Читать книгу Logotherapie und Existenzanalyse heute - Elisabeth Lukas - Страница 5
INHALT
ОглавлениеGeleitwort von Eleonore Frankl
I.DIE PATHOLOGIE DES ZEITGEISTS IM 21. JAHRHUNDERT
1. Glück ist, was einem erspart bleibt
2. Wohlstand und der Mangel an Dankbarkeit
3. Eine Stärke des Menschen: andere Menschen
4. Reaktives Glück und Unglück
5. Eine fünfte Pathologie des Zeitgeists?
6. Cyberpathologie (Internet und Psyche)
II.ZUR PSYCHOLOGISCHEN BEDEUTUNG REALISTISCHER MENSCHENBILDER
1. Unser Selbstbild und seine Auswirkungen
3. Unter dem Sternenhimmel sich und dem Leben neu begegnen
III.AUFMERKSAMKEIT, ACHTSAMKEIT UND SINNFINDUNG
1. Achtsamkeit und Sinnorientierung
2. Logotherapeutische Achtsamkeitsmeditation – eine Methode
3. Selbstdistanz und Selbsttranszendenz
4. Der Workaholiker und die Frage nach Sinn
6. Selbstüberschätzung und das wohltuende Maß der Wirklichkeit
1. Heilsames Lesen: Bibliotherapie heute
2. Gruppenarbeit – die logotherapeutische Meditationsrunde
3. Die Freude, die am Sinnvollen wächst
4. Skeptische Menschen und die Frage nach Sinn
6. Der Sokratische Dialog: Entdecken statt Aufdecken
7. Abhilfe, wenn sich Gespräche im Kreise drehen …
8. Wie setzt man gute Einsichten und Vorsätze auch wirklich um?
V.VIKTOR FRANKLS LOGOTHERAPIE UND ALFRIED LÄNGLES EIGENENTWURF
2. Ein (persönlicher) historischer Abriss
3. Zur Entwicklungsfähigkeit der Logotherapie
4. Frankl und Längle – eine Gegenüberstellung
VI.DIE SINNFRAGE IN DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG
1. Sinnfrage und wissenschaftliche Erkenntnisse
2. Sinn und persönlicher Mythos: Anmerkungen zu Tatjana Schnell
4. Politischer Radikalismus und existentielles Vakuum
5. Die Antwort der Logotherapie auf den politischen Radikalismus
6. Exkurs: Die Flüchtlingsfrage & ihre sozialen Folgen
VII.VERORTUNGEN UND EINSATZGEBIETE DER LOGOTHERAPIE
1. Die Logotherapie bewahren: An Konflikten reifen
2. Ist die Logotherapie eine Berufssparte?
3. Beratung und Behandlung: Übergänge und Schnittmengen
4. Vom „Ergänzungscharakter“ der Logotherapie
5. Methodenvielfalt und Kombinationsfähigkeit der Logotherapie
6. Die Besonderheit des Frankl’schen Denkansatzes: Person und Sinn
VIII.DIE LOGOTHERAPIE IN DER PSYCHOTHERAPEUTISCHEN PRAXIS
1. Improvisation und Struktur in der logotherapeutischen Praxis
2. Therapieplan und Leitfaden in der Beratung
4. Ein Update der logotherapeutischen Neurosenlehre
IX.TRANSZENDENZ: AN DEN GRENZEN MENSCHLICHEN VORSTELLUNGSVERMÖGENS
1. Zum Verhältnis von Logotherapie und Religion
2. Dimensionalontologie und Transzendenz
3. Vom Werden und Wesen der geistigen Person
4. Die geistige Person und kognitive Beeinträchtigungen
5. Nahtoderfahrungen aus Sicht der Logotherapie
X.GELEBTE UND WEITERGEGEBENE LOGOTHERAPIE
1. Von der Faszination des Lernens und Lehrens
2. Frankl als Lehrer und Mentor