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KAPITEL 5

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Riley manövrierte sich auf Krücken durch die Türen des Roadhouses. Für einen Donnerstag war es ziemlich laut in dem beliebten Treffpunkt für Einheimische und Gäste. Auf sehr laut aufgedrehten Fernsehern wurde das Spiel der Red Sox übertragen, allerdings noch übertönt von den lautstarken Gesprächen der Gäste. Es war ausschließlich der würzige Duft der Chickenwings, der dafür sorgte, dass er nicht wieder Reißaus nahm, sondern weiterging.

„Bist du wirklich sicher, dass du nicht lieber im Rollstuhl sitzen willst?“, fragte Paige und ließ die Tür hinter ihnen zufallen.

„Ja, ganz sicher“, antwortete er, denn er war es so leid, immer zu den Leuten aufblicken zu müssen. Als er jetzt das Lokal nach seinen Brüdern absuchte, entdeckte er sie auf ihren Stammplätzen hinten in einer Ecknische und ging vorsichtig an seinen Krücken dorthin, wie es ihm der Physiotherapeut gezeigt hatte. Das fehlende Bein störte sein Gleichgewichtsgefühl, und er wäre diese Woche schon zwei Mal beinahe gestürzt, während Paige bei der Arbeit war, doch das hatte er lieber für sich behalten.

Er begrüßte seine Brüder mit viel Elan, und sie rutschten ein Stück, sodass er sich dazusetzen konnte.

„Warum setzen wir uns nicht an einen richtigen Tisch statt hier in die Nische?“, fragte Paige.

„Wieso denn das? Wir sitzen doch immer hier“, entgegneten die Brüder.

„Ich dachte nur“, ihr Blick ging kurz zu Riley, „dass es vielleicht ein bisschen einfacher wäre.“

Riley spürte, wie er rot wurde, und er sagte: „Es ist alles gut.“ Dann ging er zu dem frei gewordenen Platz, verlagerte die Krücken auf die gute Seite und ließ sich nieder. Das Ganze dauerte etwa eine halbe Minute, und ihm stand vor Anstrengung Schweiß auf der Stirn.

Erinnerst du dich noch an die Zeit, als es kein Ereignis war, wenn du dich hingesetzt hast?

Als er endlich saß, verstaute Riley seine Krücken neben sich und griff nach der Speisekarte.

„Ich habe einen Bärenhunger“, sagte er. „Wo sind denn die Mädels?“

„Die spielen Billard“, antwortete Beau. „Jedenfalls versuchen sie es.“

Und tatsächlich erblickte Riley sie in einer fernen Ecke. Eden stand ein wenig abseits vom Tisch, während Lucy sich gerade zu einem Stoß fertig machte.

„Hey, guck mal“, sagte Zac. „Lucy wird immer besser. Vergiss nicht, dass wir dich letzte Woche geschlagen haben.“

„Ach, das war doch Anfängerglück“, entgegnete Beau, woraufhin Zac nur die Augen verdrehte.

„Ich muss noch mal wohin. Könnt ihr mir bitte einen Buffalo-Chicken-Salat bestellen?“, fragte Paige jetzt.

Riley sah ihr kurz nach, bevor er sich wieder der Speisekarte zuwandte.

„Seit wann geht sie denn auf öffentliche Toiletten?“, fragte Beau und sah ihr mit gerunzelter Stirn hinterher.

Es wurmte Riley, dass sein Bruder Paige so gut kannte, aber Beau und Paige waren schließlich eine ganze Weile zusammen gewesen. Nichts war für Riley so schlimm gewesen, wie dabei zuschauen zu müssen, dass sich die Liebe seines Lebens in seinen älteren Bruder verliebte. Er hatte sich nur freiwillig zur Army gemeldet, weil er nicht hatte haben können, was er sich am allermeisten gewünscht hatte. Aber dadurch hatte er nur erreicht, dass er es nie bekommen würde. Die Ironie dieses Zusammenhangs war ihm durchaus bewusst.

„Sie geht gar nicht zur Toilette“, sagte Riley. „Das ist nur ein Vorwand, um eventuelle Hindernisse auf dem Weg zur Herrentoilette zu entfernen für den Fall, dass ich hinmuss.“ Genauso wie sie im Erdgeschoss ihres Hauses alle Teppiche entfernt, jedes Kabel weggeräumt und alles auf Augenhöhe geräumt hatte, was er vielleicht benötigen könnte.

„Sie versucht doch nur, dir zu helfen“, sagte Zac.

Riley merkte, wie sich sein Unterkiefer verspannte. Er wollte weder Paiges Hilfe noch ihr Mitleid. Er wollte nicht, dass sich die Frau, die er liebte, um ihn kümmerte, als wäre er ein Behinderter. Er wollte voll intakt und selbstständig sein. Er wollte sein blödes Bein wiederhaben.

„Hey“, sagte Beau jetzt. „Du machst das alles so großartig und läufst schon wie ein Profi an diesen Dingern.“

Ja, klar. Er war ein echter Profi. Noch vor einem Monat hatte er zehn Kilometer in voller Kampfmontur rennen können, und jetzt musste er wieder laufen lernen wie ein Kleinkind.

Er zwang sich zu einem Lächeln. „Ja, echt schnell, nicht?“

„Wart’s ab, eh du dich versiehst, gehst du wieder auf Hummerfang“, sagte Beau.

Daraufhin sah Riley ihn nur an, stieß ein trockenes, freudloses Lachen aus und sagte: „Ja, klar.“

„Wieso denn nicht?“, fragte Zac. „Beinamputierte können doch heutzutage alles Mögliche machen. Sieh dir doch nur mal all die Läufer bei den Paralympics an.“

Riley schaute ihn daraufhin finster an. Im Moment war es ja schon illusorisch, aus eigener Kraft und ohne Hilfsmittel auch nur einmal durch den Raum zu gehen, und seine Zukunft kam ihm ungefähr so strahlend vor wie ein schwarzes Loch.

Na, so viel dann also zu „all dem Guten“, das du mit mir vorhast, was, Gott? „Gedanken des Friedens und nicht des Leids“? „Hoffnung und Zukunft“?

Ja klar.

„Wieso denn nicht?“, fragte Beau. „Es gibt doch keinen Grund, wieso du nicht wieder Fischen gehen solltest.“

Auf welchem Planeten lebte sein Bruder eigentlich? „Ja, und bei meinem Glück verliere ich dann auch noch eine Hand in der Takelage. Vielen Dank auch. Den Rest meiner Gliedmaßen würde ich eigentlich ganz gerne behalten. Ich habe nämlich keine mehr übrig.“

In dem Moment kamen die Mädels aus dem Billardraum zurück an den Tisch und quetschten sich auf die gegenüberliegende Bank, sodass die Anspannung am Tisch etwas nachließ.

„Wo ist denn Micah?“, fragte Zac jetzt, denn Eden hatte sonst eigentlich fast immer ihren siebenjährigen Sohn dabei.

„Mein Vater hat ihn mit zum Angeln genommen. Das heißt, dass sie eine Viertelstunde die Angel ins Wasser halten und dann aufgeben und Eis essen gehen.“

„Ganz schön schlau, die Jungs“, bemerkte Lucy. „Es gibt doch nichts Besseres als eine Kugel Eis. Außer zwei Kugeln.“

Zac stupste seine Frau an und sagte dann mit zärtlichem Blick: „Ich erinnere mich an eine gewisse Person, die mir eine Kugel Eis in hohem Bogen auf den Schoß befördert hat. Wenn ich mich recht erinnere, führte dieser Zwischenfall zu einem ziemlich süßen und langen ersten Kuss.“

Sie lächelte ihn an, und ihr Blick wurde ganz weich. „Eine Frau muss eben tun, was eine Frau tun muss.“

Riley massierte sich währenddessen abwesend den Beinstumpf. Zacs und Lucys gemeinsame Geschichte war lang und kompliziert. Sie waren verlobt gewesen, bis Lucy ihn eine Woche vor der Hochzeit einfach hatte sitzen lassen und spurlos verschwunden war. Dann war sie Monate später wieder aufgetaucht, hatte aber ihr Gedächtnis verloren, sodass sie sich nicht einmal mehr daran erinnern konnte, dass sie Zac verlassen hatte. Sie war immer noch in ihn verliebt gewesen und davon überzeugt, dass sie demnächst heiraten würden. All den Aufruhr hatte Riley gar nicht miterlebt, weil er zu der Zeit bereits im Einsatz in Afghanistan gewesen war. Doch irgendwie schienen die beiden die ganze Geschichte gut bewältigt zu haben, und die frischgebackenen Eheleute sahen sich immer noch in die Augen, als wären sie allein auf der Welt.

Beau rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her und sagte schließlich: „So, jetzt ist aber gut – sonst nehmt euch doch ein Zimmer.“

Daraufhin lächelte Zac ihn provozierend an, tat, als ob er wirklich aufstehen wollte, und sagte: „Wenn du darauf bestehst …“

Aber Lucy gab ihrem Mann einen Stoß in die Rippen und sagte lachend: „Jetzt hör schon auf damit.“

Beau schaute Eden finster an und fragte: „Wie viele Tage sind es eigentlich noch bis zu unserer Hochzeit?“

„Halte durch, mein Schatz“, antwortete Eden. „Nur noch zwei Monate.“

Beau schloss die Augen. „Monate. Was war noch mal der Grund, weshalb wir so lange warten?“

„Dass sie noch genügend Zeit hat, um zu merken, was für einen Riesenfehler sie macht“, antwortete Zac.

Beau warf seinem Bruder einen kurzen Blick zu, während Paige zurückkam, gegenüber von Riley in die Sitzbank rutschte und die anderen beiden Frauen begrüßte.

„Stimmt es, was ich über das Tierheim gehört habe?“, fragte Lucy bestürzt.

Riley sah Paige daraufhin durchdringend an. Sie waren die ganze Woche zusammen gewesen, die meiste Zeit zu zweit, und sie hatte nicht einmal andeutungsweise etwas davon gesagt, dass es Probleme gab. „Was ist denn mit dem Tierheim?“, fragte er.

Paige lächelte angestrengt, und ihr Blick ging flackernd in der Gruppe umher.

„Ach, wir haben nur ein paar finanzielle Probleme, sonst nichts.“

„Charlotte hat gesagt, dass sie das Tierheim schließen muss“, berichtete Lucy, was sie von der Besitzerin des Frumpy Joe’s gehört hatte. „Das hätte der Vorstand gestern beschlossen.“

„Ist das wahr?“, fragte Riley jetzt nach, doch er sah Paige auch so schon an, dass es stimmte. „Wieso hast du mir denn nichts davon gesagt?“

„Ach, so dramatisch ist es doch gar nicht. Ich habe noch drei Monate Zeit bekommen, die Sache wieder ins Lot zu bringen. Das wird schon klappen.“

„Und wie willst du das machen?“, fragte Eden.

„Indem ich neue Sponsoren auftue, eine Spendenaktion veranstalte und Zuschüsse beantrage.“

Mit gerunzelter Stirn sah Riley sie an und fragte: „Und wann willst du das alles machen? Dazu hast du doch gar nicht die Zeit.“

„Abends und an den Wochenenden. Manches davon kann ich auch bei der Arbeit erledigen, wenn nicht so viel los ist. Bei den Anträgen für Zuschüsse hilft mir Lauren – in Papierkram ist sie wirklich ein Ass. Ihr werdet sehen, das wird schon alles klappen.“

Jetzt schaute Riley Paige noch einmal etwas genauer an und sah, wie angespannt ihre Augenpartie wirkte, bemerkte die Sorgenfalten auf ihrer Stirn und wie sie nervös an ihrer Serviette zupfte.

„Wenn du Hilfe brauchst, eine Spendenaktion zu organisieren, dann sag Bescheid“, bot Eden an. „Ich kann einen Spendenaufruf oder was du sonst brauchst, auf die Homepage des Tierheims setzen.“

„Auf mich kannst du auch zählen“, sagte Lucy.

„Danke, Mädels. Das ist wirklich lieb von euch.“

In dem Moment kam die Bedienung, um ihre Bestellungen aufzunehmen. Rileys Magen knurrte vor Hunger, als eine andere Kellnerin mit einer Portion Chickenwings vorbeikam.

„Wie läuft denn deine Physiotherapie?“, fragte Beau, während die Mädels ein eigenes Gespräch begannen.

„Gut. Mein Therapeut erinnert mich an meinen Offizier in der Grundausbildung.“

„Na, das klingt ja nach jeder Menge Spaß“, bemerkte Zac.

„Alles ist gut, was mich wieder auf die Beine bringt.“ Auf das Bein.

„Wenn du mal jemanden brauchst, der dich fährt, sag Bescheid“, bot Beau seinem Bruder an.

Dann sprachen sie über das Spiel der Red Sox. Riley hatte seinen Blick die ganze Zeit fest auf den Fernsehbildschirm gerichtet und tat so, als würde er es aufmerksam verfolgen.

Schon seit dem Morgen, als er auf dem Weg zur Therapie am Hafen vorbeigekommen war, fühlte er sich niedergeschlagen. Der Anblick der Hummerfischer, die ihre Boote zum Auslaufen fertig machten, die Kennzeichen auf den Bojen, deren Bedeutung er noch genau kannte – alles erinnerte ihn an die Zeit, als er einer von ihnen gewesen war. Es fühlte sich an wie ein Schlag in die Magengrube.

Eigentlich hätte er jetzt mit den anderen Fischern draußen sein sollen, um Hummerfallen einzuholen und nachzuschauen, wie der Fang an diesem Tag war.

Er verspürte eine unendliche Sehnsucht danach, wieder aufs Meer hinauszufahren, den salzigen Wind im Gesicht zu spüren, zu arbeiten wie sein Vater und davor schon dessen Vater. Der Hummerfang lag ihm im Blut.

Aber damit war es jetzt vorbei. Beau und Zac hatten es nur noch schlimmer gemacht, indem sie so taten, als könnte er einfach eine Prothese anschnallen und dann wieder aufs Boot steigen.

Selbst für einen starken und gesunden Mann war der Job schon schwer und nicht ungefährlich. Er hatte schon Stiefel und Handschuhe verloren, wenn er sich in den Leinen und Schnüren der Takelage verheddert hatte, das passierte den meisten Hummerfischern hin und wieder. Zum Glück hatte er sich noch nie mit einem ganzen Körperteil verheddert und war über Bord gegangen, aber mit einer Prothese würde er niemals die Gewandtheit und Schnelligkeit haben, die er an Bord brauchte. Zumindest würde es sicher Jahre brauchen, um sie zu erlangen.

Jetzt weckte etwas am Gespräch der Mädels seine Aufmerksamkeit, und er hörte genauer hin, den Blick aber immer noch fest auf den Fernsehbildschirm gerichtet.

„Ist das nicht der, der letztes Jahr im Sommer bei der Auktion deinen Picknickkorb ersteigert hat?“, fragte Lucy gerade.

„Ja, genau der“, bestätigte Paige. „Wir sind danach noch einmal miteinander ausgegangen, aber er hatte gerade eine längere Beziehung hinter sich und hat gesagt, dass er noch Zeit bräuchte. Vor einem Monat hat er mich dann wieder zu einem Date eingeladen. Freitag ist jetzt schon unser fünftes.“

Das fünfte? Er warf Zac einen finsteren Blick zu, aber der war so mit dem Footballspiel im Fernsehen beschäftigt, dass er nicht reagierte. Vielen Dank auch, dass du mir Bescheid gesagt hast, Kumpel.

„Und wohin geht ihr?“, fragte Lucy.

„Keine Ahnung. Er will mich überraschen.“

„Er hat so schön verträumte braune Augen“, meinte Eden jetzt.

„Wie ein Welpe“, fügte Lucy hinzu. „Hat er dich denn schon geküsst?“

Riley zerknüllte die Serviette auf seinem Schoß und kämpfte gegen den Impuls, sich die Ohren zuzuhalten. Er war froh, als die Red Sox in diesem Moment den Ausgleich erzielten und die anderen Gäste laut applaudierten und jubelten, sodass er Paiges Antwort nicht mitbekam. Er wollte sich nicht vorstellen, wie dieser andere Kerl sie küsste. Dieses Privileg hatte er nur ein einziges Mal gehabt. Er erinnerte sich daran noch ganz genau, und diese Erinnerung wollte er sich nicht verderben lassen.

„Seine Schultern sind wie gemacht, um sich daran auszuheulen“, sagte Lucy jetzt gerade. „Er ist doch auch in unserer Gemeinde, oder?“

Braune Augen, ihre Gemeinde … er hatte immer noch keine Vorstellung, um wen es da ging.

„Starker Glaube, starke Schultern … was will man als Mädel mehr?“, sagte Lucy.

Riley biss die Zähne zusammen und starrte auf den Fernseher.

„Gehört seiner Mutter nicht das Mangy Moose?“, fragte Eden. „Ich war im Frühjahr mal dort, als ich nach einer Kleinigkeit für Micah gesucht habe. Wir haben eine Weile geplaudert.“

„Ja, genau.“

Dann war also von Dylan Moore die Rede. Er war Hummerfischer wie Riley und stammte ebenfalls aus einer Familie, die schon seit Generationen vom Hummerfang lebte. Aber er hatte noch beide Beine. Und offenbar verträumte braune Augen.

„Du musst uns hinterher unbedingt von dem Date erzählen“, sagte Lucy jetzt.

Dann ging es in dem Gespräch um die anstehende Hochzeit von Eden und Beau, und Rileys Gedanken schweiften ab. Es war schwer gewesen, mit anzusehen, wie Paiges Beziehung zu seinem Bruder immer ernster wurde. Doch kurz vor seiner Abreise zur Army hatten sich die beiden getrennt, und er hatte sie für endlos lange Monate zurücklassen müssen, ohne zu wissen, ob sie bei seiner Rückkehr vielleicht mit jemand anderem zusammen sein würde. Doch in all den Szenarien, die er sich ausgemalt hatte, hatte es wenigstens immer einen Hoffnungsschimmer für ihn gegeben.

Jetzt musste er mit ansehen, wie dieser Schwachkopf mit ihr ausging, und das auch noch in dem Wissen, dass es für ihn selbst und Paige keine Hoffnung gab. Denn selbst wenn sich ihre Gefühle für ihn änderten – und das war ungefähr so wahrscheinlich wie ein Sonnenaufgang um Mitternacht –, würde er ihr niemals den Mann zumuten, der er jetzt war.

Irgendwie musste er sich an die Vorstellung gewöhnen, dass sie mit jemand anderem zusammen war, denn wenn es eine Frau gab, die die Liebe eines guten Mannes verdient hatte, dann war das Paige.

Bis ich dich endlich lieben darf

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