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Der Ölberg von Hohenseibersdorf

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225 Jahre hat er Wind und Wetter getrotzt, zuletzt auch noch den Gefährdungen durch die schweren Maschinen des landwirtschaftlichen Kollektivbetriebs, die während der KP-Ära auf den Feldern ringsum im Einsatz waren, um dem kargen Boden neue Frucht abzugewinnen. Doch außer ein paar Schrammen hat er kaum etwas abbekommen, und auch die brüchigen Stellen an Einfriedung und Sockel gehen nicht auf gewaltsame Eingriffe von Menschenhand zurück, sondern auf das unterirdische Rumoren des Wurzelwerks vom benachbarten Baumriesen. Man wird es also wohl ein Wunder nennen dürfen, daß der steinerne Christus auf dem Ölberg zwischen Mährisch Neudorf und Hohenseibersdorf so gut wie unangefochten die Jahrhunderte überdauert hat, und seitdem der Steinmetz aus dem Tal am Werk ist, die ärgsten Schäden zu beheben, scheint auch seine weitere Zukunft gesichert.

Das einzige an Reparatur, was von Zeit zu Zeit anfällt, ist das behutsame Nachziehen der Schriftzeichen, die über Herkunft und Widmung des Monuments Auskunft geben, und das ist schon deshalb von Bedeutung, weil es nicht irgendein gottesfürchtiger Anonymus gewesen ist, der sich hier als Stifter hervorgetan hat, sondern Franz Schuberts Großvater: der Bauer Carl Schubert aus dem nahen Neudorf im Kreis Mährisch Schönberg. »Aufgerichtet von einem unwürdigen Liebhaber«, lesen wir auf einer der Schrifttafeln, die die mannshohe Statue umkleiden, und wir lesen es mit Rührung. Ein »unwürdiger Liebhaber« des Herrn Jesus Christus – schöner kann man es wohl kaum ausdrücken, als dies der siebenundfünfzigjährige Carl Schubert sieben Jahre vor seinem Tod getan hat.

Er ist kein Krösus, der aus dem Vollen schöpft, sondern ein Landwirt wie viele andere. Was ihn von diesen unterscheidet, ist lediglich sein Mut, gegen die Willkür der Obrigkeit aufzubegehren, die, wenn es ihr nötig erscheint, mit aller Härte die Leibeigenschaft ihrer Untergebenen verteidigt. Bei den Martern des Ölberg-Christus, die er dem Steinmetz darzustellen aufträgt, mag Carl Schubert tief im Innersten also wohl auch an sein eigenes Los und an das seiner Zeitgenossen denken: Der Boden, den er zu bewirtschaften hat, ist steinig, das Klima auf den in 600 Meter Seehöhe gelegenen Feldern an den Ausläufern des Altvatergebirges rauh, das Regiment der Grundherren, die über Wohl und Wehe der 42 Häuser und 253 Einwohner von Neudorf wachen, streng. Sein Sohn Franz Theodor, eines von elf Kindern und zu dieser Zeit ein Bursche von siebzehn Jahren, wird mit einundzwanzig den elterlichen Hof verlassen und im fernen Wien jene Elisabeth Vietz ehelichen, die am 31. Jänner 1797 ein Genie zur Welt bringt: den Komponisten Franz Schubert.

Den Ölberg-Christus von Hohenseibersdorf mag der »Franzl«, dem der Vater sicherlich ab und zu von der alten Heimat erzählt, vom Hörensagen kennen, selbst sehen wird er ihn nie. In den nicht einmal 32 Lebensjahren, die ihm beschieden sind, bleibt keine Zeit, sich im Land seiner Altvorderen umzusehen: Man hat andere Sorgen, als Nostalgiereisen zu unternehmen, kommt ja kaum je aus Wien heraus. Es bleibt also den heutigen Kulturtouristen überlassen, Franz Schuberts nordmährischen Wurzeln nachzuforschen, ja vielleicht sogar die heikle Frage aufzuwerfen, ob dies ausschließlich familiäre, rein stammesgeschichtliche Wurzeln sind und nicht auch musikalische. Welche Lieder hat die Mutter ihrem »Franzl« vorgesungen, welche Melodien hat der Vater daheim auf seiner Geige gespielt? Waren es mährische Volksweisen? Um 1830 kommt in Nordböhmen die Polka auf – da liegt Franz Schubert zwar schon zwei Jahre unter der Erde. Doch was ist mit ihren Vorläufern? Fragen über Fragen – und zugegeben: alle sehr hypothetisch. Der Wiener Musikwissenschaftler Gustav Danzinger hat sie vor einigen Jahren immerhin zur Diskussion gestellt.

Was klar auf dem Tisch liegt, sind die genealogischen Fakten, und die sind interessant genug. Seitdem Martha Böhm-Schubert, die hochbetagt in Wien lebende Urgroßenkelin von Franz Schuberts Bruder Ferdinand, alles Familiengeschichtliche akribisch aufgearbeitet, wiederholt auch die Stätten der mährischen Urheimat aufgesucht und ihre vielfältigen Funde in dem 1997 erschienenen Privatdruck »Franz Schuberts Großvater« niedergelegt hat, ist es ein Leichtes, sich trotz der inzwischen durchwegs veränderten Ortsnamen in der strittigen Gegend zurechtzufinden.

Ich beginne – wie schon eingangs erwähnt – mit der von Großvater Carl Schubert gestifteten Christusfigur auf der Bergwiese zwischen Neudorf und Hohenseibersdorf. Eine Gruppe einsamer Wanderer, die mit vorzüglichem Kartenmaterial ausgerüstet ist, zeigt mir die Richtung an, den Rest besorgen freundliche Einheimische, die ich über den Gartenzaun ihrer Keusche hinweg ausfrage. Ich bewege mich in einer Streusiedlung ohne eigentlichen Ortskern, und Wegweiser – gar solche mit Schubert-Bezug – gibt es nicht. Die Freude ist also groß, als ich schließlich – nach einigen Irrwegen – tatsächlich vor der gesuchten Statue stehe. Schönstes Spätbarock. Ringsum unbewirtschaftete Felder, da ein Birkenwäldchen, dort ein einzelner Baumriese, dazwischen Wiesenblumen, üppig wucherndes Unkraut, Klee in allen Varianten. Einer, der vor mir dagewesen ist, hat dem Heiland einen mittlerweile vertrockneten Feldblumenstrauß auf den steinernen Arm gelegt. Sämtliche Inschriften, auch die einschlägigen Zitate aus dem Neuen Testament, die Sockel und Altartisch schmücken, sind gut lesbar – hoffentlich werden sie es auch auf den Fotos sein, die ich knipse.

An diesem Platz, den ich mit so viel Mühe ausfindig gemacht habe, ist vor mehr als zwei Jahrhunderten Franz Schuberts Vater Tag für Tag vorübergeschritten, als er vom elterlichen Bauernhof den einstündigen Fußmarsch zur Schule zurücklegte, in der er als Hilfslehrer sein erstes Geld verdiente. Es ist der nämliche Weg, der ihm auch schon als Kind vertraut war, als er noch selber in Hohenseibersdorf zur Schule ging (ehe ihn die Eltern zum Gymnasialunterricht ins Brünner Jesuitenkolleg schickten).

Die Schuberts in Neudorf waren also – bei aller Abhängigkeit von der Liechtensteinschen Güterverwaltung, der sie unterstanden – ambitionierte Ackerbauern von »gehobenem« Stand. Wie sonst hätten sie ein so aufwendiges Denkmal wie den Ölberg-Christus in Auftrag geben können? Für 237 Gulden haben sie ihren Hof erworben; das alte Bauernhaus hat sich bis lange ins 20. Jahrhundert erhalten, 1928 wurde neben dem Eingangstor sogar eine Gedenktafel angebracht. Heute steht von alledem nichts mehr; nur die Kapelle, deren Errichtung ebenfalls auf das Konto von Franz Schuberts Großvater geht, ist in jüngster Zeit erneuert worden.

Leichter zu finden als der auf seiner Bergwiese versteckte Christus, ist die Schubert-Kapelle inzwischen das eigentliche Ziel der Musikenthusiasten aus Tschechien, Deutschland und Österreich. Neudorf heißt heute Vysoká – schon von weitem sehe ich das strahlend weiße Kirchlein auf dem sattgrünen Wiesengrund. An dem schmalen Fußweg, der hinführt, ein paar Ferienhäuser, in deren Vorgärtchen die Wirtsleute mit ihren Sommergästen zum Nachmittagsplausch beisammensitzen. Die Familie, der die Obsorge für die Schubert-Kapelle aufgetragen ist, treffe ich zu meinem Bedauern nicht an, und von den Nachbarn verfügt keiner über den Schlüssel. Ich muß mich also mit einem Blick von außen begnügen, und die herrenlose Katze, die sich ins Innere der Kapelle verirrt hat und nun mit lautem Klagen um Befreiung bettelt, kann von mir keine Hilfe erwarten.

Einmal im Jahr wird hier eine Gedenkmesse gefeiert: Da rücken von überallher die Mitglieder der Tschechisch-Österreichischen Schubert-Gesellschaft an und halten in einem nahegelegenen Hotel auch gleich ihre Generalversammlung ab. Die am Ortseingang errichtete Schautafel weist ihnen den Weg zu den diversen Schubert-Gedenkstätten, während das auf dem Gelände vor der Kapelle angelegte Mahnmal mit den symbolischen Jahreszahlen 1914 und 1989 eine Art Brücke zu jenen politischen Umwälzungen schlagen soll, die das Land in neuerer Zeit teils heimgesucht, teils befriedet haben: In tschechischer, deutscher, polnischer und englischer Sprache wird »der Opfer der Kriege, des Terrors und der Unfreiheit« gedacht.

Das Hotel »Franz Schubert« im Nachbarort Vojtíškov, für das ein Hinweis auf der vorerwähnten Schautafel wirbt, existiert nicht; stattdessen lande ich in einer trübseligen Herberge mit der Aufschrift »Pension Sport« – es ist also wohl doch nicht ganz so leicht, in dem Land, in dem seit dem 16. Jahrhundert die Schuberts siedeln, den berühmten Namen zu vermarkten …

War es nicht schon schwierig genug, überhaupt zu klären, wo dieses Neudorf, aus dem Franz Schuberts Vater stammt, zu finden ist? Einer, der sich dafür brennend interessiert, ist um 1900 der Wiener Komponist Richard Heuberger, der gerade mit großem Erfolg seine Operette »Opernball« herausgebracht hat. Leiter des Akademischen Gesangvereins, Lehrer am Wiener Konservatorium und Nachfolger des berühmten Eduard Hanslick als Musikkritiker der »Neuen Freien Presse«, ist Heuberger ein leidenschaftlicher Bewunderer Schuberts, studiert sämtliche erreichbare Literatur über sein Vorbild. Heinrich Kreissle von Hellborns Biographie ist zu dieser Zeit das letztgültige Standardwerk. Doch es weist Lücken auf. Die einzige Auskunft, die der Autor bezüglich Schuberts Abstammung erteilt, lautet: »Sein Vater war der Sohn eines Bauern und Ortsrichters in Mährisch Neudorf.« Heuberger will es genauer wissen: Einen Ort dieses Namens gibt es nicht weniger als 35 Mal! Welcher der 35 ist der richtige?

Es wird ein hartes Stück Arbeit. Zuerst einmal gilt es, all die vielen über Mähren verteilten Neudorf zu »orten«, ihre jeweilige pfarramtliche Zugehörigkeit zu klären und schließlich die einzelnen Postadressen zu eruieren. Sodann schreibt er eine Pfarrkanzlei nach der anderen an – »per Korrespondenzkarte mit angebogener, an mich rückadressierter Antwortkarte«. Das Unternehmen verläuft mühsam: Während die einen nach erfolgter Überprüfung der Taufregister mit – wie nicht anders zu erwarten – negativem Bescheid reagieren, bleiben etliche andere stumm: Es handelt sich um Vorsteher tschechischer Pfarrgemeinden, die es brüsk ablehnen, eine in deutscher Sprache abgefaßte Anfrage zu bearbeiten, ja zum Teil sogar die Annahme des Poststücks verweigern. Zum Glück ist der gesuchte Ort eine deutschsprachige Gemeinde, und so gelangt Richard Heuberger schließlich doch ans Ziel; Pfarradministrator Raphael Riml antwortet ihm am 22. August 1900:

»Euer Wohlgeboren! Carl Schubert, Bauer in Neudorf, Pfarre Hohenseibersdorf, ist gestorben 24. Dezember 1787 am Durchbruch des Leibes. Dessen Sohn Franz Theodor wurde geboren 11. Juli 1763 in Neudorf. Nachkommen dieser Familie leben bis jetzt in Neudorf. Zu weiteren Diensten stets bereit …«

Die »weiteren Dienste« erübrigen sich: Franz Schuberts Abstammung aus Mährisch Neudorf, Gerichtsbezirk Altstadt, Bezirkshauptmannschaft Mährisch Schönberg, ist ein für allemal geklärt.

Geklärt ist übrigens auch die Herkunft der Mutter. Ebenso wie der Vater ist diese Elisabeth Katharina Vietz keine Wienerin von Geblüt, sondern stammt aus dem mährischen Teil Schlesiens. Und obwohl ihr Geburtsort Zuckmantel von Vater Schuberts Geburtsort Neudorf nur 30 Kilometer entfernt ist, lernen die beiden Landsleute einander nicht in der gemeinsamen Heimat, sondern in Wien kennen. Doch davon später.

Ist Franz Theodor Schubert im bäuerlichen Milieu aufgewachsen, so gehören die Vietz dem Handwerkerstand an: Der Vater ist Schlossermeister und Büchsenmacher. Daß er 1772 – da ist Tochter Elisabeth Katharina ein Mädchen von knapp sechzehn – nach Wien »auswandert«, hat zwei Gründe: Erstens ist durch die Verheerungen der Schlesischen Kriege die Grenzregion am Nordrand des Habsburgerreiches verarmt, und zweitens hat sich Johann Vietz als Vorsteher seiner Gilde an deren Kasse vergriffen und ist in Schande geraten. Sein Plan, in der Reichshaupt- und Residenzstadt unterzutauchen und dort für sich und die Seinen eine neue Existenz aufzubauen, bedeutet also Flucht. Doch sein Plan schlägt fehl: Schon vor der Übersiedlung schwerkrank, stirbt Johann Vietz wenige Stunden nach seiner Ankunft im Wirtshaus zum Goldenen Lamm in der Naglergasse, wo er mit den drei Kindern Quartier bezogen hat. Noch schlimmer das Los seiner Frau: Sie ist schon unterwegs verschieden. Zum Glück finden die drei Vollwaisen in Wien Arbeit: Sohn Felix verdingt sich als Webergeselle, die Töchter Elisabeth Katharina und Maria Magdalena bringen sich als Köchin bzw. Hausmagd durch.

An Elisabeth Katharina, die 24 Jahre später die Mutter des Musikgenies Franz Schubert werden wird, erinnert in ihrem Geburtsort Zuckmantel eine Gedenktafel, die übrigens in besserem Zustand ist als das dazugehörige Haus: Hauptstraße 51. Außerdem hat man vor einiger Zeit eine dringend nötige Korrektur vorgenommen: Die schöne Plakette mit dem neobiedermeierlichen Dekor hing jahrelang am falschen Haus.

Das lebhafte Kleinstädtchen, das heute Zlaté Hory heißt, ist auch sonst reich an Überraschungen: Beim Schlendern durch die alten Gassen höre ich aus einem der neueren Gebäude kräftiges Klavierspiel. Es ist ein merkwürdiges Klanggemisch, muß wohl aus mehreren Räumen kommen. Ich verlangsame also meinen Schritt, um dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Die Tafel am Hauseingang bringt die erhoffte Erklärung: Es ist die örtliche Musikschule. Und nach wem ist sie benannt? Nach Franz Schubert. Zur Zeit meines Aufenthalts ist gerade ein internationaler Klavierkurs im Gange.

Auch wer in Zuckmantel »nur« in Sachen Schubert unterwegs ist, wird nicht versäumen, einen Abstecher zu jenem Sanatorium Edelstein zu machen, das sich in luftiger Höhe auf einem der bewaldeten Hänge am Ortsrand erhebt. Heute ein Kinderheim, ist es 1905 eine jener Lungenheilstätten, in denen der zweiundzwanzigjährige Franz Kafka Linderung seines vor kurzem ausgebrochenen Tbc-Leidens sucht.

Auch die Weiterfahrt durch die nähere Umgebung von Zuckmantel, zu der ich mich entschließe, lohnt sich: In Freiwaldau stoße ich auf Spuren des »Wasserdoktors« Vinzenz Prießnitz, der hier, ursprünglich ein einfacher Bauer, lange vor Kneipp die heilende Kraft kalten Quellwassers entdeckt hat; im Schloß Johannesberg bei Jauernig, einst die Sommerresidenz der Breslauer Bischöfe, hat der in Wien geborene Carl Ditters von Dittersdorf viele Jahre als Hofkomponist gewirkt; und in Reihwiesen, dem höchstgelegenen Ort im ehemaligen Österreichisch-Schlesien, kann man noch heute einen Teil jener rund 300 Sessel bestaunen, die der Herbergswirt Alfred Brauner, nebenbei ein virtuoser Holzschnitzer, für seine Stammgäste angefertigt und mit deren Porträt versehen hat. In dem florierenden Wandererparadies mit den idyllischen Waldwegen und den gemütlichen Blockhäusern sind auch Gäste aus unseren Breiten willkommen: »Hier schlafen Sie gut!« verkündet eines der deutschsprachigen Reklameschilder.

Zurück zu Franz Schubert. Seit 1772 ist seine spätere Mutter, die Dienstmagd Elisabeth Katharina Vietz, in Wien ansässig, seit 1783 der Schulgehilfe Franz Theodor Schubert, dem sein älterer Bruder eine Stelle als Hilfslehrer an der Karmeliterschule verschafft hat. 1784 lernen die Achtundzwanzigjährige und der sechs Jahre Jüngere einander in der Wiener Vorstadt Lichtenthal kennen, im Jahr darauf wird geheiratet. Franz Theodor, wohl der geborene Pädagoge, kann sich schon bald verbessern und wird zum ordentlichen Schullehrer am Himmelpfortgrund ernannt; Elisabeth Katharina bringt im Haus zum Roten Krebsen, das sowohl Schule wie Wohnung beherbergt, nicht weniger als vierzehn Kinder zur Welt, von denen freilich nur fünf das Erwachsenenalter erreichen. Das vorletzte, wieder ein Bub, wird am 31. Jänner 1797 geboren und am Tag darauf in der Pfarrkirche zu den vierzehn Nothelfern auf die Namen Franz Seraph Peter getauft. Es ist unser aller Franz Schubert.

Aus: Die böhmische Großmutter, 2005

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