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INHALT

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Geleitwort von Eleonore Frankl

Vorwort von Franz Vesely

I.DIE PATHOLOGIE DES ZEITGEISTS IM 21. JAHRHUNDERT

1. Glück ist, was einem erspart bleibt

2. Wohlstand und der Mangel an Dankbarkeit

3. Eine Stärke des Menschen: andere Menschen

4. Reaktives Glück und Unglück

5. Eine fünfte Pathologie des Zeitgeists?

6. Cyberpathologie (Internet und Psyche)

7. Not und Ehrfurcht

II.ZUR PSYCHOLOGISCHEN BEDEUTUNG REALISTISCHER MENSCHENBILDER

1. Unser Selbstbild und seine Auswirkungen

2. Doktrinäre Fügsamkeit

3. Unter dem Sternenhimmel sich und dem Leben neu begegnen

III.AUFMERKSAMKEIT, ACHTSAMKEIT UND SINNFINDUNG

1. Achtsamkeit und Sinnorientierung

2. Logotherapeutische Achtsamkeitsmeditation – eine Methode

3. Selbstdistanz und Selbsttranszendenz

4. Der Workaholiker und die Frage nach Sinn

5. Sinn und Wirklichkeit

6. Selbstüberschätzung und das wohltuende Maß der Wirklichkeit

IV.WEGE ZUR SINNFINDUNG

1. Heilsames Lesen: Bibliotherapie heute

2. Gruppenarbeit – die logotherapeutische Meditationsrunde

3. Die Freude, die am Sinnvollen wächst

4. Skeptische Menschen und die Frage nach Sinn

5. Methoden der Sinnfindung

6. Der Sokratische Dialog: Entdecken statt Aufdecken

7. Abhilfe, wenn sich Gespräche im Kreise drehen …

8. Wie setzt man gute Einsichten und Vorsätze auch wirklich um?

V.VIKTOR FRANKLS LOGOTHERAPIE UND ALFRIED LÄNGLES EIGENENTWURF

1. Über Frankl und Längle

2. Ein (persönlicher) historischer Abriss

3. Zur Entwicklungsfähigkeit der Logotherapie

4. Frankl und Längle – eine Gegenüberstellung

VI.DIE SINNFRAGE IN DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG

1. Sinnfrage und wissenschaftliche Erkenntnisse

2. Sinn und persönlicher Mythos: Anmerkungen zu Tatjana Schnell

3. Existentiell indifferent?

4. Politischer Radikalismus und existentielles Vakuum

5. Die Antwort der Logotherapie auf den politischen Radikalismus

6. Exkurs: Die Flüchtlingsfrage & ihre sozialen Folgen

7. Resilienz und Sinnfrage

VII.VERORTUNGEN UND EINSATZGEBIETE DER LOGOTHERAPIE

1. Die Logotherapie bewahren: An Konflikten reifen

2. Ist die Logotherapie eine Berufssparte?

3. Beratung und Behandlung: Übergänge und Schnittmengen

4. Vom „Ergänzungscharakter“ der Logotherapie

5. Methodenvielfalt und Kombinationsfähigkeit der Logotherapie

6. Die Besonderheit des Frankl’schen Denkansatzes: Person und Sinn

VIII.DIE LOGOTHERAPIE IN DER PSYCHOTHERAPEUTISCHEN PRAXIS

1. Improvisation und Struktur in der logotherapeutischen Praxis

2. Therapieplan und Leitfaden in der Beratung

3. Einstellung und Heilung

4. Ein Update der logotherapeutischen Neurosenlehre

IX.TRANSZENDENZ: AN DEN GRENZEN MENSCHLICHEN VORSTELLUNGSVERMÖGENS

1. Zum Verhältnis von Logotherapie und Religion

2. Dimensionalontologie und Transzendenz

3. Vom Werden und Wesen der geistigen Person

4. Die geistige Person und kognitive Beeinträchtigungen

5. Nahtoderfahrungen aus Sicht der Logotherapie

X.GELEBTE UND WEITERGEGEBENE LOGOTHERAPIE

1. Von der Faszination des Lernens und Lehrens

2. Frankl als Lehrer und Mentor

3. Das nächste Kapitel: Logotherapie im Wandel der Zeit

Literatur

Personenregister

Logotherapie und Existenzanalyse heute

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