auf dem dämlichen Parkplatz überfallen?

So schnell ich konnte, krabbelte ich auf allen vieren ein Stück weg von diesem Schubser.

Scheiß auf den Koffer. Gepäck lässt sich ersetzen.


Dann wagte ich es, mich umzudrehen, und starrte direkt in das aufgerissene Maul eines Monsters.

Orange. Der gesamte Wagen – und es gab eine ganze Menge davon – schrie mich in all seiner orangefarbenen Pracht an.

Das kann unmöglich mein Auto sein. Oder doch?

Immerhin schien die Verriegelung der Heckklappe auf den Knopfdruck reagiert und sich geöffnet zu haben. Dass ich zufällig direkt davor gestanden hatte, war halt Pech gewesen.

Aber jetzt mal ehrlich, wer kann denn ahnen, dass mir die gute Vermietungsfee ausgerechnet einen … was ist das eigentlich für ein Wagen? … hinstellen würde?

Ich rappelte mich hoch und umrundete den Koloss. Vorsichtig, da ich mir vorstellen konnte, dass auch die Seitentüren es womöglich auf mich abgesehen hatten.

Nichts geschah.

Natürlich geschieht nichts. Meine Fantasie spielt mir nur wieder einmal einen Streich.

Das Einzige, was mir die gefühlte Weltumsegelung brachte, waren zwei Erkenntnisse. Das Nummernschild passte exakt zu dem Kennzeichen, das die Herrin der Leihwagen mir aufgeschrieben hatte und der Wagen war ein ‘e-hybrid’, was auch immer das sein mochte.

Nun wurde es Zeit, mich um den Koffer zu kümmern, bevor er mir noch abhandenkam. Also ging ich zum Ausgangspunkt meiner Erkundungsreise. Nachdem ich ihn wieder auf seine vier Rollen gestellt hatte, besah ich mir den beachtlichen Kofferraum. Darin würde sich sogar der enrome Trolley, den ich in Emmys Gepäckabteil nur notdürftig untergebracht hatte, lächerlich klein ausnehmen. Doch bis es so weit war, musste ich ihn erst einmal dort hineinbekommen. Die Kante des Kofferraums lag für mich ungefähr auf Hüfthöhe. Das war zwar ähnlich, wie bei Emmy, aber bei meinem Roadster brauchte ich mir keine übermäßigen Gedanken mehr um den Lack zu machen. Der hatte beim Kauf schon einige Kratzer gehabt und selbst wenn ich mein Flitzerchen heiß und innig liebte, war ein Auto letztendlich ein Gebrauchsgegenstand.

Wer baut bloß solche riesenhaften Schiffe, ohne auch einen Kran für den Kofferraum einzubauen?

Da kam mir eine Idee. Rasch öffnete ich den Reißverschluss des Koffers. Das Badehandtuch konnte ich über die Kante legen und das Gepäckstück einfach darauf hineingleiten lassen.

Ha! So schnell kriegst du mich nicht klein, du fahrende Schrankwand!

Als dies erledigt war, trat ich einen Schritt zurück und besah mir mein Werk. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ein leises Lachen zu hören. Und ich wusste auch sofort, warum das so war.

Die Heckklappe stand immer noch offen.

Und sie befand sich ungefähr zehn Zentimeter oberhalb meiner Fingerspitzen.

So viel zum Thema ‘Du kriegst mich nicht klein’.

Das kann doch nicht wahr sein. Dieses blöde Stück Metall und Plastik ist mir wieder einen Schritt voraus.

Aber nicht mit mir.

Ich überlegte kurz, was ich benutzen könnte, um die paar Zentimeter Höhenunterschied zu überbrücken. Die Louboutins wären dazu bestimmt mehr als ausreichend, doch ich sah nicht ein, dass ich sie mir womöglich noch ruinierte. Also musste es anders gehen. Vielleicht bekam ich die Kante gegriffen, wenn ich hochhüpfte?

Das müsste klappen. Aber lass das auf keinen Fall jemanden sehen.

Verstohlen blickte ich mich um, konnte aber weit und breit niemanden entdecken. Dann also schnell, bevor mir die Albernheit meines Gebarens richtig bewusst werden konnte. Ich ging ein wenig in die Knie und schnellte nach oben. Meine Finger erwischten nicht einmal die Kante, konnten sich daher auch nicht daran festklammern. Stattdessen traf ich einen Teil der Innenverkleidung, der sich erstaunlicherweise hineindrücken ließ.

Bevor ich wieder auf dem Boden ankam, geschah etwas, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Die Klappe schwang von selbst nach unten und verschloss sich mit einem Klacken.

So einfach ist das also.

Zufrieden lehnte ich mich an das jetzt geschlossene Maul des Monsters und konnte nicht anders, als mir ein imaginäres Stäubchen von der Schulter zu wischen.

Tja, Frau muss eben nur wissen, auf welche Knöpfe sie zu drücken hat, dann beugen sich selbst Kolosse ihrem Willen.

Jetzt wurde es aber Zeit, dass auch ich mich ins Innere des Ungetüms begab. Schließlich wollte ich mich ja irgendwann einmal auf den Weg nach Mattinata machen, wo das unbekannte Hotel wartete.

Beim Öffnen der Tür fuhr natürlich keine Leiter aus, aber unter Zuhilfenahme des Lenkrades bewältigte ich den Höhenunterschied bis zum Fahrersitz problemlos. Dabei fiel mir ein limonengrüner Schriftzug auf, der auf eine Leiste gedruckt worden war, auf die ich meinen Fuß setzen musste, um den beherzten Sprung ins Wageninnere zu machen. ‘Cayenne S’ war dort zu lesen und wirkte geradezu, als ob es von innen beleuchtet wäre.

Also wie jetzt? Ist das nun ein ‘e-hybrid’ oder ein ‘Cayenne S’?

Spontan musste ich an die vielen Male denken, wo Zino mir seine vierrädrigen Neuerwerbungen vorgeführt hatte. Stand womöglich das eine für den Hersteller und das andere für die Marke, so wie bei ‘MG’ und ‘TF’? Fragen über Fragen. Und allesamt interessierten sie mich in etwa so sehr, wie das Wetter auf dem Mars. Immerhin hatte ich beim Einsteigen einige Knöpfe an der Seite des Sitzes entdeckt, mit denen er sich bestimmt auch auf eine erdnah gebaute Person wie mich einstellen ließ. Zumindest hoffte ich das, denn kaum etwas war blöder als entweder zwischen Sitz und Steuer eingeklemmt zu sitzen oder durch die Speichen des Lenkrads spähen zu müssen. Dummerweise erschlossen sich mir die einzelnen Funktionen nicht von selbst. Also probierte ich aufs Geratewohl.

Versuch Nummer eins war ein Fehlversuch.

Anstatt die Sitzfläche nach oben zu verschieben, neigte sie der Knopf nach hinten oder vorn, sodass ich mir vorkam, als ob der Sitz mich zuerst zusammenfalten und dann hinauskippen wollte.

Aber es wurde besser.

Irgendwie schaffte ich es, den Sitz in Höhe und Position zum Lenkrad so einzustellen, dass ich komfortabel saß, etwas sah und sogar die Pedale erreichen konnte.

Hey, hier oben fühl’ ich mich direkt wie eine Königin auf ihrem Thron.

Ich war eindeutig wieder da.


»Okay, dann wollen wir das Ding mal in Bewegung bringen«, sagte ich halblaut und wollte den Schlüssel ins Zündschloss stecken.

Nur war da keins. Es war auch keiner der üblichen ‘Start/Stop’-Knöpfe zu sehen.

Ich beugte mich über das Lenkrad, soweit es meine Sitzposition zuließ, und erspähte tatsächlich auf der linken Seite etwas, das wie das Gegenstück zu meinem Autoschlüssel aussah.

Ein Zündschloss auf dieser Seite? Haben wir heute Gegenteil-Tag?

Ich ließ ihn in die Aussparung einschnappen. Dann setzte ich mich aufrecht hin und atmete tief durch.

Hoffentlich brüllt das Ding nicht so laut, wie es aussieht.

Todesmutig drehte ich den Zündschlüssel.

Ping.

Verwirrt schaute ich mich um. Warum passierte nichts? Hatte ich irgendwas falsch gemacht? War hier womöglich irgendwo eine versteckte Kamera, die meine dilettantischen Versuche, mir die Technik untertan zu machen, aufzeichnete?

Und wenn schon.

Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich senkte den Blick wieder auf die Instrumententafel. Dort leuchteten allerlei Anzeigen auf, die vorher nicht zu sehen gewesen waren. Demnach hatte ich zumindest etwas eingeschaltet. Aber warum hörte ich nichts? Anscheinend hatte ich den Motor nicht gestartet.

Also nochmal von vorn.

Zündschlüssel auf ‘Aus’, Fuß auf die Bremse. Dann Schlüssel drehen und die Anzeigen im Auge behalten.

Wieder gab das Auto ein ‘Ping’ von sich, während mehrere Lämpchen und Displays aufflammten. Der Zeiger eines Instruments, von dem ich überhaupt nicht wusste, was es bedeutete, zuckte kurz und blieb auf einem Punkt stehen, der mit ‘Ready’ beschriftet war.

Na immerhin. Vielleicht sollte ich einfach mal das Gaspedal probieren.

Vorsichtig tippte ich das Pedal an.

Fast vollkommen lautlos setzte sich das monströse Gefährt in Bewegung und glitt aus der Parklücke. Das konnte nur eins bedeuten. Das Ding fuhr elektrisch.

Na dann ist ja alles gut.

Dieses Auto sah zwar wie ein Grobian aus, aber tief in sich drin war es sogar ein Softie, der etwas für die Umwelt tat.

Damit kann ich leben.

Von meinem Thron aus besah ich mir noch einmal kurz das Königreich und glitt dann, wie auf Wolken, vom Parkplatz. Jetzt dürfte ja eigentlich nichts mehr passieren.

Wer will schon eine Null

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