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Die zweite Generation von Göttern: die Titanen

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Uranos und Gaia zeugten noch viel mehr Kinder. Ihre berühmtesten aber sind die Titanen. Auch sie waren riesenhaft groß und enorm stark. Uranos jedoch verabscheute alle seine Kinder, die später als die Titanen bekannt wurden. Direkt nach ihrer Geburt schob er sie zurück in den Leib ihrer Mutter Gaia. Gaia mochte das natürlich überhaupt nicht. Wie dem auch sei – die Titanen (ihre sechs Töchter und sechs Söhne) bekamen die folgenden Namen:

 Okeanos: Gott des Meeres,

 Thetis: Schwester und Frau des Okeanos,

 Hyperion: der Sonnengott,

 Theia: Schwester und Frau des Hyperion,

 Themis: Göttin des unumstößlichen Rechts; vor Apoll Herrin über das Orakel von Delphi,

 Rheia: eine Erdgöttin,

 Mnemosyne: Göttin der Erinnerung,

 Iapetos: ohne konkreten Aufgabenbereich,

 Koios: ohne konkreten Aufgabenbereich,

 Phoebe: ohne konkreten Aufgabenbereich,

 Kreios: ohne konkreten Aufgabenbereich,

 Kronos: ohne konkreten Aufgabenbereich.

Die Titanen sind zeitlich eine Generation vor den besser bekannten olympischen Göttern (Zeus und andere) angesiedelt. Um sie geht es im nächsten Abschnitt.

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