Читать книгу Angsthase gegen Zahnarzt - Christine Jörg - Страница 4

Mittwoch, 14. Oktober

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Ich denke, ich sollte mich kurz vorstellen, nachdem meine zweifelhafte Vorliebe für Zahnärzte jetzt bekannt ist.

Mein Name ist Angelika Osmani, geborene Senn. Das Licht der Welt erblickte ich in Immenstadt vor fünfunddreißig Jahren. Gleich nach dem Abitur im neusprachlichen Gymnasium zog es mich aus dem Allgäu fort.

Meine Vorstellungen über den Weg, den ich einschlagen wollte waren unklar und so genehmigte ich mir gegen den Wunsch meiner Eltern ein Jahr der Findung, man könnte es auch Auszeit nennen und ging 1996 nach London.

Ich fand eine Au-pair-Familie und lernte sehr bald meinen zukünftigen Mann, den türkischen Studenten Mustafa Osmani kennen.

Inzwischen konnte ich meine Findung beenden und begann Englisch und Türkisch zu studieren. Ich saß schließlich an der Quelle und hatte einen ausgezeichneten Lehrer in Mustafa.

Zwei Jahre später heirateten Mustafa und ich in London. Eine kleine Feierlichkeit ohne Freunde und Familie.

2006 erhielt Mustafa ein großartiges Stellenangebot in Istanbul. Wir verließen London in Richtung Bosporus-Metropole. Die pulsierende Stadt hatte es uns beiden angetan. Wir fühlten uns dort sehr wohl.

Auch ich wollte mich beschäftigen und schrieb mich an der Universität ein. Wieder studierte ich Türkisch, aber auch Türkische Zivilisation. Nebenbei arbeitete ich als Fremdenführerin.

Der Wunsch nach Kindern wurde uns nicht erfüllt. Mustafa erkrankte an Krebs und überlebte die Krankheit nicht. Im Jahr 2008 starb er. Unseren Traum und die Wünsche für die Zukunft nahm er mit.

Schließlich brach ich 2009 meine Zelte in Istanbul ab und ließ mich in München nieder.

Schnell fasste ich Fuß als Übersetzerin und Dolmetscherin. Ich konnte in kürzester Zeit die Prüfungen zur vereidigten Übersetzerin ablegen und war somit auch bei Gericht und offiziellen Institutionen zugelassen.

So begann mein Leben in München unscheinbar als graue Maus.

*

Mittwochs ist mein Universitätstag.

Ich arbeite freiberuflich als Übersetzerin und Dolmetscherin für Türkisch und Englisch.

Damit mir nicht langweilig wird und ich meine grauen Zellen beschäftigen kann, habe ich eine Vorlesung in Altgriechisch belegt.

Am Gymnasium musste ich Latein lernen. Weshalb soll ich jetzt nicht Altgriechisch in den Sprachreigen aufnehmen? Keiner versteht es wirklich. Nicht einmal ich selbst, aber ich habe meinen Spaß an den Vorlesungen.

*

An diesem Abend habe ich keine Lust nach Hause zu gehen und zu arbeiten und entscheide ich mich fürs Kino. Sofort nehme ich meinen Sitzplatz ein. Der Film beginnt in fünf Minuten. Ich ziehe die Zeitung aus der Tasche. Ich schleppe sie schon seit dem Morgen herum, ohne die Zeit gefunden zu haben, sie durchzublättern, geschweige denn darin zu lesen.

Das Kino füllt sich. Ich bin immer noch beim „Klatsch aus aller Welt“ als mich eine Männerstimme fragt, ob der Platz neben mir noch frei ist. Klar ist der Platz noch frei. Das muss die Stimme doch wissen, schließlich sind die Karten nummeriert. Trotzdem bejahe ich ohne aufzuschauen. Der Mann setzt sich. Schließlich wage ich doch vorsichtig einen Blick zur Seite. Ist es weibliche Neugier? Ich weiß es nicht. Dann durchfährt es mich wie ein Stromschlag.

Nein, diesmal fällst du nicht in Ohnmacht, befehle ich mir sofort. Du willst den Film sehen. Ich hoffe, er erkennt mich nicht wieder. Wie peinlich! Wäre es nicht zu auffällig, würde ich auf der Stelle den Sitzplatz verlassen. Noch sind genügend andere Plätze frei. Doch ich unterlasse es und hoffe auf mein Glück. Schon wendet er sich mir zu und lächelt mich an:

„Na, so eine Überraschung. Wie geht es Ihnen denn?“

Er hat mich erkannt! War das nötig? Ich meine, ein Zahnarzt hat so viele Patienten. Der kann sich doch nicht an alle erinnern. Wobei ich sicherlich keine alltägliche Patientin bin. Selbst auf der Straße und in der Freizeit ist man vor Zahnärzten nicht mehr sicher. Mach das Beste aus der schrecklichen Lage, beschwöre ich mich. Ich lächle ihm tapfer zu.

„Guten Abend, Herr Doktor. Ja wirklich ein Zufall!“, dass es ein schauderhafter ist, behalte ich für mich. War seine Frage eine Anspielung auf den Vorfall von vorgestern? Ich muss etwas Nettes erwidern und so füge ich hinzu:

„Seien Sie unbesorgt. Es geht mir wieder gut.“

„Ja“, meint er lächelnd, „schon erstaunlich. Viele haben zwar Angst vor unserer Berufsgruppe, aber wenige reagieren so heftig wie Sie.“

Das achte Weltwunder oder was? Ich wage aber nicht den Gedanken auszusprechen. Schließlich habe ich mich in der Praxis schon lächerlich genug gemacht.

Die Werbung beginnt. Wir schweigen. Ich bin froh, als das Licht ausgeht. Endlich kann ich mich entspannen.

Nach der Werbung wird es nochmals hell im Saal. Doktor Kersky steht auf und verlässt den Saal. Kurz darauf kehrt er mit einer Packung Schokolade zurück, die er mir mit den Worten anbietet:

„Hier ein kleines Trostpflaster für vorgestern und um Ihnen zu zeigen, dass Zahnärzte auch Menschen wie du und ich sind.“

Jetzt bin ich beschämt und erstaunt, aber mich reitet ein Teufelchen und so sage ich: „Tausend Dank. Ist das denn gut für die Zähne?“, dabei grinse ich ihn wie ich glaube frech an. Und dann: „Das Trostpflaster akzeptiere ich aber nur, wenn Sie es mit mir teilen.“

„Schokolade ist natürlich nicht sonderlich gut für die Zähne, da haben Sie Recht“, gesteht er ein, „aber Sie putzen Ihre Zähne so ordentlich, dass ich keine Gefahr sehe, wenn Sie sich ab und zu Schleckereien genehmigen. Außerdem, denken Sie an die Glückshormone, die Schokolade vermittelt.“ Er lächelt.

Ja, von den Glückshormonen in Schokolade hatte ich auch schon gehört, aber nicht, wenn dieser Mann neben mir sitzt. Aber das sage ich natürlich nicht.

Der Universitätstag am Mittwoch ist normalerweise mein Fastentag. Doch heute will ich eine Ausnahme machen. Ich öffne die Schokolade und halte ihm die Packung hin. Er akzeptiert und nimmt das erste Stückchen. Wir teilen die Packung Glückshormone. Besser wird mein Gemütszustand jedoch nicht.

Das Licht wird wieder gelöscht. Der Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ beginnt.

Ich bin immer noch durcheinander und kann mich anfangs nicht auf den Film zu konzentrieren.

Der Film nimmt mich gefangen. Aber das ist jetzt nicht mein Hauptproblem. Neben mir sitzt nämlich immer noch Herr Doktor. Nachdem ich die Schokolade angenommen habe, muss ich mich jetzt vielleicht revanchieren? Kann ich einfach am Ende des Films aufstehen, auf Wiedersehen sagen und von dannen ziehen? Oder sollte ich fragen ob er noch im „zum neuen Alten Hut“, der gleich um die Ecke ist, etwas trinken möchte? Ich bin noch ganz und gar mit diesem Problem beschäftigt, als es im Saal hell wird. Bevor ich zu einer Entscheidung komme, schaut Doktor Kersky mich lächelnd an und fragt:

„Haben Sie schon was vor oder darf ich Sie zu einem Absacker einladen?“

Ich hätte verneinen können und dann ganz einfach nach Hause gehen. Aber schon höre ich mich antworten:

„Nein, ich habe nichts vor. Gegen einen Absacker ist nichts einzuwenden. Aber von Einladen kann keine Rede sein.“

„Also gut. Wohin gehen wir?“

„Der „Zum neuen Hut“ ist nicht weit. Wenn Sie gerne Bier trinken, können wir dort einkehren.

„Gute Idee. Trinken Sie Bier?“

Ich bejahe die Frage. Ich kann mir, wenn wir dort sind, Mineralwasser bestellen, denn ich trinke grundsätzlich keinen Alkohol. Er schmeckt mir nicht und ich mache mir nichts daraus. Viele Leute können das nicht verstehen. Es hat auch nichts mit Mustafa und meinem Leben in Istanbul zu tun. Es ist einfach so.

Schweigend schlendern wir bis zum „Zum Neuen Hut“. Dort ist es ganz nett, wenn man das Glück hat einen Platz, auch Stehplatz, zu finden. Sie haben meist gute Musik. Zumindest für meinen Geschmack

Ich wohne um die Ecke und gehe abends ab und zu alleine oder mit Freunden dorthin.

Obwohl es Wochenmitte ist, finden wir die Kneipe gut gefüllt vor. Wir klingeln,

werden eingelassen und drängen uns an ein kleines Plätzchen. Mein Zahnarzt bestellt sich ein Pils. Als ich mich für Mineralwasser entscheide, ist er erstaunt.

„Mögen Sie gar kein Bier? Wir hätten auch in ein Weinlokal gehen können.“

„Nein, das ist schon in Ordnung. Ich finde es zünftig hier. Um mich brauchen Sie sich diesbezüglich keine Sorgen zu machen. Ich trinke keinen Alkohol? Aber trotzdem Prost!“

In der Zwischenzeit haben wir unsere Getränke bekommen.

„Auf Ihr Wohl. Ich heiße übrigens Markus. Nachnamen und Beruf kennen Sie ja.“

Auch den Vornamen kenne ich. Der steht auf seinem Schild vor dem Gebäude und auch am Eingang zur Praxis. Trotzdem sage ich: „Angelika. Auf Ihr Wohl, Markus! Mit Wasser stößt man zwar nicht an, aber Sie machen vielleicht eine Ausnahme. Nicht wahr?“

„Freilich, gerne!“

Danach schweigen wir einen Augenblick und betrachten die anderen Gäste.

Ich darf nicht länger schweigen, sonst wird es unangenehm. Und so sage ich:

„Für einen Mittwochabend ist ziemlich viel los“, was für ein Gelaber habe ich nur. Wie schrecklich ist Smalltalk.

„Mich stört es nicht. Ist doch urig. Sagen Sie mal, Angelika, wie hat Ihnen der Film gefallen?“

Sofort fällt mir auf, dass Markus nicht die deutsche Gewohnheit aufnimmt und mich sofort duzt, als er mich mit dem Vornamen anredet. Ein Pluspunkt! Ich habe nie verstanden, weshalb man sich gleich duzen muss, nur weil man vom Nachnamen auf den Vornamen wechselt.

„Gut! Das Heimleben dieser Kinder war sehr schwierig. Schon unglaublich wie hart mit den Kindern umgegangen wurde. Die Aufnahmen sind schön. Die Geschichte mit Abhandlung gut. Der Film war schön. Es hat sich gelohnt.“

Markus hört mir anscheinend interessiert zu und gibt mir jetzt Recht:

„Ja, so sehe ich es auch. Ein Freund hat mir den Film empfohlen und ich muss sagen, es war ein guter Rat. Ganz ehrlich, ich war begeistert.“

„Sagen Sie mal Angelika“, in diesem Augenblick befürchte ich, er würde wieder auf mein Missgeschick zurückkommen und überlege, was ich zu meiner Entschuldigung vortragen kann. „Sie sind doch auch nicht aus München. Wo kommen Sie denn her? Wenn man das fragen darf?“, wechselt er überraschend das Thema.

„Echte Münchner gibt es heute fast keine mehr. Sind doch alle Zuagroaste.“ Ich versuche den Münchner Dialekt nachzuahmen. Gelungen ist mir das jedoch nicht. „Wo soll ich schon herkommen? Aus dem Allgäu!“, sage ich, als wäre es das Normalste der Welt.

Jetzt schaut mich Markus ungläubig an. Zunächst scheint er sprachlos, aber er fasst sich und gesteht ein:

„Das verblüfft mich. Ich kenne zwar die Gegend nicht sonderlich gut, aber als Dortmunder hätte ich Sie eher nach Norden versetzt. So kann man sich täuschen. Ihre Eltern stammen aber aus dem Norden?“

„Nein. beide waschechte Allgäuer. Und wenn ich dort bin und mit den Leuten spreche verfalle ich ganz automatisch in den Dialekt. Aber machen Sie sich nichts daraus, die meisten zweifeln, wenn ich verrate woher ich komme.“

Markus bestellt sich noch ein Wasser und wir unterhalten uns über München und seine Bewohner. Obwohl er von Dortmund ist, fühlt er sich in München wohl und kann sich nicht vorstellen in einer anderen Stadt zu leben. Ich gebe ihm Recht. München ist zwar eine große Stadt, aber im Gegensatz zu anderen Großstädten scheint sich die Hektik noch nicht ausgebreitet zu haben.

Einhellig stellen wir fest, dass wir zwar Zuagroaste sind, uns aber als Wahlmünchner gut integriert haben.

Inzwischen ist es Mitternacht geworden. Zeit den Heimweg anzutreten.

„Darf ich Sie nach Hause bringen“, bietet mir Markus an, doch ich lehne ab:

„Nein danke. Nett von Ihnen, aber ich wohne hier um die Ecke.“

„Das macht nichts. Ich bringe Sie trotzdem bis an die Tür, damit Ihnen nichts zustößt. Oder sind Sie mit dem Auto da?“

Ich schüttle den Kopf:

„Nein, das lohnt sich nicht. Es sind nur fünf Minuten. Bis ich das Auto aus der Garage hole und anschließend einen Parkplatz suche, noch dazu hier in Schwabing, bin ich zu Fuß schon längst am Ziel. Außerdem so gerne fahre ich nicht Auto und mit dem Einparken klappt es auch nicht immer.“

Er lacht. „Dazu sage ich lieber nichts. Dann mache ich den kleinen Spaziergang mit Ihnen und versichere mich, dass Ihnen auf dem Nachhauseweg nichts zustößt.“

Ha, ha, dass ich nicht lache, schmunzle ich in mich hinein. Zu der Anspielung sage ich nur: „Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können.“

„Ja, dieses viel zitierte Buch“, seufzt er nur.

Zu mir selbst sage ich nun: ‚Ich fühle mich überall sicherer als in den Händen eines Zahnarztes.‘

Aber ich gebe mich geschlagen und lasse ich begleiten. Schließlich gehe ich nachts nicht gerne alleine durch die Straßen, wenn ich ganz ehrlich bin.

Die paar Schritte bis vor meine Haustür legen wir schweigend zurück. Jeder in seine Gedanken vertieft.

Im Augenblick gehe ich davon aus, dass der Umtrunk im Neuen Hut ein Höflichkeitsakt war, nachdem wir zufällig nebeneinander im Kino saßen. Natürlich hoffe ich, dass er so wenig von mir will, wie ich von ihm. Denn er gehört nicht zu der Art Männerbekanntschaft, die ich mir wünsche.

Ich habe keinesfalls vor, ihn jetzt zu einem Kaffee und vielleicht noch mehr einzuladen, Da könnte jeder kommen! Und dann auch noch ausgerechnet ein Zahnarzt. Ich würde meine Alpträume nie mehr loswerden!

So kommen wir vor meinem Haus an.

„Hier wohne ich. Nochmals vielen Dank fürs Nachhause bringen, Schokolade und Wasser.“

Im „Neuen Hut“ hat er darauf bestanden zu bezahlen. Schließlich habe er die Idee gehabt. Ich musste mich geschlagen gegeben. Eine Wiederholung dieses Tête-à-tête wird es nicht geben.

„Das war gar nichts. Herzlichen Dank, dass Sie den Abend mit mir verbracht haben, Angelika. Vielleicht können wir uns ein anderes Mal gemütlich zusammensetzen“, schlägt er vor

„Ja, es war ein netter Abend. Können wir wieder mal machen“, antworte ich. Das mit der Wiederholung meine ich nicht ernst, aber das brauche ich ihm ja nicht auf die Nase zu binden. Er wird es schon noch selbst herausfinden. Er ist zwar ein netter Mensch und auch recht sympathisch, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er Zahnarzt ist. Für mich ein absolutes No Go.

„Wissen Sie was?“, sagt er fröhlich, „ich gebe Ihnen meine private Telefonnummer, dann können Sie mich abends zu Hause anrufen. In der Praxis ist es nicht einfach, während der Behandlung von Patienten...“

„... besonders einem wie mich“, unterbreche ich scherzend und, „zum Glück gibt es nicht viele wie mich, sonst wären die Zahnärzte alle reif für den Psychiater.“

„Na, so schlimm ist das nicht. Bei Ihnen passiert das alles nur hier drin.“ Mit der Hand fasst er sich an die Stirn. „Hier meine Visitenkarte mit meiner Privatnummer und –Adresse, E-Mail und Handynummer. Für Notfälle und auch sonst.“ Er lächelt mich freundlich an.

„Gut“, sage ich und stecke seine Karte unbesehen in die Manteltasche. Meine Karte bekommt er nicht. Ich habe im Augenblick auch gar keine dabei. „Danke schön. Ich melde mich ganz bestimmt.“ Warum muss man nur immer so heucheln? Ich will ihm nicht hier auf offener Straße in einer kalten Oktobernacht ins Gesicht sagen, dass ich gar nicht daran denke, ihn anzurufen. Also füge ich noch hinzu:

„Dann gute Nacht und kommen Sie gut nach Hause.“

„Ja, gute Nacht.“ Damit dreht er sich um und geht den Weg zurück, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Sollte er gehofft haben, dass ich ihn zu mir einlade, hat er sich die Enttäuschung nicht anmerken lassen, als ich es nicht tat. Vielleicht hat er auch nichts von alledem erwartet und ich habe mich getäuscht und mir etwas eingebildet. Das soll vorkommen.

Frierend gehe ich ins Haus und schließe meine Wohnungstür auf. Zuerst brauche ich einen Tee, ich bin bis auf die Knochen durchgefroren. Wie kann man bei dem kalten Wetter nur auf der Straße herumstehen?

Die Visitenkarte krame ich zusammen mit einem gebrauchten Papiertaschentuch aus der Manteltasche. Das Taschentuch landet im Müll, die Visitenkarte immerhin auf dem überfüllten Schreibtisch.

Angsthase gegen Zahnarzt

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