Читать книгу Die reiche Zukunft hat ein Double - Christine Schick - Страница 8

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Maliks Selbstbewusstsein schwand, gleichzeitig kämpfte er innerlich dagegen an. Jetzt stand er Suri als S 100 gegenüber. In ihren Kreisen galt das vermutlich schon als Kleinkrimineller. Wenn sie wüsste, was er mit Charlie manchmal trieb, konnte er die Sache sicher noch toppen und das Klein streichen. Aber warum scherte ihn das überhaupt? Sie war sowieso in einem anderen Kosmos unterwegs. Er verstand sich selbst nicht recht.

Sie lächelte ihn wieder an, nickte und nahm sich Lollo rosso, Tomaten, Artischockenherzen und von der Balsamicosauce.

„Können Sie mir bitte ein Stück von dem Nonnengansfleisch kurzbraten?“, sprach ihn eine ältere Mitarbeiterin von der Seite an.

„Ähh, ja. Sicher.“ Malik begann, nach der Schale mit dem Vogel zu suchen, von dem er noch nie gehört hatte. Er fragte sich, wer diese Tiere, die er hier in die Pfanne haute, überhaupt fing oder in Fallen lockte. Drohnen, hoch bezahlte Jäger oder Züchter? Drohnenhersteller mit großen halb legalen Jagdgebieten vermutlich.

Während er das Fleisch nach Displayaufforderung wendete, ließ er den Blick durch den Raum schweifen und entdeckte Suri an der linken Fensterseite. Sie saß etwas abgerückt von Gerald Kronberg, dem Gepardenfrettchen und weiteren Wichtigkeit ausdünstenden Führungskräften neben ihrer hochgewachsenen Kollegin und aß schweigend. Der Tisch leerte sich nach und nach. Dann stand auch Suris Kollegin auf, sprach kurz mit ihr. Malik sah auf den Highcontroller. Es war bereits 13.30 Uhr.

Bart kam zu ihm. „Sie können auch bald mal Pause machen. Um 15 Uhr bauen wir das Buffet um. Dann gibt’s Sandwiches, Kuchen, kleine Süßigkeiten und Kaffeespezialitäten.“

Er wollte sich gerade erkundigen, wie lange er eigentlich arbeiten musste, als sich Suris Kollegin an seinen Chef wandte. Malik sah auf ihr Minidisplay. Momoko Sandgruber. Österreichische Eltern mit einem Hang zur Ethnologie, schoss es ihm durch den Kopf.

„Herr Krüger, wir haben Frau Temme ein Drohnentaxi bestellt. Könnten Sie mich kurz begleiten? Ich würde Ihnen noch schnell ihren Mantel aus dem Büro mitgeben“, bat sie ihn.

Bart blinzelte, dann schüttelte er leicht den Kopf. „Das tut mir leid, Frau Sandgruber, aber ich kann hier nicht einfach weg.“

Malik fragte sich, warum sein Chef ablehnte. Wollte er nichts mit den Führungsleuten und ihrem Bereich zu tun haben?

„Ich habe gleich einen Termin, ich kann nicht wieder herunterkommen“, stellte Momoko Sandgruber kühl fest. „Ich hätte ihr es gern erspart, selbst zu gehen. Sie fühlt sich schlapp. Aber dann kann man wohl nichts machen.“

Malik spürte den Reflex, sich anzubieten. Was sollte das? Wollte er Suri beweisen, dass er doch ein ganz lieber Kleinkrimineller war? Nein, es ging nicht um ihn, die Frau war krank, und er wollte ihr einfach etwas Gutes tun.

„Herr Krüger, wenn ich jetzt Pause habe, könnte ich das übernehmen“, sagte Malik.

Der Kantinenmeister nickte. Er schien fast erleichtert.

„Kennen Sie sich auf dem Gelände denn aus?“, fragte Suris Kollegin. „Ich will nicht für verloren gegangene S 100 verantwortlich sein.“

Malik rollte mit den Augen. Trotzdem war es ihm angenehmer, in dieser schnoddrigen Art zu kommunizieren. „Ich gehe davon aus, dass die Kronberg-Highcontroller ein Brotkrumenprogramm haben.“

„Der Junge ist nicht auf den Kopf gefallen“, sagte Momoko Sandgruber und winkte ihm. „Kommen Sie!“

Malik zog seine Schürze aus, legte sie ins unterste Fach hinter der Kochtheke, nickte Krüger zu und folgte ihr. Der Weg führte sie aus dem Gebäude heraus zum Zentralkomplex, wie der Sitz für die Führungskräfte genannt wurde. Ein Park breitete sich vor ihnen aus. Einzelne Gruppen saßen an Holz- oder stabil wirkenden Campingtischen und waren in Gespräche vertieft. Manche schoben auch auf großen 3-D-Wachsglas-Tablets, die in der Mitte vor den Teams lagen, irgendwelche Präsentationen hin und her. Beim Gehen kam es ihm so vor, als flackerten die Farben im Hintergrund. Er blinzelte. Vermutlich war das Gelände nicht so groß, wie es schien, und sie arbeiteten mit einem 3-D-Netz, um die Umgebung angenehmer zu gestalten. Aufwendig und sicher nicht ganz billig.

„Was haben Sie denn angestellt?“, fragte Momoko Sandgruber ihn.

„Und Sie?“, meinte Malik knapp.

Die Mitarbeiterin schüttelte nur den Kopf. Sie traten ins Gebäude ein.

„Nicht autorisierte Person“, meldete der Aufzug. Alles andere hätte Malik auch sehr verwundert.

„Begleitgang, um persönliche Sachen von Suri Temme zu holen“, sagte Momoko Sandgruber.

Sie fuhren in den 100. Stock. Als sich die Türen öffneten, war Malik von der Helligkeit geblendet. Die Glasfronten boten eine 180-Grad-Rundsicht. Nach den ersten Schritten registrierte er, dass auch der Boden beziehungsweise die Decke der 99. Etage transparent war. Ihm wurde leicht schwindelig. Momoko Sandgruber grinste, sagte aber nichts.

Einzelne Arbeitsplätze waren nur durch schmale u-förmige helle Stellwände abgetrennt. Lose eingestreut fanden sich immer wieder Tischgruppen, vermutlich für Meetings, dachte Malik, und dass er hier nie arbeiten könnte. Kein Rückzugsraum, keine Privatsphäre. Er fühlte sich wie eine Playmobilfigur, die auf der Glasplatte eines überdimensionalen Scanners herumspazierte.

Momoko Sandgruber steuerte auf einen der hinteren Arbeitsplätze am Fenster zu und machte an einer schmalen Garderobe Halt. Dort streifte sie einen Mantel mit dezentem Rautenmuster vom Bügel und hielt ihn Malik hin. Er nahm ihn und legte ihn sich über den Arm.

Momoko blickte nach oben ins 101. Stockwerk. Erst jetzt bemerkte er, dass auch diese Ebene mit Glasböden ausgestattet war. Einige Leute traten aus dem Lift und wurden von einer kleinen Abordnung empfangen.

„Ich muss los. Geben Sie dem Aufzug das Stichwort Begleitgang“, sagte Sandgruber und nahm die Treppe schräg vor ihm.

Malik vermied es, beim Gehen nach unten zu sehen, und war froh, als sich die Lifttüren schlossen. Kein Wunder, dass Bart sich nicht aufgedrängt hatte. Er machte seine Ansage und der Aufzug begab sich auf Fallkurs. Malik ging davon aus, dass das Sicherheitssystem seine Körpermaße und Kleidung sowie Gewicht, vielleicht auch weitere Eckdaten gespeichert hatte und ihm deshalb den Austritt gewährte. Ansonsten würde es sicher Alarm schlagen.

Die Kantine hatte sich sichtlich geleert. Nur noch zwei Grüppchen und Einzelne saßen an den Tischen. Malik spürte plötzlich den Impuls, den Mantel an Bart zu übergeben, damit der ihn Suri brachte. Doch sein Chef war nirgends zu sehen.

In dem Moment winkte Suri ihm. Er hoffte, dass sie seine Unsicherheit nicht bemerkte, und spielte mit dem Gedanken, wie es gewesen wäre, wenn sie sich einfach nur im Freizeitpark getroffen hätten. In der Schulzeit hatte er es genossen, immer wieder neu anzufangen.

Malik ging zu ihr. Mit einem Lächeln legte er Suris Mantel über den Stuhl neben ihr.

„Haben Sie vielen, vielen Dank“, sagte sie, nahm ihn, fuhr mit der Hand in die rechte Seitentasche, dann in die linke und schloss die Augen.

„Irgendwas nicht in Ordnung?“, erkundigte sich Malik.

„Nein, ich hab vergessen, Momoko zu bitten, dass sie kurz schaut, ob ich meinen privaten Highcontroller eingesteckt habe. Er liegt vermutlich oben auf dem Tisch oder in meinem Fach“, sagte sie.

„Scheiße, ich glaube aber, dass sie jetzt in einem Meeting ist.“

Suri winkte mit beiden Händen. „Das ist total unwichtig, ich werde jetzt sowieso unter die Bettdecke kriechen.“

Maliks Blick fiel auf ihren Teller. Er schien fast unberührt, nur die Artischockenherzen waren weg. „Das mit dem Salat hat nicht so gut funktioniert, oder? Was ist denn Ihr Lieblingsessen? Vielleicht kann ich noch was organisieren.“ Wenn ich hier schon im Küchenderby gelandet bin, fügte er in Gedanken hinzu.

„Mein Lieblingsessen?“ Suri fuhr sich durchs Gesicht. „Das ist interessant, dass Sie das fragen.“

Wahrscheinlich war die Frage viel zu persönlich. Malik hoffte, dass Suri sie nicht als übergriffig empfand.

Er wollte sich gerade höflich zurückziehen, als sie sagte: „Ich sollte wieder in genau diesen Kategorien denken. Lieblingsessen, Lieblingsorte, Lieblingsmusik.“ Sie hustete. „Ich weiß nicht, ob die Küche so etwas Einfaches wie Vanillepudding hat. Das wäre jetzt großartig. Ein ganzer Topf. Noch ein bisschen warm vom Kochen.“

„Ich bin gleich wieder da“, sagte Malik und machte sich zur Küche auf. Die Bullaugentüren hinter ihm schwangen noch einige Male hin und her. Er passierte den Vorbereitungsraum, die Inseln der Garküche. Wo war Bart? Auch die Ladezonen lagen verwaist da.

„Hallo, irgendjemand da?“, rief er laut. „Ich habe noch einen Wunsch zu erfüllen. Eine Mitarbeiterin möchte Vanillepudding.“ Himmel, sonst gab es doch auch überall Assistenzsysteme, warum antwortete ihm denn hier keine willfährige Software?

Malik entdeckte einen etwas größeren Bildschirm in der Ecke neben dem Eingang. Er tippte ihn an, hangelte sich durchs Menü, rief die Suchfunktion auf und gab die Stichworte Nachspeise, Vanillepudding und Positionsangabe ein. Der Slogan Kronberg – Verabredung mit der Zukunft tauchte auf und begann, die Weltkugel zu umkreisen, um die Wartezeit zu überbrücken. Malik stöhnte.

„Was soll das?“, hörte er Bart sagen.

Malik fuhr herum.

Die Stimme seines Chefs klang verärgert. „Ich wüsste nichts davon, dass Ihnen irgendjemand erlaubt hat, an die Steuerungsgeräte hier zu gehen. Nur weil Sie jetzt im Zentralkomplex waren, heißt das nicht, dass Sie sich als Boss auffuhren können.“

„Es war niemand da, ich …“, sagte Malik. „Eben“, fiel ihm Bart ins Wort. Entweder er fühlte sich in seiner Chefposition angegriffen oder er hatte wirklich Angst, dass sein S 100 etwas anstellte. Wenn das hier so weiterging, würde es eine verdammt anstrengende Zeit werden.

Malik nahm noch einen Anlauf. „Es war niemand da, den ich fragen konnte. Suri Temme hat sich nach einem Vanillepudding erkundigt. Ich wollte ihr den Wunsch gerne erfüllen“, sagte er und sah Bart an.

Der schob ihn beiseite, unterbrach die Suche und klickte sich erstaunlich schnell durchs Menü. Ein Teilfenster ging auf und zeigte Malik, wie er die Räume durchstreifte und nach den anderen rief. Auch seine Suchbegriffe wurden angezeigt. Der Küchenchef musterte ihn. Malik beschlich ein ungutes Gefühl. Was wusste er über ihn? Hatte er sich nach dem Schlagabtausch mit Kronberg zu seinem Hintergrund schlaugemacht? Wundern würde ihn das nicht. Malik rieb sich die Schläfe.

„Die Dinger hier sind für Sie tabu. Klar?“ Bart sah ihn eindringlich an.

Er wusste Bescheid. Davon war Malik jetzt überzeugt. „Sonnenklar.“

Sein Chef winkte mit der Hand und setzte sich in Bewegung, also folgte er ihm. Dann öffnete er eine der Türen zum begehbaren Kühlschrank, tippte auf ein Fach in mittlerer Höhe und bat Malik, ihm vom Geschirr auf der Konsole daneben eine Schale zu reichen. „In der Schublade sind Schöpfer“, sagte er.

Als die kleine Schüssel gut gefüllt war, reichte er sie Malik. „Und jetzt schwirr ab, äh, Entschuldigung …“

„Kein Problem.“

„In Ordnung, ich bin Bart. Suri ist ziemlich nett, hab ich recht?“

„Danke, Bart“, sagte Malik, ohne auf die Bemerkung einzugehen, und machte sich auf den Weg in den Saal. Er steuerte auf den Tisch zu, an dem jetzt drei Männer in ihren Teegläsern rührten. Suris Platz war leer. Scheiße, dachte Malik, das darf doch nicht wahr sein. Am liebsten hätte er den Pudding an die Wand geklatscht. Dann sah er sie. Suri saß draußen auf einer Bank. Er schob den Löffel in die Hosentasche und ging durch den Haupteingang.

„Einmal Vanillepudding für die Dame“, sagte Malik und kam sich ziemlich blöd vor. Er klang so, als machte er gerade ein Schauspielseminar. Die S-100-Teilnehmer hatten aber nur Skripte von Filmen jenseits des 20. Jahrhunderts bekommen. Damit man sie gleich erkannte.

Malik hielt Suri die Schale hin, dann fiel ihm ein, dass der Löffel noch in seiner Hosentasche steckte. Aber das war jetzt auch schon egal, dachte er, zog ihn heraus und reichte ihn der jungen Frau.

„Sie sind unglaublich“, sagte sie und strahlte. „Setzen Sie sich doch noch kurz.“

Malik freute sich. Jedenfalls schien sie ihn nicht spüren lassen zu wollen, was sie vorher mitbekommen hatte. Das rechnete er ihr hoch an.

„Ich wollte mich noch bei Ihnen bedanken, ehrlich“, sagte sie und grinste. „Nur wenn Sie jetzt …“ Suri hielt inne. „… einen kleinen Moment.“ Dann nahm sie ihre Tasche, zog eine Metallbox heraus, legte ihren Firmenhighcontroller hinein.

Malik zog die Augenbrauen hoch. Er war mehr als überrascht, schaltete, hob die Hand, kramte in seiner Hosentasche und packte sein Gerät dazu. Suri verschloss die Box fest. So drang nichts von ihrer Unterhaltung nach draußen beziehungsweise ins Unternehmensnetzwerk.

„Nur wenn Sie Hans Vidal begegnen, sollten Sie sich ein wenig vorsehen“, sagte sie. „Ich fürchte, der hat Sie jetzt gefressen.“

„Das Gepardenfrettchen“, sagte Malik vor sich hin.

„So nennen Sie ihn? Guter Spitzname!“

Dann mussten sie beide lachen. Suri hustete wieder.

„Ein bisschen Pudding vielleicht?“, schlug Malik vor. Sie nickte, aß zwei Löffel und lächelte. Obwohl jetzt keiner von ihnen etwas sagte, fühlte er sich nicht wie sonst nervös und suchte schon in Gedanken nach der nächsten Frage.

„Sollen wir nicht du sagen?“, meinte sie. „Ich bin Suri.“

„Gerne, Malik. Meine momentane Position im Unternehmen ist dir ja auch schon bekannt“, sagte er mit einem Schmunzeln.

Suri sah ihn jetzt ernst an. Ihm rutschte das Herz in die Hose. Vielleicht war sie doch nicht so begeistert und er hatte den Bogen überspannt. Das passierte ihm immer, wenn er begann, Vertrau- en zu jemand zu fassen. Möglicherweise wollte sie einfach einen Gesprächspartner haben, bei dem sie wegen der Situation mit dem Gepardenfrettchen etwas Dampf ablassen konnte. Verständlich. Er suchte nach einer unverfänglichen Bemerkung.

„Jetzt wirst du erst mal wieder richtig gesund“, sagte er.

Keine Entspannung in ihren Zügen, dann ein Seufzen.

„Ich wär gerne so mutig und frei wie du“, sagte Suri.

„Was?“ Malik sah sie irritiert an. Dann bekam er eine Gänsehaut. Es war ein seltsames Gefühl. Hochstimmung durch das Kompliment und gleichzeitig begann er, sich Gedanken um sie zu machen. „Meine Freiheitsgrade in der Kantine fallen im Moment eher kleiner aus, aber den Pudding hab ich organisiert bekommen.“

„Wenn ich könnte, würde ich sofort bei euch anfangen“, sagte sie.

Malik fühlte sich bestätigt. Suri bedrückte etwas. Erstaunlich, dass sie damit zu ihm kam. Oder auch nicht. Er stand außerhalb, gehörte nicht zum Unternehmen. „Das fände ich ziemlich klasse, aber vermutlich löst das dein Problem nicht.“

Suri nickte, kniff die Lippen zusammen, holte ein Taschentuch aus ihrem Mantel und schnäuzte sich.

„Hey“, sagte Malik, „wenn es dir besser geht, dann weißt du bestimmt, was das Beste ist.“

„Eigentlich weiß ich das schon. Ich bin nur nicht so mutig wie du“, sagte sie. „Zeigst du mir bei Gelegenheit mal, wie das geht?“

Sanfte Rotorengeräusche kamen näher, dann legte sich ein Schatten über sie. Suris schwarze Haare flogen nach hinten und ihr Pony bäumte sich auf. Das Drohnentaxi setzte mit seinen sechs Kufen auf dem Platz vor dem Kantinengebäude auf. Suri nahm ihre Tasche, öffnete die Box und gab Malik seinen Firmenhighcontroller.

Was soll ich dir zeigen, fragte sich Malik. Wie man durchs Leben taumelt, ohne Plan. Mit der Wut im Gepäck, die immer wieder ausbüxt wie ein schlecht erzogener Hund. Trotzdem spürte er, dass er lächelte. „Gute, gute Besserung“, sagte er, „wir sehen uns.“

„Ja! Das wollte ich hören!“ Suri grinste, hustete, griff nach der Halterung und stieg ein. Malik winkte. Lange.

Die reiche Zukunft hat ein Double

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