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Vorworte

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„Dieses Buch widme ich Piero & Christof.“



„Mein Dank gilt Léonore und Giulia und allen, die mir geholfen haben weiterzumachen.

Hochachtung und Respekt allen, die es versuchen.

In den Olymp mit jenen, die scheitern.“


D.T.

Story

Er trinkt schneller, als er schreibt, ist faul, vergesslich und immer wieder den Frauen erlegen. Don Tango besucht Hamburg. Dort eckt er überall an und sieht auch dann nicht weg, wenn die anderen schweigen. Er versucht jeden Tag, das Leben von seiner guten Seite zu sehen, auch wenn es ihn verurteilen, kreuzigen oder verbrennen will. Aus Wochen werden Jahre; aus Verlust und Scheitern werden Falten; und mit Anziehung und Ablehnung, dem Hass und der Liebe erwächst eine Leidenschaft, die man nur Leben nennen kann.



Über den Autor

Don Tango wurde in Lissabon geboren und lebt seit seinem zehnten Lebensjahr auf Mallorca. Nachdem er als Schäfer, Olivenbauer und in Abdeckereien gearbeitet hatte, begann er zu schreiben und veröffentlichte erste Kurzgeschichten.

„Unsere Fantasie spielt uns oft Streiche. Um etwas Neues auch neu zu betrachten, muss man es ansehen, als würde man zum ersten Mal das Licht der Welt erblicken. Hat man ein paar Jahrzehnte auf dem Puckel, ist das nahezu unmöglich. Lediglich das permanente Versuchen lässt uns irgendwann diese Türe erneut öffnen.

Auch wenn jeder sofort zustimmen will und meint, genau dies zu wollen, zu suchen um zu finden, gibt es viele, die sich davor fürchten und es ablehnen. Das ist nur natürlich. Doch die Neugier siegt immer. Zum Glück.

Da die Realität völlig surreal ist, kann ich Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, leichten Herzens versichern, dass sämtliche Ähnlichkeiten, mögen vereinzelt Ereignisse, Namen, Gestalten und Situationen, einer möglichen Wirklichkeit auch noch so sehr ähneln, einzig und allein meiner wirklichen Fantasie entsprungen sind.“


D.T.

Brennende Krokodile löscht man nicht

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