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Cecily Ogunjobi

Aufgabe 1

Ein Kind will eine Höhle bauen. Nachdem es verschiedene Lebensräume begutachtet hat, wählt es den Meeresboden. Der Grund ist von einer Kunstschicht bedeckt. Darüber wuchern Vergesellschaftungen, gebildet von blasenproduzierenden Einzellern. In der abnehmenden Artenvielfalt findet das Kind eine Nische. Dort kann es sich entfalten.

a) Wie viel Schlamm muss das Kind filtrieren, um als Detritusfresser zu gelten?

b) Wie viele Tiere muss das Kind erlegen, um als Prädator zu gelten? An wie vielen Ausrottungen muss es Schuld haben, um an die Spitze der Nahrungskette aufzusteigen? Ab wann macht es sich seinen Lebensraum zum Feind?

c) Unter der Annahme, Fall a) und Fall b) seien eingetroffen; der Schlamm enthalte nur noch Abfallprodukte, die Mitbewohner und Beutetiere seien vom Aussterben bedroht. Wie viel würde es das Kind kosten, primär zu konsumieren?

d) Welche Festigkeit hat die Kunstschicht? Hält sie der Höhle des Kindes stand?


Audiolink: https://satyr-verlag.de/audio/PFF_Ogunjobi.mp3

Poetry for Future

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