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EIN SELTSAMER PROSPEKT UND SELTSAME GÄSTE
ОглавлениеZurück zum Monte Verità, wo der Betrieb weiterging. Man kann nicht gerade sagen, dass er munter weiterging, denn Oedenkoven hatte Sorgen, schwere Sorgen. Schon im Jahre 1904, also etwa zurzeit von Mühsams »Grasfressern«, hatte er begriffen, dass er seine Siedlung ohne ein Mindestmass an zivilisatorischen Errungenschaften nicht würde aufrechterhalten können.
Er plante eine Wasserleitung und liess schliesslich sogar elektrisches Licht einrichten. In der Tat waren die Häuser vom Monte Verità die ersten in Ascona, die über diesen unerhörten Luxus verfügten.
Im Geheimen dachte er daran, aus der Siedlung eine Heilstätte zu machen, die auch gewöhnlichen Sterblichen zugute kommen sollte, nicht nur denen, die ihre Haare und ihre Bärte wachsen liessen und auch in anderer Beziehung revolutionär gesinnt waren. Sie würden freilich zahlen müssen – ohne das verhasste Geld konnte man eben nicht auskommen. Aber dafür sollte es ihnen eben besser gehen als der noch mehr verhassten zivilisierten Welt.
Oedenkoven selbst und seinen Mitarbeitern ging es vorläufig noch gar nicht so gut. Sie mussten Tag und Nacht arbeiten, und wer bei ihnen aufgenommen werden wollte, hatte eine Art Prüfung zu absolvieren, um zu beweisen, dass es ihm auch ernst damit sei. So liess er einen Theologiestudenten, der sein Studium aufgegeben hatte, um sein Jünger zu werden, vierzehn Tage lang die Torfmull-Klosetts leeren – die Einrichtung des WC war auf dem Monte Verità noch nicht eingeführt. Der Gottsucher sollte aufgenommen werden, wenn er sich während der ersten vierzehn Tage über diese Unwürdigkeit nicht beschwerte. Aber bevor die Frist abgelaufen war, kehrte der junge Mann zu seinem Studium zurück. Der liebe Gott, so schien es ihm, war barmherziger als Oedenkoven.
Der Theologe blieb nicht der einzige Deserteur. Selbst die engsten Mitarbeiter Oedenkovens, die so taten, als meinten sie es bitterernst, versuchten, wenigstens hie und da über die Stränge zu schlagen, und schlichen sich nachts in irgendwelche Kneipen. Nicht gerade in Ascona, denn dort wären sie sofort aufgefallen und Oedenkoven hätte davon erfahren. Sie tranken, sie assen Salami und gebratenes Fleisch und allerlei Käse. Und das machte sie wieder durstig. Einige dieser Ausreisser sollen sogar gelegentlich Vorräte mit auf den Monte Verità genommen haben. Aber vielleicht waren das auch nur bösartige Verdächtigungen.
Am 1. Januar 1905 setzte Oedenkoven sein bisher streng geheim gehaltenes Projekt in die Tat um. Er hatte mit Ida Hofmann einen Prospekt ausgearbeitet, rund zehn Druckseiten mit insgesamt 45 Paragraphen, der die Gründung der »Vegetabilischen Gesellschaft des Monte Verità« verkündete.
Zitieren wir das Wichtigste aus diesem Prospekt:
I. GRÜNDUNG
1. Am 1. Januar 1905 bildete sich in Ascona die »Vegetabilische Gesellschaft des Monte Verità«. Sie besteht so lange, als mindestens drei ständige oder aktive Mitglieder vorhanden sind.
II. ZWECK UND MITTEL
2. Davon überzeugt, dass die heute übliche Weise der Ernährung, der Wohnung und Kleidung mit deren Folgen, im schreiendsten Widerspruch zu den durch den Gang der Evolution berechtigten Ansprüchen der Menschen stehen und die Hauptursache zur körperlichen und moralischen Entartung sowie zu den gesellschaftlichen Übelständen liefern, trachten die Vegetabilier, innerhalb ihrer Ansiedlungen soziale Einrichtungen auf vegetabilischer Grundlage zu schaffen, welche ihnen ermöglichen, mit den Naturgesetzen in besserem Einklang zu bleiben.
III. GRUPPIERUNG, RECHTE UND PFLICHTEN DER MITGLIEDER, SCHÜLER, MITARBEITER UND ANGESTELLTEN
3. Die Gesellschaft besteht aus:
a) ständigen Mitgliedern
b) aktiven Mitgliedern
c) passiven Mitgliedern (eventuell Schüler oder Mitarbeiter)
4. Die ständigen Mitglieder haben allein in den Angelegenheiten der Gesellschaft zu entscheiden. Sie nehmen die Verteilung der privaten und der für die gemeinsame Unternehmung bestimmten Grundstücke vor, sie bestimmen die Gründung oder Auflösung der verschiedenen Unternehmungen, die Aufnahme oder Ausscheidung von Mitgliedern und Mitarbeitern, sie prüfen die Schüler auf ihre Eignung für die Gesellschaft.
5. Sie zahlen ein Eintrittsgeld – nicht wieder erstattbar – von 3000 Franken und sind frei von jedem weiteren Beitrag.
6. Sie geniessen das lebenslängliche Anrecht auf ein Grundstück, dessen Ausdehnung im Verhältnis zu ihrer persönlichen Bestellfähigkeit steht …
11. Sie haben sich an 2 bestimmten Tagen im Monat und ausserdem an 16, im Einverständnis mit dem Leiter des betreffenden Betriebes zu bestimmenden Tagen im Jahr von jeder kooperativen Arbeit zu enthalten.
V. FINANZEN
30. Falls die vorhandenen finanziellen Mittel nicht genügen, hat die Gesellschaft das Recht, entweder von den eigenen Mitgliedern oder von Aussenstehenden Kapitalien zu entleihen.
Und schliesslich:
Die Gründer hoffen, dass in absehbarer Zeit alle Bedürfnisse der Mitglieder durch dieses Magazin des freien Austausches gedeckt werden.
Es folgen noch unzählige Paragraphen, der Prospekt hätte jeder Versicherungsgesellschaft zur Ehre gereicht. Aber er interessierte ausser Oedenkoven und seinen Gefolgsleuten nur wenige, sicher nicht die Einwohner von Ascona, und schon gar nicht die immer neugieriger werdenden Fremden in Locarno und Lugano, die auf den Monte Verità wanderten, um festzustellen, was es dort an »Unsittlichkeiten« gäbe. Vor allem wollten diese Fremden das Luftbad besuchen – um nackte Menschen zu sehen. Bald erhöhte Oedenkoven den Eintrittspreis, aber auch der wurde bezahlt, ohne dass jemand mit der Wimper gezuckt hätte. Peinlicher war es, dass nun die Presse die Sache aufnahm, dass insbesondere einige deutsche Zeitungen und Zeitschriften Aufsätze über den Monte Verità brachten, aus denen zu ersehen war, dort ginge es ja ganz toll zu!
Oedenkoven begriff sofort zweierlei: Er durfte das nicht hinnehmen, sonst war das Unternehmen ein für allemal kompromittiert und er würde gerade die Jünger nicht finden, auf die es ihm ankam. Andererseits: welche Propagandamöglichkeiten! So entschloss er sich kurzerhand, einen der grössten Berliner Zeitungsverlage wegen Beleidigung und Verleumdung zu verklagen. Der Verlag schickte einen seiner besten Reporter nach Ascona, der feststellen sollte, was dort eigentlich los sei. Und was schrieb er? Eine Hymne. Die Folge davon war, dass Oedenkoven neuen Zuspruch bekam.
Zu den Persönlichkeiten, von denen die Presse – auch der damals sehr populäre »Berliner Lokalanzeiger« – berichtet hatte, sie seien bei Oedenkoven zu finden oder, wie es hiess, sie seien »unter die Vegetabilisten gegangen«, gehörte auch ein gewisser Leopold Wölfling. Der war damals ein berühmter oder, wenn man will, berüchtigter Mann. Denn eigentlich hiess er Leopold Ferdinand von Toscana und war ein richtiggehender Erzherzog der österreichisch-ungarischen Monarchie. Einige Jahre vorher hatte er sich plötzlich entschlossen, seinen Titeln und Rechten zu entsagen und eine Bürgerliche zu heiraten.
Damals, als Herr Leopold Wölfling mit seiner Gattin in Ascona auftauchte, bedeutete dies eine Art Sensation. Schon nach einigen Tagen, um nicht zu sagen Stunden, wusste das ganze Dorf und, was vielleicht noch wichtiger war, der Monte Verità, dass Herr Wölfling ein Erzherzog und noch toller, dass seine Frau nicht einmal eine Adelige war! Viele hielten sie für eine Dame vom Ballett, andere für eine Dame, die gar keine Dame war, wieder andere für eine Spionin. Wie sich später herausstellte, war sie nichts dergleichen. Sie war ganz einfach eine Bürgerliche, die der ehemalige Erzherzog geheiratet hatte.
Im Übrigen dachte er gar nicht daran, sich auf dem Monte Verità niederzulassen und vegetarisch zu leben. Alle diesbezüglichen Mitteilungen in europäischen Zeitungen waren glattweg erfunden. Er liebte gutes Essen viel zu sehr, um nicht zu sagen leidenschaftlich. Wenn er von seiner Jugend sprach, kam unweigerlich die Rede auf jene gute Frau, die während seiner Gymnasiastenzeit die vorzüglichsten Mahlzeiten – »halb französisch, halb ungarisch, wissen’s« – zubereitet hatte. Wenn er sehnsüchtig von Wien sprach, dann dauerte es nicht lang, und der Tafelspitz und die Backhendln von Sacher wurden ausführlich von ihm diskutiert.
Er hatte gehofft, in Ascona wenigstens eine anständige italienische Küche zu finden. Damit schienen, so bedauerlich das sein mag, seine Interessen im Wesentlichen erschöpft.
Anders seine Frau und deren rassige und interessante Freundin Langwara. Sie schwärmten beide für Höheres. Sie verkehrten mit Theosophen und Spiritisten, die sich damals in Ascona auszubreiten begannen.
Frau Wölfling versuchte, ihren Mann in spiritistische Kreise zu bringen. Wer weiss, vielleicht würden ihm seine Ahnen erscheinen und Ratschläge erteilen. Frau Wölfling hatte wohl die Idee nicht ganz aufgegeben, doch noch einmal Erzherzogin zu werden.
Der ehemalige Erzherzog ging einige Male zu den Séancen mit. Aber die Exkursionen seiner Frau in höhere Regionen interessierten ihn herzlich wenig, und die alten Habsburger erschienen auch nicht aus dem Jenseits. Was ihn betraf, so vermutete er, dass sie in der Hölle schmorten, wohin sie nach seiner Ansicht auch gehörten.
Und was war sonst in Ascona los? Es gab keine Rennen, es gab keine eleganten Nachtlokale, es gab nichts, was ihn amüsieren konnte. Er fing an, sich nach allen Regeln der Kunst zu langweilen. Genau wie ihm die Bewohner der Hofburg auf die Nerven gefallen waren, fielen ihm jetzt die doch viel interessanteren Menschen auf die Nerven, die Ascona bevölkerten. So verschwand er eines Tages wieder.
Das neue Jahrhundert brachte eine Fülle schwerwiegender Ereignisse und internationaler Spannungen. In China kam es zum sogenannten Boxer-Aufstand, in Peking wurde der deutsche Gesandte ermordet. Alle europäischen Staaten schickten Truppen, um die Revolte niederzuwerfen.
Die englische Königin Victoria war gestorben, und nach der Ermordung des amerikanischen Präsidenten MacKinley hatte Theodore Roosevelt dessen Nachfolge angetreten. In Russland machten die Nihilisten durch Terroraktionen von sich reden, der junge Lenin schrieb sein bedeutendes programmatisches Werk »Was nun?«, auf dem zweiten Parteitag der Sozialistischen Internationale in London spaltete sich die sozialistische Partei Russlands in die Bolschewiki, unter Führung von Lenin, und die Menschewiki. 1903 war König Alexander von Serbien ermordet worden, ein Jahr später wurde die Entente Cordiale zwischen Frankreich und England geschaffen. Wieder ein Jahr darauf erlitt Russland im Kriege mit Japan eine vernichtende Niederlage; in den Industriestädten Russlands brachen Arbeiterrevolten aus, die an den Rand einer Revolution führten. Sie konnten niedergeschlagen werden, aber der Zar musste seinem Volk eine konstitutionelle Verfassung gewähren.
Der deutsche Kaiser hatte durch seine Landung in Tanger die sogenannte Marokkokrise hervorgerufen. In Deutschland wurde die militärische Dienstzeit auf zwei Jahre verlängert. In England konstituierte sich die Labour-Party. Das war 1906. Im gleichen Jahr musste Lenin aus Russland fliehen, veranstaltete Stalin einen Überfall auf einen Geldtransport der Staatsbank in Tiflis, um die Finanznöte der Partei der Bolschewiki zu beheben, wurde Hauptmann Alfred Dreyfus von einem französischen Militärgericht endgültig freigesprochen.
Am russischen Hof gewann ein mysteriöser und dämonischer Pope, namens Rasputin, immer stärkeren Einfluss. Die ersten Schallplatten wurden hergestellt, und man sah die ersten Filme, die nur wenige Meter lang waren. Ein junger italienischer Tenor mit einer hinreissenden Stimme, Enrico Caruso, begann seine unvergleichliche Laufbahn, und Max Reinhardt, ein junger österreichischer Regisseur, liess durch seine ersten Inszenierungen die deutsche Reichshauptstadt aufhorchen.
Und in Ascona – geschah nichts. Das war wohl einer der Gründe, wenn nicht für viele der Hauptgrund, in jenen Jahren dorthin zu reisen und längere Zeit oder für immer dort zu bleiben.
Da war der Zürcher Arzt Dr. Fritz Brupbacher, der im Jahre 1907 mit seiner russischen Freundin Lydia Petrowna erschien und sich auf dem Monte Verità einlogierte. Zum Unterschied von dem mit ihm befreundeten Erich Mühsam oder von Leopold Wölfling versuchte er es wirklich mit der Rohkost und allem, was dazu gehörte.
Brupbacher, der eine Zeitschrift »Der Kindersegen« herausgab, in der allerdings hauptsächlich darüber geschrieben wurde, wie man diesen verhindere, war Mitglied der Sozialistischen Partei der Schweiz, gründete später eine antimilitaristische Bewegung und hatte auch gewisse Sympathien für die Anarchisten, die ihn in ihren Geldnöten um Darlehen angingen.
Nach Ascona war er vor allem wegen der herrlichen Lage des Ortes gekommen. Seine Freude an der Natur konnte indessen seinen Unwillen darüber nicht beschwichtigen, dass Oedenkoven ihm pro Person und Tag sieben Franken abnahm für Haselnüsse, Baumnüsse, Paranüsse und rohes Obst. Schliesslich gelang es ihm durch die »Schmuggeldienste« – das Wort stammt von ihm – des Sekretärs von Oedenkoven, Milch und Eier zu bekommen. Wäre das ruchbar geworden, so hätte man ihn vor die Türe gesetzt.
Später bekam Brupbacher heraus, dass diejenigen Pensionäre des Sanatoriums, die es gar nicht ohne Fleisch und Fisch aushalten konnten, die Möglichkeit hatten, im ersten Stock eines kleinen Restaurants in Ascona sowohl Fisch und Fleisch zu essen, wie auch sich dem Genuss eines Glases guten Weines hinzugeben. Die Türen zu der Gaststube wurden stets verschlossen, man ass und trank also unter Ausschluss der Öffentlichkeit, gewissermassen konspirativ. Dort verbrachte Brupbacher die meisten Abende.
Er war alles in allem nicht sehr angetan von Ascona. Er fand die meisten der Neuankömmlinge zu verrückt. »Ascona war damals noch kein vornehmer Vorort von Berlin, sondern die Hauptstadt der psychopathischen Internationale«, schrieb er später. Sogar: »Ascona ist der Spucknapf Europas.«
Ein sehr merkwürdiger Mann, winzig, drahtig, mit einem intelligenten Gesicht und kohlrabenschwarzem Haar fand sich ein: Emil Szittya, ein Ungar, von dem niemand wusste, was er war – er selbst wusste es wohl auch nicht oder noch nicht. 1886 in Budapest geboren, war er schon frühzeitig nach Paris gegangen und hatte sich dort 1906 für immer niedergelassen – wenn die Worte »für immer« in Verbindung mit ihm überhaupt einen Sinn besassen. Er kam oft nach Ascona, blieb manchmal Wochen oder auch Monate. Er bereiste die ganze Welt, lernte die bedeutendsten Persönlichkeiten seiner Zeit kennen und interviewte sie. Hugo Ball, der Dadaist, schrieb später über ihn, er sei durch die Zeit gegangen, »ohne berührt zu werden«. Er selbst meinte, er schaue nur, er registriere, er urteile nicht.
In einer Zusammenfassung seiner Erlebnisse, mit dem erstaunlichen Titel »Begegnungen mit seltsamen Begebenheiten, Landstreichern, Verbrechern, Artisten, Religiös-Wahnsinnigen, sexuellen Merkwürdigkeiten, Sozialdemokraten, Syndikalisten, Kommunisten, Anarchisten, Politikern und Künstlern«, gab er unter anderem zu Protokoll, dass er selbst nicht genau wisse, woher er stamme. Wenn man ihm glauben durfte, munkelte man von ihm, dass er vielleicht aus altem Adel, möglicherweise auch ein Verwandter des berühmten Frauenmörders Hugo Schenk sei. Das war wohl Selbstironie.
Er malte auch, aber ganz für sich: »Etwas Privates muss man doch haben!« Seine Bilder nannte er »Spaziergang durch die Zeit«. Da er sie nicht verkaufte und nur sehr selten einen Artikel unterbrachte, lebte er, wie er selbst erklärte, von Pump. »Ich … habe Tausende und Abertausende von Menschen angebettelt, werde aber beim Betteln immer noch rot.«
In Ascona blieb er, weil man dort billig leben konnte, was bedeutete, dass er seine Bekannten nicht um erhebliche, sondern um kleinere Summen angehen musste. Warum er immer wieder verschwand? Vielleicht, weil es in Ascona keinen mehr gab, den er hätte anpumpen können.
Seine faszinierenden Bücher schrieb er erst später, unter anderem seine bereits erwähnten Memoiren, in denen alle jene Leute vorkamen, die er in Ascona kennengelernt hatte. Es stellte sich heraus, dass dieser kleine, ruhige Mann ein unglaublich scharfer Beobachter war, der, wenn er jemanden mochte, eine von ihm nicht erwartete Wärme entwickelte. Es zeigte sich aber auch, dass sein Spott beissend und oft vernichtend sein konnte. Auch stimmte nicht immer, was er über seine Freunde und Feinde schrieb.