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ОглавлениеPici all’aglione
PICI MIT TOMATENSAUCE UND CIABATTABRÖSELN
Die traditionellen Pici bestehen ausschließlich aus Mehl und Wasser, sie sind meist handgemacht. Man mischt dafür 100 Gramm Weizenmehl mit 40 Milliliter Wasser und formt aus dem gekneteten Teig lange, dünne Schlangen. Für Pici all‘aglione werden normalerweise Knoblauch, Olivenöl, Peperoncino und kleine Tomaten gemischt. Ich benutze außerdem altbackenes Brot, das mit Rosmarin aromatisiert wird. Eine spezielle Art aus der Region Grosseto, wo ich gerne meinen Sommer verbringe.
Zubereitungszeit: ca. 25 Min.
Portionen: 4
ZUTATEN
2 Knoblauchzehen
2 Scheiben altbackenes Ciabatta
300 g Tomaten (am besten die Sorte San Marzano)
3 EL Olivenöl
1 Rosmarinzweig
1 Chilischote
Salz
Pfeffer aus der Mühle
500 g Pici (dicke, handgemachte Spaghetti)
Außerdem:
geriebener Pecorino Toscano
ZUBEREITUNG
1Die Knoblauchzehen schälen. 1 Knoblauchzehe in feine Scheiben schneiden. Das Brot grob hacken. Die Tomaten waschen, in Viertel schneiden und dabei die Stielansätze entfernen.
2Das Olivenöl in der Pfanne erhitzen, den ganzen Knoblauch, den gewaschenen Rosmarinzweig, die Chilischote und das gehackte Brot darin rundherum goldbraun anbraten und etwa die Hälfte sowie die Knoblauchzehe, die Chilischote und den Rosmarinzweig mit einem Löffel herausnehmen. Den Rosmarinzweig und die Chilischote entfernen.
3Die Tomaten zusammen mit den Knoblauchscheiben in die Pfanne geben und heiß werden lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Hitze auf die kleinste Stufe stellen.
4Die Pasta in reichlich Salzwasser etwas fester als al dente (bissfest) kochen und dann sofort mit in die Pfanne geben. ½ Kelle Nudelwasser dazugeben, die Hitze wieder erhöhen und die Pasta so zu Ende garen.
5Die Pici all‘aglione auf vorgewärmte tiefe Teller verteilen, die geröstete Brotmischung und den geriebenen Pecorino darüberstreuen.