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Im Kloster Münsterlingen hatte sich Furdin nach Helwi erkundigt und sass nun neben ihr auf einem Schemel im Krankenzimmer. Er konnte sein Glück kaum fassen. Da lag die bayerische Adelige direkt vor seiner Nase und kränkelte. Von wegen Sankt Gallen. Die trug bestimmt noch ihren ganzen Reichtum bei sich und könnte eventuell dazu überredet werden, ihm, Furdin, ein Gutteil davon abzugeben, wenn er ihr schlimmes Geheimnis für sich behalten würde. Doch zuerst musste er sie unauffällig dazu kriegen, ihm den sündigen Grund für ihre geplante, mehr als grosszügige Schenkung an das Kloster Sankt Gallen anzuvertrauen.


Fidibus und die dänische Fibel

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