Читать книгу HYBRIS - Daniel Philipona - Страница 7
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ОглавлениеZur selben Zeit, drei Stockwerke unter der Erdoberfläche, begann Peter Hoyle seine Sachen zusammenzupacken. Peter war Oliver Schwabs Stellvertreter und engster Mitarbeiter. Sie hatten die letzten zwei Jahre praktisch Tag und Nacht zusammen gearbeitet und das EVEREST-Projekt zum Erfolg geführt. Oliver war gerade noch hier gewesen, um Peter schöne Ferien zu wünschen, denn Peter würde für drei Wochen in die Karibik fliegen und versuchen ein wenig herunterzukommen vom Wahnsinn der letzten Monate. Lange hätte er diese Belastung nicht mehr durchgehalten.
Peter schätzte Olivers Geste, denn sein Chef residierte im oberirdischen Teil des Rechenzentrums – im Kristall, wie sie sagten – und stieg nicht gerne in die Tiefen der Anlage hinunter, dahin, wo sich Peter eingerichtet hatte. Wie bei einem Eisberg war der Kristall nur die Spitze des Gebäudes. Der Rest dieses Wunderwerks war fünf Stockwerke tief in die Erde gebaut: lange Hallen abgeschirmt durch dicke Betonwände. Doppelböden, unter denen Millionen Meter Kabel verlegt waren. Modernste Klima- und Brandschutzanlagen. Eine unterbruchfreie Stromversorgung. Löschgase der neusten Generation. Aufzüge, die tonnenschwere Lasten bewegen konnten.
In den Hallen standen lange Reihen Metallschränke in denen Zehntausende Prozessoren und Festplatten arbeiteten. Sogar Bänder wurden noch verwendet, obgleich man schon vor zwanzig Jahren geglaubt hatte, dass sie bald verschwinden würden. Aber die Datenmengen waren explodiert. Milliarden von Gigabytes mussten über Jahre und Jahrzehnte aufbewahrt werden. Milliarden von Dokumenten wurden gescannt und archiviert. Kontoauszüge, zahllose Verträge mit Privatkunden, Firmen, anderen Banken, unabhängigen Tradern und Vermögensverwaltern, Hedgefonds; dazu Börsenabrechnungen. Hundertausende oder gar Millionen jeden Tag.
Um den exorbitanten Datenmengen Herr zu werden, fütterten hier Dutzende Roboterarme die Laufwerksschlitze wie ewig hungrige Mäuler. Eine Bandkassette nach der anderen wurde hineingestopft. Waren die Bänder beschrieben, griff der Arm wieder nach der Kassette und verstaute sie in einer schier endlos langen Zeile von Regalen. Man konnte nur hoffen, dass der Computer, der die Roboter bediente, nie vergass, was er wohin gestellt hatte. Sonst würde hier nie mehr etwas zu finden sein.
Peter wollte sein Büro hier unten im Herzen des Rechenzentrums haben statt oben im Kristall. Die gekühlten und klinisch sauberen Hallen waren meistens menschenleer, und wenn er Zeit hatte, schritt Peter gerne die Maschinen ab. Wie bei einer Parade von Elitesoldaten, dachte er, nur dass hier heiss laufende Prozessoren statt Soldaten die Objekte seiner Inspektion waren. Peter hatte eine intensive Beziehung zu den Maschinen, denn im Gegensatz zu den meisten Menschen konnte er fühlen, was hinter den Schranktüren los war: die Billionen von Rechenoperationen, die jede Sekunde abliefen. Die Milliarden von Bits, die in Form von Strom- und Lichtimpulsen von den Disks über Glasfasern oder dicke elektrische Kabel zu den Rechnern verschoben wurden. Dort wurden sie gelesen, interpretiert, aufdatiert und wieder zurückgeschoben. Er konnte spüren wie die Elektronen durch die unwahrscheinlich dicht zusammengepferchten Transistoren gepresst wurden und dabei so viel Hitze produzierten, dass das Metall der Prozessoren zu schmelzen begänne, wenn die überschüssige Energie nicht ständig durch dicke Wasserleitungen abtransportiert würde. Das Rechenzentrum versorgte ein Dreitausendseelendorf mit warmem Wasser. Die Bank legte viel Wert auf ihr ökologisches Image.
Überhaupt fehlte es hier an nichts. Oliver Schwab, sein Chef, war ein Genie, wenn es darum ging, Mittel zu beschaffen. Als sie mit dem Projekt begonnen hatten, erklärte Oliver: „Wir werden uns die Arbeit aufteilen. Du übernimmst die Technik. Du wirst das grossartigste Rechenzentrum bauen, dass die Welt je gesehen hat. Ich übernehme das Politische. Ich werde das Geld besorgen, und ich werde dafür sorgen, dass die regionalen IT-Organisationen geordnet aufgelöst werden.“
Sie hatten sich zwei Jahre gegeben, um den Plan umzusetzen. In zwei grossen Schritten wollten sie zum Ziel kommen. Der erste Schritt trug den Codename EIGER. Peter hatte die Aufgabe, in ihrem alten Rechenzentrum genügend Kapazität aufzubauen, damit Programme und Daten aus den regionalen Rechenzentren so rasch wie möglich übernommen werden konnten. Dann konnten die regionalen Zentren geschlossen werden. Die Übernahme lief naturgemäss ziemlich chaotisch ab, da all die Regionen unterschiedliche Programme, Betriebssysteme und Maschinen benutzten. EIGER war im höchsten Mass provisorisch. Das bedeutete viel Handarbeit, wenig Automation, hohe Risiken und hohe Kosten. Peter musste eine Armee teurer Berater anstellen, damit sie das Arbeitsvolumen bewältigen konnten. Die Arbeitstage waren lang, die Diskussionen hitzig. Nichts für zarte Gemüter. Trotzdem musste man es so realisieren, denn es wäre noch viel riskanter, die Verarbeitung länger als nötig in den Regionen zu belassen, wo die Mitarbeiter wussten, dass sie am Ende des Tages ihren Job verlieren würden.
Es war schliesslich schon schwierig genug, sie so lange bei der Stange zu halten, bis EIGER bereit war. Oliver jettete mehr als ein Jahr um den Globus. Vierhunderttausend Meilen hatte er abgeflogen. Sein Job war dreckig: Hier entliess er ein Dutzend Leute, dort beschwatzte er eine andere Gruppe zu bleiben, bis alles ordentlich abgeschlossen war. Wenn der Appell an die Loyalität der betroffenen Mitarbeiter nichts nützte, zog er das Scheckheft und verteilte grosszügige Halteprämien. Die Sache war natürlich ungerecht. Die Glücklichen, die über Wissen verfügten, das bis zum letzten Tag benötigt wurde, konnten sich eine goldene Nase verdienen, wenn sie in den Verhandlungen nur frech genug waren. Andere, wie diejenigen, die bisher die regionale Zukunft planten, hatten Pech. Mehr als ein in trockenen Worten verfasstes Kündigungsschreiben blieb ihnen nicht.
Mit einer ganzen Streitmacht von Anwälten und Beratern im Schlepptau löste Oliver Verträge, verkaufte Gebäude und Maschinen. Er verhandelte mit gierigen Softwarefirmen, die sich mit Händen und Füssen dagegen wehrten, dass ihre Produkte bei der Bank rausflogen. Diejenigen dieser Firmen, die selber Kunde bei der Bank waren, drohten damit, ihre Geschäftsbeziehung zu beenden. Aufgeschreckte Kundenberater schalteten sich ein. Und auch hier gab es hitzige Diskussionen und endlose Telefonkonferenzen, bis klar war, wer der Stärkere war. Und das war Oliver, der sich mit ungezügelter Energie und der Rückendeckung seiner Chefs überall durchsetzte. Nach etwas mehr als zehn Monaten waren alle wichtigen regionalen Rechenzentren geschlossen, und die Verarbeitung der Daten war an EIGER übergeben worden.
Bezahlt hat Oliver für diesen Erfolg mit einem Haufen grauer Haare und einer verlorenen Ehefrau.
Peter war froh, dass er mit diesem Teil des Projekts nichts zu tun hatte. Er wäre dieser Aufgabe niemals gewachsen gewesen. Dafür kümmerte er sich um die Technik. Parallel zum Projekt EIGER startete die Bank die Realisierung des zweiten Schritts: ein komplett neues Rechenzentrum mit dem Codenamen EVEREST. Das war die Zielumgebung, wie sie das nannten. Ausser dem neuen Gebäude, das in rekordverdächtiger Zeit gebaut wurde, weil Oliver ein fixfertiges Konzept in seinem Kopf hatte, bestand EVEREST aus der modernsten Hardware, den modernsten Betriebssystemen und Datenbanken, die man für Geld kaufen konnte. Hier wurden keine Kompromisse gemacht. Die modernsten Konzepte, für einen hochzuverlässigen, hochautomatisierten Betrieb wurden angewendet. Die ganze Arbeitslast wurde automatisch auf zahllose Einzelkomponenten verteilt. Man konnte Komponenten zuschalten oder ersetzen, alles bei laufendem Betrieb. Fiel eine Komponente aus, merkte kein Benutzer etwas davon. Die Last wurde automatisch einer anderen Komponente zugeteilt. Die Kommandozentrale erhielt eine Nachricht, und der Techniker ersetzte das beschädigte Teil, während die Maschinen weiterbrummten.
Zu alledem existierte ein identisches Rechenzentrum zwei Flugstunden entfernt im Landesinneren. Das war zwar keine architektonische Perle, wie dasjenige hier, aber die Maschinen in den Hallen waren exakt die Gleichen. Alle Daten wurden an beiden Orten gleichzeitig geführt. Sollte die Hauptanlage in die Luft fliegen, würde auf die Ausweichstation umgeschaltet, und nach spätestens zwei Stunden könnte jeder in der Bank wieder so arbeiten, als wäre nichts passiert. Hier konnte und würde nichts schief gehen, da war sich Peter absolut sicher. Mochte das der bärtige Moses auch anders sehen. Aber Peter war kein geld- und machtgieriger Manager, sondern ein verantwortungsvoller Ingenieur. Und er stand mit ganzer Überzeugung hinter dem Projekt.
Und jetzt, nach zwei Jahren, war alles fertig. EVEREST hatte den Betrieb vor acht Wochen aufgenommen. Die alte EIGER-Anlage lief zur Sicherheit noch mit. Parallelbetrieb nannten sie das, und es bedeutete, dass alle Transaktionen während dieser Zeit doppelt gebucht wurden. Einerseits auf den neuen EVEREST-Systemen und andererseits als Schattenbuchung auf den alten EIGER-Rechnern. Falls mit EVEREST irgendetwas schief gehen sollte – was eigentlich gar nicht möglich war – würden sie in vierundzwanzig Stunden auf die alten EIGER-Systeme zurückschalten können. Dieser Parallelbetrieb würde genau nach Plan am Montagmorgen stoppen, und EIGER würde abgebaut werden. Die Rechner würden verkauft, oder sie würden den Entwicklungsabteilungen zugewiesen. Ab Montag würde EVEREST ohne Netz und doppelten Boden laufen. Das gewaltigste Projekt, das die Bank je unternommen hatte, wäre damit abgeschlossen.
Peter hatte seinen Schreibtisch fertig aufgeräumt. Er entschied sich bewusst, seinen Notebook-Computer hierzulassen und schloss ihn im Aktenschrank ein. Er griff nach seinem Mantel und wollte eben sein Büro verlassen, als das Telefon läutete.
Es war ein Projektleiter aus dem Aktienhandel, ein grossmäuliges Schlachtross, das seit ewigen Zeiten in diesem testosterongetriebenen Bereich IT-Projekte durchführte. Peter fluchte still. Ein Anruf am Freitagabend konnte nichts Gutes bedeuten.
Sie bräuchten übers Wochenende zusätzliche Test-Rechner, blaffte der Projektleiter. Die Sache sei oberdringend. „Die Tests müssen dieses Wochenende über die Bühne. Am Montag müssen die neuen Programme live gehen, sonst kriegen wir Ärger mit der Börsenaufsicht: zwölf Millionen beträgt die Busse dieses Mal! Die gleiche Summe noch einmal eine Woche später. Haben Sie verstanden, Peter?! Hier geht’s ums Geschäft, nicht um Technik!“
„Ich hab’s verstanden. Es ist aber nicht meine Schuld, wenn Sie schlecht geplant haben. Wie stellen Sie sich das vor? Soll ich einfach ein paar Rechner aus dem Hut zaubern? Immer müssen wir für euren Mist gerade stehen! Wie wär’s, wenn Ihr mal ein bisschen vorausdenken würdet?“
Peter war verärgert darüber, sich kurz vor den Ferien mit so einem Problem herumschlagen zu müssen. Zudem wusste er genau, dass sich der Kerl nicht so leicht geschlagen geben würde. Und richtig, der Projektleiter liess sich nicht abwimmeln. Peter mache mit seiner störrischen Art eine Menge Leute unglücklich, insistierte er. Es solle nur einmal an all die Boni denken, die er durch seine Weigerung riskiere!
„Unsere Jungs haben während Monaten Tag und Nacht gearbeitet. Wenn jetzt auf der Ziellinie alles vor die Hunde geht, werden sehr viele Leute äusserst ungehalten sein. Wichtige Leute, Peter! Seien Sie flexibel. Es soll Ihr Schaden nicht sein!“
Ausserdem, sprach der Projektleiter verschwörerisch ins Telefon, hätte er von seinen Kontakten gehört, dass die EIGER-Systeme sowieso abgeschaltet würden und man sie ihm deswegen ohne viel Aufheben geben könne. „Das Zeugs dreht ja nur noch im Leerlauf mit – oder etwa nicht? EVEREST läuft ohne Probleme und EIGER kann abgebaut werden. Technisch ist’s doch überhaupt kein Problem, wenn sie mir gleich jetzt ein paar von diesen Rechnern zuweisen. Eine paar Befehle in die Konsole gehackt, und los geht’s. Peter, machen Sie mich glücklich!“
Peter, der selbst auch keine technischen Probleme sah, berief sich trotzdem auf den Plan und hielt dagegen: „Ich kann nicht einfach Rechenkapazität rumschieben, grad so wie es mir passt. Es gibt einen Plan. Es gibt Abmachungen. Man muss sich darauf verlassen können, dass sie eingehalten werden!“
„Schade, schade, Peter! Sie tun der Bank und sich selber damit nichts Gutes. Das können Sie mir glauben. Bleiben Sie in Ihrem Büro! Sie werden gleich noch einen Anruf bekommen.“
Er hatte auf Befehlston umgestellt, und Peter hatte eine Ahnung, was nun kommen würde. Er lag damit richtig: Weniger als fünf Minuten später klingelte das Telefon. Der Handelschef, ein berüchtigter Choleriker, brüllte gleich los. Er nannte Peter einen Geschäftsverhinderer und Bürokraten und fragte, ob er eigentlich wisse, wer hier das Geld hereinbringe, mit dem Peters Salär gezahlt wurde.
„Wenn Sie weiterhin auf dem Schlauch stehen, werde ich persönlich dafür sorgen, dass ihr Bonus gestrichen wird. Ich werde Ihnen den Geldhahn zudrehen! Keine Budgets mehr nächstes Jahr! Dann können Sie sehen, wie Sie sich durchschlagen. Sie und ihre ganze armselige Crew von Technokraten werden in dieser Bank im Leben nie mehr befördert werden! Das garantiere ich Ihnen!“
Das mit dem Bonus und dem Budget waren leere Drohungen. Der Kerl hatte dazu nichts zu sagen. Aber das mit den Beförderungen war nicht ohne Biss. Denn die Bank hatte in bester Absicht ein System eingeführt, bei dem jeder höhere Beförderungskandidat von einem breiten Kreis von Managern aus verschiedensten Einheiten beurteilt wird. Leider verstanden ein paar machtbewusste Direktoren sehr rasch, dass dieses System als Druckmittel eingesetzt werden konnte. Eine gezielt gesetzte Bemerkung über unkooperatives Verhalten genügte, und ein Kandidat war erledigt.
Peter fühlte sich plötzlich sehr, sehr müde und wollte nur noch weg. Dass der Kerl Peters Untergebene in seine Drohung einbezog, war ein neuer Tiefpunkt. Und als der Handelschef dann versicherte, dass er, falls Peter ihm entgegenkäme, ebenfalls persönlich dafür sorgen würde, dass das Gegenteil von dem passieren würde, was er angedroht hatte, gab Peter nach. Nicht für sich selber, aber zum Wohle seiner Leute. Es war Freitag vor den Ferien, und er hatte einfach keine Kraft mehr, weiter zu streiten. Und er wusste ja, technisch gesehen konnte gar nichts passieren. Ob er die EIGER-Systeme heute frei gab oder ob das jemand anderes am Montagmorgen tun würde, war egal.
„Peter, Sie sind der Grösste! Meine Sekretärin wird Sie anrufen. Kommen Sie in die Stadt, ich schicke Ihnen eine Limousine, ich lad Sie zum Dinner ein, und dann lassen wir es so richtig krachen! Ich kenne da so ein paar Lokale … Sie werden schon sehen!“
Peter legte auf. Was für ein aufgeblasener Affe! Er atmete tief durch, setzte sich persönlich an eine Konsole und hämmerte die nötigen Befehle in die Tastatur – nicht ohne Stolz darüber, dass er immer noch wusste, wie das ging. Für einen Chef über ein paar hundert Mitarbeiter war das schliesslich nicht selbstverständlich.
Mit den Befehlen, die er eingegeben hatte, zweigte er fünf Rechner aus dem EIGER-Verbund ab. Die Maschinen waren ab sofort den Aktienhändlern und ihren Ingenieuren für Tests zugewiesen. Er schrieb seinem Stellvertreter, der am Montag aus den Ferien zurück erwartet wurde, eine Nachricht. Sonst sagte er niemandem etwas davon – schliesslich wollte er seinen Mitarbeitern kein schlechtes Beispiel geben.
Wenig später stand er endlich draussen vor dem Rechenzentrum und versuchte, seinen Ärger abzuschütteln. Natürlich hätte er sich nicht einschüchtern lassen dürfen. Aber man musste auch einmal eine Fünf gerade sein lassen. Am Montag wäre alles wieder im geplanten Zustand. Er hatte einfach ein paar Dinge vorgezogen. Am Wochenende passierte IT-technisch gesehen sowieso nichts. Freitagabend war so gesehen praktisch das gleiche wie Montagmorgen. Es konnte ja nicht sein, dass er sich dadurch die Ferien verderben liesse.
Er blickte hinüber zum Meer, wo er über dem Horizont ein paar einsame Wolken ziehen sah, die sich noch schwach vor dem dunkelblauen Hintergrund abzeichneten. Peter seufzte. Morgen ging‘s in aller Herrgottsfrühe auf den Flieger. Vier Stunden Richtung Süden. Dann mit fünf Kumpels auf einer schnellen Segelyacht die Karibik durchpflügen. Von Insel zu Insel hüpfen. Die Ruhe geniessen. Bier trinken und selbst gefangene Fische essen. Ausserhalb der Reichweite von Mobilantennen. Nicht erreichbar sein. Tief, tief entspannen …