Читать книгу Teppiche - Clemens von Alexandria - Страница 41

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1. Denn mag er mit den profanen Büchern die jüdischen Schriften oder die der Philosophen meinen, in jedem Fall redet er von der Wahrheit als von einem Gemeingut.

2. Und auch Isidoros, der Sohn und zugleich der Schüler des Basileides, schreibt in dem ersten Buch seiner Erklärungen des Propheten Parchor4015 wörtlich so:

3. „Die Attiker erzählen aber, daß dem Sokrates von einem ihn begleitenden Geist manches offenbart worden sei, und Aristoteles sagt, daß alle Menschen Geister bei sich haben, die während der Zeit, da sie an den Körper gebunden sind, als ihre Begleiter mit ihnen gehen,4016 indem er dieses Lehrstück von den Propheten erhalten und seinen eigenen Schriften eingefügt hatte, ohne zu gestehen, woher er diese Lehre genommen hatte.“

4. Un wiederum in dem zweiten Buch der nämlichen Schrift schreibt er etwa so: „Und niemand soll glauben, daß das, was wir als das Eigentum der Auserlesenen bezeichnet haben, von gewissen Philosophen schon früher gesagt worden sei; denn es ist nicht deren Erfindung; vielmehr haben sie es den Propheten entwendet und zu dem hinzugefügt, was bei ihnen selbst an Weisheit vorhanden war.“

5. Und wiederum in demselben Buch: „Und mir scheint, daß diejenigen, die den Anspruch erheben, der Weisheit beflissen zu sein, dies sind, um zu erfahren, was die geflügelte Eiche und das über sie gebreitete bunte Gewand ist, all das, was Pherekydes in Sinnbildern von der Gottheit sagte,4017 nachdem er den Stoff von der Weissagung des Cham4018 genommen hatte.“4019

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