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Samstag - 6. Juli

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Samstag - 6. Juli

Endlich Wochenende, endlich ausschlafen! Und das gelingt mir mittlerweile auch sehr gut. Ich glaube, ich habe den Jetlag jetzt ganz gut hinter mich gebracht. Dank des nun wirklich reparierten LAN-Anschlusses kann ich es mir noch mit dem Laptop im Bett gemütlich machen. Um kurz vor 9 Uhr bewege ich mich dann langsam auch aus dem Bett. Andreas und Michael wollten demnächst mit ihrer Wäsche vorbeikommen. Das erste Mal, dass wir die Waschmaschine ausprobieren wollen. Und unseren ersten Durchlauf wollen wir mit Weißwäsche machen, da kann nicht so viel schief gehen. Kurz nach neun stehen sie auch schon vor meiner Tür.

Eine Stunde später sind wir einigermaßen zufrieden mit dem Ergebnis. Ein Fleck ist zwar nicht ganz raus gegangen, aber die Wäsche stinkt zumindest nicht mehr. Dafür, dass manche Einstellungen eher zufällig gefällt wurden, weil unser Chinesisch immer noch nicht besser ist und wir deswegen auf Symbole gedrückt haben, die uns am logischsten vorkamen, finden wir das gar nicht mal so schlecht. Beim nächsten Mal wollen wir aber ein paar Kleinigkeiten anders machen, dann könnte das noch besser werden.


Der Shuttle-Service der Jungs fährt täglich von einer Mall einige Kilometer entfernt von unserer Unterkunft ab. Dort wollen wir uns heute um 14 Uhr mit dem Sohn ihres Betreuers treffen. Dieser will uns ein bisschen die Stadt zeigen. Wir wollen allerdings schon ein bisschen früher losfahren. Da Andreas und Michael noch kein Metroticket haben, fahren wir wieder mit dem Taxi dort hin. Dadurch, dass das Taxifahren hier aber sowieso so billig ist, bietet sich das auch an.

Wir sehen uns bis zum ausgemachten Zeitpunkt noch das Kaufhaus an. Die Mode-, Schmuck- und Technikläden interessieren mich dabei aber weniger. Am besten finde ich das unterste Stockwerk. Dort gibt es viele kleine Essensläden und dabei sind viele international aufgestellt. Also wenn wir mal keine Lust mehr auf Reis haben, dann finden hier definitiv eine Alternative.

Um 14 Uhr sind wir dann am ausgemachten Treffpunkt. Und da kommen auch schon drei Jungs auf uns zu. Wir haben zwar keine Ahnung wie unser Führer für den heutigen Tag aussieht, aber dafür sind wir ja umso besser zu erkennen. Stehen ja nicht überall drei suchend aussehende Ausländer herum. Und es ist wirklich Bob, der Sohn von Andreas' und Michaels Betreuer. Er hat zwei Freunde mitgebracht, Eric und Jack. Das sind alles die internationalen Namen der Jungs. Dadurch dass die chinesischen Namen für den Rest der Welt schwer auszusprechen sind, haben sich hier viele einen zusätzlichen anderen Namen ausgesucht. Das ist mir auch schon bei einigen meiner Kollegen aufgefallen. Ein paar Namen, die ich schon aufgeschnappt habe, sind zum Beispiel Bear, Mountain und Flora. Die drei Jungs sprechen richtig gut Englisch. Das erleichtert viel.

Da ich noch keine chinesische Handykarte habe, bitte ich sie auch direkt darum mich zu helfen. Erstens können dann Michael, Andreas und ich untereinander telefonieren (den beiden hat ein Kollege beim Kaufen der Karte geholfen, weshalb diese schon eine haben), wenn mal etwas sein sollte und noch viel wichtiger: ich könnte dann auch mit meinen Eltern daheim telefonieren. Bob fackelt auch überhaupt nicht lange und geht mit mir in einen Handyshop, der sich gleich in der Mall befindet. Während wir auf darauf warten, dass ein Verkäufer sich um uns kümmert, fragt mich Bob welche Nummer ich denn haben wolle und was sie kosten dürfe. Ich bin ein wenig überfordert mit der Frage. Ich frage ihn „Wie meinst du das? Kosten die Nummern unterschiedlich viel?“ (natürlich fand das Gespräch auf Englisch statt)

„Ja, es kommt darauf an, welche Zahlen du willst. Wenn du viele 8er haben willst, dann kostet es mehr, als wenn du 4er drin hast.“

„8 ist eure Glückszahl und 4 eure Unglückszahl. Davon habe ich gelesen.“

„Ganz genau. Und deswegen wollen viele Leute eine Nummer mit vielen 8ern. Das lassen sich die Firmen dann natürlich auch was kosten.“

Nachdem ich nicht abergläubisch bin, ist mir das völlig egal wie viele 4er und 8er in meiner Nummer habe. Wieder so eine Eigenart der Chinesen, die ich aber ehrlich gesagt ganz lustig finde.


Danach machen wir uns auf den Weg zur Metro. Bob, Jack und Eric helfen Andreas und Michael eine Metrokarte zu bekommen. Die werden sie auf jeden Fall noch brauchen in den nächsten Wochen.

Die U-Bahn-Fahrt dauert eine gute dreiviertel Stunde. Die Metrostation People Square ist um einiges größer als die, die ich täglich auf dem Weg in die Arbeit zu sehen bekomme. 16 Ausgänge stehen zur Auswahl. Bis jetzt war ich nur an Stationen mit höchstens drei Stück. Und auch die Menschenmassen sind bedeutend größer als die, die ich wochentags zu sehen bekomme.

Schon beim Rausgehen aus der Metro fallen mir die großen Gebäude auf. Also nicht, dass es hier recht viele kleine Gebäude gäbe. Bei unserer Unterkunft sind die Häuser alle mindestens 10 bis 15 Stockwerke hoch. Aber die hier haben noch einmal ein ganz anderes Ausmaß. Und wie viel Leute hier schon wieder sind. Ben und seine Freunde führen uns erst einmal an all den Gebäuden vorbei zu einem kleinen Park. Beim Reingehen fallen mir schon einige Regenschirme auf, die sich aufgeklappt am Boden befinden und an denen irgendwelche Zettel angebracht sind, von dem ich aber mal wieder überhaupt nichts lesen kann.

„Dabei handelt es sich um Heiratsannoucen. Die Mütter von viel beschäftigen Junggesellen schreiben auf die Regenschirme die Lebensläufe ihrer Söhne und hoffen so eine passende Frau für ihren Sprössling zu finden.“

Solche Heiratsanzeigen habe ich bis jetzt auch noch nicht gesehen. Einerseits lustig, andererseits ganz schön skurril, wie das hier abläuft.

Im Park selbst ist dann verhältnismäßig ruhig im Gegensatz zu den vollen Straßen drumherum.


Nachdem wir an verschiedensten Gebäuden und kleinen Parks vorbeigekommen sind, bringen die drei uns zur Altstadt. Hier herrscht wirklich noch der alte, mir bekannte, chinesische Baustil. Überall sieht man die typischen Spitzen an den Dächern, irgendwelche Schnörkeleien an den Wänden, mit Gold und Silber verziert. Des Öfteren sieht man Drachenfiguren herumstehen. Einfach alles so, wie man sich China eben so vorstellt.


Sie zeigen uns eine wunderschöne Anlage mit einem Teich, darüber führt eine Brücke und überall befinden sich Seerosen. Michael und ich entdecken sogar Schildkröten. Neben den Tierchen und in dem Teich befinden sich Münzen. Es heißt, dass es Glück bringt, wenn man eine Münze ins Wasser wirft. Da ist doch klar, dass wir uns das nicht nehmen lassen, auch eine Münze reinzuwerfen. Glück kann doch schließlich jeder gebrauchen.


Unsere drei Reiseleiter führen uns danach direkt zu einem Restaurant in der Altstadt. Das sieht hier schon verdammt edel aus. Wir nehmen auf dem Balkon Platz, von wo wir einen hervorragenden Blick sowohl auf die Altstadt haben, als auch auf einige Hochhäuser außerhalb des alten Kerns. Darunter auch der sogenannte „Flaschenöffner“, dem Shanghai World Financial Centre. Die Bestellung des Tee übernehmen unsere drei Führer. Ich lasse mich also überraschen. Als der Tee kommt, erklärt uns Bob, dass es sich um Jasmintee handelt, einem grünen Tee, welcher aber durch die Zugabe der Jasminblüten blumiger schmeckt. Kann es von mir aus eindeutig öfter geben. Das Essen wird dann hingegen wieder im Restaurant serviert. Auf einem großen runden Tisch befindet sich in der Mitte eine große Platte, die sich drehen kann. Dort werden dann um die zehn verschiedenen Gerichte serviert und jeder kann sich von überall etwas nehmen. Gott sei Dank befinden sich unter den Gerichten auch einige Platten mit Gemüse. Mit Fisch und Hummer hatte und habe ich es halt so überhaupt nicht. Noch immer kämpfe ich ein wenig mit den Stäbchen. Das Essen schmeckt richtig gut. Ein bisschen unangenehm ist mir (Andreas und Martin auch) allerdings, dass Bob, Jack und Eric sich verpflichtet fühlen uns einzuladen und zu bedienen. Kaum sind unsere Gläser nur ein wenig ausgetrunken, steht einer von ihnen auf und fühlt uns nach. Ihre Gastfreundschaft abzulehnen, wäre aber unfreundlich und sollten wir auf gar keinen Fall tun, ist uns vorab erklärt worden. Als Nachspeise wird uns irgendetwas aufgetischt, was ich jetzt niemals als Nachspeise identifiziert hätte. Uns wird dabei auch gesagt, dass das aus einer Pflanze ist, die gut für die Gesundheit sein soll. Die Konsistenz erinnert mich glatt an Wackelpudding. Die braune „Pampe“, die es dazu noch gibt, ist zwar ein wenig süßlich, aber das macht es kaum merklich besser. Auch wenn ich dieses Zeug nie wieder essen werde, war es auf jeden Fall mal eine Erfahrung wert.


Nach dem Essen ist es draußen schon dunkel und alle Gebäude beleuchtet. Darauf habe ich mich schon die ganze Woche gefreut. Vom sogenannten Bund, einer Uferpromenade, soll man eine wunderbare Sicht auf Pudong, dem neuen Stadtteil mit all seinen Hochhäuser haben. Und es ist wirklich einfach nur gigantisch … ein Meer aus Lichtern liegt vor uns. Ich habe es mir zwar toll vorgestellt, aber das hier, was sich hier vor uns bietet, ist einfach nur noch der helle Wahnsinn. Ich will gar nicht wissen, was das hier alles an Strom verbraucht. Alles ist bunt, überall blinken Animationen auf, verschiedenste Licht- und Blinkeffekte.

Wir laufen die ganzen 2,6km des Bund ab und auch auf unserer Seite des Huangpu-Flusses befinden sich wunderschöne Gebäude. Im Gegensatz zu den modernen in Pudong handelt es sich hier aber um historischere Bauwerke. Da Jack sich sehr für Geschichte begeistert, kann er uns ganz genau sagen, welche Gebäude wir vor uns haben und dazu hat er dann noch interessante Fakten.

„Der Begriff Bund stammt von den Briten. Diese bauten hier damals eine Kaimauer, weil das Gebiet sonst zu sumpfig gewesen wäre, um ihre Handelsschiffe sicher zu vertauen. Und Bund ist der angelsächsische Begriff dafür. Das älteste Gebäude an der Uferpromenade wurde 1873 gebaut und war damals das britische Konsulat. Ein wirtschaftlicher Aufschwung Ende des 19. Jahrhunderts hat zu immer höher werdenden Grundstückpreisen geführt. Und so wurde immer mehr in die Höhe gebaut als in die Breite. Immer mehr Hochhäuser sind entstanden.“

Wie schon den ganzen Tag über, sind auch hier am Bund Massen von Leuten unterwegs. Mehr als nur einmal sehen wir ein Brautpaar Hochzeitsfotos schießen. Die Kleider sind sehr pompös und extravagant. Die Frauen sehen jedes Mal aus wie Prinzessinnen. Nichts ist zu auffällig.

Jack scheint uns mittlerweile zu vertrauen, sonst würde er sich niemals kritisch gegenüber der Politik äußern. Er erklärt uns was es mit Einzelkinderpolitik auf sich hat: „Mit der Ein-Kind-Politik wollte die Regierung 1979 in einzelnen Provinzen beziehungsweise 1980 national das immer stärker steigende Bevölkerungswachstum eindämmen. Somit sollten Hungersnöte verhindert werden. Wenn sich Familien nicht daran halten drohen ihnen zum Beispiel Geldstrafen, Wohnungs- oder Jobverlust.“

„Wie kommt es dann, dass dann doch so viele mehr als ein Kind haben?“, frage ich ihn. Eine Kollegin hat mir nämlich vor ein paar Tagen erzählt, dass sie noch eine ältere Schwester hat.

„In den ländlichen Regionen zum Beispiel wird dem Gesetz nicht ganz so strikt nachgegangen“, erklärt Jack mir. „Mittlerweile zeigen sich wegen der Ein-Kind-Politik aber auch einige Probleme. Ein Junge ist für viele mehr wert als ein Mädchen. So werden viele Schwangerschaften abgebrochen, sobald klar ist, dass es ein Mädchen wird. So gibt es mittlerweile mehr Männer als Frauen. Eine Folge davon haben wir heute ja im Park gesehen.“

Achja, die Heiratsanzeigen an den Schirmen. Viele Männer finden heute schon keine Frau mehr.

Vom Ende des Bund ist Pudong glatt noch schöner anzusehen. Von hier ist der Oriental Pearl Tower in voller Pracht zu betrachten und welche Farbspiele sich hier ereignen. Die einzelnen Kugeln des Fernsehturms leuchten und blinken. Einfach der Wahnsinn. Gelegentlich kommt auch ein Boot vorbei, welches auch in wunderschöne Lichter gehüllt sind.


Am nördlichen Ende des Bund angekommen, verabschieden sich unsere Eric, Jack und Bob von uns. Bevor sie uns verlassen zeigen sie uns noch wie es zur nächsten U-Bahn geht. Sie bieten uns an, dass wir uns jederzeit wieder melden können, wenn wir Übersetzer oder Stadtführer brauchen.

Gut im Hotel angekommen freue ich mich erst einmal auf eine schöne kalte Dusche. Und dann werde ich nur noch ins Bett fallen.

So war zumindest der Plan. Denn kurz nachdem ich aus der Dusche gestiegen bin, klopft es an meiner Tür. 23:30 Uhr. Wer will denn um diese Zeit noch was von mir? Michael steht vor meiner Tür: „Eine Bekannte meiner Schwester hat mir gerade geschrieben, dass sie noch unterwegs sind. Hast du Lust mitzugehen?“

Party in Shanghai? Will ich auf jeden Fall auch mal machen.

„Ja klar. Gerne. Ich mache mich schnell fertig. Passt in 20 Minuten unten in der Lobby?“

„Wunderbar. Dann bis gleich.“

Also mache ich mich doch noch einmal fertig. Schnell mein Kleid übergeworfen, dann habe ich das wenigstens auch nicht umsonst mitgenommen.

Kurze Zeit später stehe ich in fertig in der Lobby. Michael kommt auch kurz darauf. Andreas will nicht mit, der will sich lieber schon hinlegen. Also ziehen Michael und ich alleine los. Ein Taxi ist gleich hergewunken und da um 12 Uhr nachts nicht mehr viel los ist auf den Straßen, sind wir wieder schnell im Zentrum angekommen. Die rasante und fast selbstmörderische Fahrweise der Taxifahrer spielt dabei auch eine nicht ganz unwesentliche Rolle.

Die Bar befindet sich in einem kleinen Gässchen, das ich so wahrscheinlich nie betreten hätte. Um ehrlich zu sein, sieht es doch ein bisschen unseriös aus. Aber Michael scheint sich sicher zu sein, dass wir hier richtig sind.

In der Bar selbst sind fast nur Europäer zu finden. Und wenn Chinesen zu sehen sind, dann sind es Chinesinnen, die sich einen reichen Europäer angeln wollen. Am Anfang sehen Michael und ich uns das Spektakel mal ein bisschen an, bis er dann den Anruf von dieser Vanessa bekommt, der Bekannten seiner Schwester. Danach kommt eine kleine zierliche Frau mit kurzem Haar auf uns zu. Der erste Eindruck ist sehr sympathisch. Sie begrüßt uns und nimmt uns direkt mit zu ihren Bekannten, von denen wir auch ganz freundlich empfangen werden. Es befinden sich auch ein paar Deutsche unter den Leuten. Eine von ihnen, ihr Name ist Alexandra, arbeitet ebenfalls bei der gleichen Firma wie wir. Sie hat auch ein duales Studium gemacht, allerdings ist das schon viele Jahre vor uns gewesen und sie hat BWL studiert. Sie erzählt uns, dass sie das letzte Jahr in Singapur gearbeitet hat und jetzt wahrscheinlich für die nächsten drei Jahre hier in Shanghai bleiben wird. Die kommt ja rum. Einerseits beneidenswert, andererseits wäre ich dafür wohl noch nicht bereit. Überhaupt sind hier alle so um die dreißig und arbeiten hier schon länger. Michael und ich sind also mit Anfang 20 mit Abstand die Jüngsten. In der kleinen Bar verbringen wir eine gute Stunde, bis wir uns dann in einen Club namens „Appartement“ aufmachen. Freier Eintritt für Ladies ist doch schon mal eine gute Sache und hier wird auch genau meine Musik gespielt. Hier lässt es sich aushalten. Und auch hier ist wieder sehr auffällig, dass an fast jedem weißen Mann mindestens eine Chinesin hängt. Ich will nicht sagen, dass das für alle gilt, aber vielen sieht man schon an, dass sie es nur auf einen reichen Mann abgesehen haben. Zugegeben, wir verdienen in Deutschland schon mehr als die meisten Chinesen hier. Aber es ist trotzdem krass wie nötig es manche haben.

Wir feiern ausgelassen bis kurz vor 4 Uhr.

Die Heimfahrt erweist sich als schwierig, weil der Taxifahrer einfach keine Ahnung hat, wo er hin muss. Obwohl wir ihm eine Visitenkarte von unserem Hotel zeigen, auf dem die Adresse auch auf Chinesisch steht, verfährt er sich einige Male. Während der Taxifahrt unterhalten sich Michael und ich darüber, ob es für uns in Frage kommen würde, für längere Zeit ins Ausland zu gehen.

„Im Moment kann ich es mir noch nicht vorstellen für mehrere Jahre in verschiedenen Ländern zu arbeiten“, gebe ich zu. „Aber wer weiß was sich später ergibt.“

„Das kommt halt auch darauf an, ob die Familie mitspielt“, meint Michael.


Um kurz vor 5 Uhr hat es der Taxifahrer endlich zu unserer Unterkunft geschafft. Wenige Minuten später liege ich dann auch im Bett. War schon ein langer, aber auch sehr schöner Tag mit so vielen neue Eindrücken.

Abenteuer China

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