Читать книгу Tödliche Gier in Bansin - Elke Pupke - Страница 14

Donnerstag, 18. Juni

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Anne ist völlig außer Atem, als sie in die Gaststätte stürmt. Es ist kurz nach elf, Berta und Sophie machen gerade ihre Kaffeepause.

»Ist was passiert?« Sophie stellt erschrocken ihre Tasse ab.

»Ruben Fux ist tot«, stößt ihre Freundin hervor, ohne sich mit einer Begrüßung aufzuhalten. Sie lässt sich auf einen Stuhl fallen und springt gleich wieder auf. Als sie mit einer Tasse Kaffee zurückkommt, faltet Berta ihre Ostseezeitung zusammen und nimmt die Brille ab.

»Ermordet?«, fragt sie sachlich.

»Tante Berta!« Sophie ist entsetzt. »Nun erzähl schon«, fährt sie Anne an. »Hatte er einen Unfall?«

Die zuckt unsicher mit den Schultern und trinkt erst einmal vorsichtig einen Schluck. »Keine Ahnung. Ich hab nur die Polizisten ins Vorderhaus gehen sehen und dann hab ich auf dem Hof gewartet, bis sie wieder rauskamen. Ich hab Wäsche auf die Leine gehängt, ich hoffe, es hat niemand mitgekriegt, dass die gar nicht nass war. Dann hab ich Fred Müller abgefangen und der hat mir gesagt, dass ›Ruben Fux tot aufgefunden‹ wurde und es ›keinen Hinweis auf Fremdverschulden‹ gibt.«

Berta schnauft verächtlich und Sophie blickt sie warnend an. »Es soll auch manchmal natürliche Todesfälle in Bansin geben«, behauptet sie.

»Mag ja sein. Aber wenn ein gesunder, kräftiger, junger Mann plötzlich ›tot aufgefunden‹ wird, klingt das für mich nicht natürlich.«

»Jung ist ja nun relativ. Und ob er gesund war, weißt du nicht.«

»Eben«, stimmt Anne ihrer Freundin zu. »Er war 50, ein gefährliches Alter für Männer.«

»Wo wurde er denn eigentlich gefunden? Klingt ja nicht so, als ob er zu Hause gestorben ist.«

»Nein. Ich glaube, am Strand, hat Fred gesagt. Aber er hat auch nicht mehr gesagt, musste gleich weiter. Wahrscheinlich sollte auch keiner mitkriegen, dass er mir das gesagt hat.«

»Nein, das darf er wohl nicht.« Berta blickt zur Tür, als erwarte sie, dass der Ortspolizist, den sie schon seit seiner Kindheit kennt und schätzt, hereinkommt und ihr Bericht erstattet.

»Hat er denn gesagt, seit wann Ruben tot ist?«

»Nein. Aber ich habe ihn schon seit ein paar Tagen nicht gesehen und nicht gehört.«

»Hier war er in letzter Zeit auch nicht oft«, fällt Sophie ein. »Nicht mal am Wochenende. Ist dir das nicht aufgefallen?«, wendet sie sich an ihre Tante.

Die überhört die Ironie. »Natürlich ist mir das aufgefallen. Ich dachte, er ist mal wieder pleite. Oder er geht Paul aus dem Weg. Der ist nämlich stinksauer auf ihn.«

»Ruben Fux ist doch noch nie einem Streit aus dem Weg gegangen.« Sophie schüttelt den Kopf. »Und pleite war der auch nicht. Als er das letzte Mal hier war – am vorletzten Wochenende? – da hat er mehrere Runden ausgegeben und ich hab gesehen, dass er reichlich große Scheine im Portemonnaie hatte.«

Fred Müller kommt am Nachmittag, nach Feierabend. Er wollte nicht in Uniform ins Kehr wieder gehen. Aber natürlich weiß er, dass Berta Kelling auf ihn wartet. Anne wird ihr schon erzählt haben, dass Ruben Fux tot ist.

»Es sieht wirklich nach einem natürlichen Tod aus«, bestätigt er. »Wahrscheinlich Herzversagen. Sein Arzt hat uns bestätigt, dass er gefährdet war. Er hatte zu hohen Blutdruck, war zu schwer und sein Lebenswandel – na, du weißt ja. Er hatte auch keine Verletzungen, nur eine kleine Beule am Kopf. Die kann er sich beim Fallen zugezogen haben. Er lag in einer alten Fischerhütte, in der zweiten von hinten. Zwischen lauter altem Kram, Netzen und Steurern und so was. Da lag auch ein alter Anker, vielleicht ist er mit dem Kopf darauf gefallen. Jedenfalls ist er in der Gerichtsmedizin, wir werden es schon erfahren, falls da einer nachgeholfen hat. Aber ich glaube es nicht. Er sah so ruhig und friedlich aus.«

»Ich weiß nicht.« Berta schüttelt unzufrieden den Kopf. »Ich hab so ein Kribbeln zwischen den Schulterblättern, da stimmt was nicht. Da steht er also in der Bude – was wollte er da eigentlich? – und plötzlich bleibt sein Herz stehen und er fällt tot um. Das ist doch Mumpitz. Ich sag dir was; da hat einer nachgeholfen.«

»Na toll«, stellt Sophie fest. »Da haben wir es wieder. Egal, ob es nun ein Mord war oder nicht – ja, ja, ich wage ja schon gar nicht zu glauben, dass du dich irrst, ich bin schließlich lernfähig – die Polizei macht erst mal nichts und du wühlst jede Menge Dreck auf. Und schlimmstenfalls legst du dich mit einem Mörder an und bringst uns alle in Gefahr.«

»Und bestenfalls finde ich den Mörder.« Den Punkt spricht Berta mit und ihre Nichte wusste schon vorher, dass sie sie nicht stoppen würde. Sie wollte es nur einmal gesagt haben.

»Na ja«, besänftigt Anne, »das ist immer so eine zweischneidige Medaille. Ich denke auch, dass Ruben ermordet wurde. Er hatte bestimmt mehr Feinde als Freunde. Also ich helfe dir sowieso.«

»Warten wir doch erst einmal ab«, wirft Fred Müller ein. Seit Sophies Bemerkung über die Polizei fühlt er sich etwas unwohl bei dem Gespräch. Anscheinend sitzt er schon wieder zwischen allen Stühlen. »Ich sag es euch, wenn ich etwas Neues erfahre«, verspricht er trotzdem.

»Bleib noch einen Moment«, bittet Berta ihren alten Freund Bruno Kerr, der gerade sein Portemonnaie aus der Tasche zieht. Der pensionierte Lehrer ist ein beliebter Gast am Stammtisch. Eigentlich sitzt er immer dort. »Der gehört da genauso hin wie die Stühle und die Bank und das Stammtischschild«, hatte Sophie einmal bemerkt. »Ich glaube, eines Tages schließe ich ab und gehe nach Hause, ohne daran zu denken, dass er noch dort sitzt.«

Die Frauen schätzen seinen Humor, Berta vor allem dessen Scharfsinn und Loyalität. Und natürlich seine Menschenkenntnis. Er hat viele Jahre an der Bansiner Schule unterrichtet und kennt die meisten Einheimischen, als Schüler oder als Eltern. Was andere als Zynismus wahrnehmen, erkennt Berta als Realitätssinn. Freundlichkeit liegt ihm nicht so, schon gar nicht, wenn er getrunken hat, was meistens der Fall ist. Aber er kann mit seinem Alkoholkonsum einigermaßen umgehen. Berta hat einmal auf die Frage, ob Bruno Kerr Probleme mit dem Alkohol habe, wahrheitsgemäß geantwortet: »Nein, nur ohne«.

Jetzt nickt er gleichmütig und bedeutet Sophie, ihm noch ein Bier zu bringen. Er hat schon bemerkt, dass was im Busch ist und dass es mit dem Tod von Ruben Fux zu tun hat. Eigentlich ist der ihm egal, er mochte den Mann nicht besonders, aber es freut ihn, dass er in Bertas Ermittlungen einbezogen wird. Endlich ist mal wieder etwas los. Sonst ist es im Sommer immer ziemlich langweilig in seiner Stammkneipe. Da dreht sich alles nur um die Urlauber, die er auch nicht mag.

Vorsichtig nippt er an seinem Bierglas. Eigentlich sollte er nichts mehr trinken. Seinen normalen Pegel hat er erreicht und er will ja noch mitbekommen, was Berta sagt. Endlich sind die letzten Gäste gegangen, Thomas Haas hat abgerechnet und verabschiedet sich. Er lehnt Bertas halbherzige Einladung, sich noch einen Moment zu ihnen zu setzen ab, er habe Kopfschmerzen und brauche frische Luft. »Ich mache lieber noch einen kleinen Strandspaziergang. Bis morgen dann.«

Die vier Zurückgebliebenen machen es sich am Stammtisch gemütlich. Sophie hat Brunos Bier gegen eine Tasse Kaffee getauscht und sich selbst eine Rotweinschorle gemischt. Berta findet, es sei kühl geworden, sie hat sich einen Grog gemacht. Ihr Kater kommt aus irgendeinem Versteck und setzt sich neben sie auf die Bank. Anne trinkt Whisky-Cola.

»Du wirst so langsam dekadent«, vermutet Bruno. »Hast du so viel Trinkgeld gekriegt, dass du dir das leisten kannst?«

»Sie hat die Flasche Whisky selbst mitgebracht«, petzt Sophie.

»Also, dass Ruben Fux ermordet wurde, ist uns wohl allen klar«, kommt Berta zum Thema.

»Ach ja?« Sophie versucht es, gibt aber nach einem strengen Blick ihrer Tante die Revolte auf.

»Kann natürlich sein, dass die Polizei das in ein paar Tagen auch weiß«, fährt die fort, »und vielleicht sogar den Mörder findet. Nämlich dann, wenn sich dieser besonders blöd angestellt hat. Aber ich glaube, es ist besser, wenn wir uns darum kümmern.«

»Natürlich«, stimmt Anne mit den altbewährten Argumenten zu. »Wir kannten Fux ja viel besser und wissen, mit wem er Umgang hatte und was er so getrieben hat.«

»Ach ja?«, zweifelt jetzt Bruno. »Also ich weiß das nicht. Es hat mich aber auch nicht besonders interessiert«, schränkt er ein und fügt der Vollständigkeit halber hinzu: »Ich konnte ihn nicht leiden.«

»Na, wen kannst du schon leiden?« Er beantwortet Annes etwas verächtliche Bemerkung gar nicht und Berta nur in Gedanken mit ›Dich, zum Beispiel‹.

»So richtig viel wissen wir wahrscheinlich alle nicht«, überlegt sie. »Nur, was er so erzählt hat.«

»Und davon war das meiste vermutlich gelogen«, wirft Bruno ein.

»Ich glaube auch, dass er einige Geschäfte am Laufen hatte, über die er nicht gesprochen hat«, vermutet Sophie. »Da wird das Mordmotiv zu finden sein.«

»Anne«, Berta sieht zu ihrer Tischnachbarin hoch, »du kanntest ihn am besten. Jedenfalls was seine Geschäfte betrifft.«

»Alles, was ich weiß, bewegt sich im legalen Rahmen. Er hat Ferienwohnungen für deren Besitzer vermietet und er hat für Busunternehmen Hotelreservierungen vorgenommen und Ausflüge organisiert.«

»Die du dann durchgeführt hast.«

»Ja. Ich und noch andere Reiseleiter von der Insel. Wir haben die Rundfahrten gemacht und die Führungen und dafür 80% von dem bekommen, was die Gäste bezahlt haben. Manchmal hat er uns auch beschissen, glaub ich. Aber egal, ich hab dabei ganz gut verdient.«

»Was machst du denn jetzt?«, fällt Sophie ein. »Wer vermittelt dir die Aufträge?«

»Ich hab heute Nachmittag schon alle Busunternehmen angemailt, von denen ich die Adressen rausgefunden habe. Ich arbeite jetzt direkt für die, da muss ich mit niemandem teilen. Das ist sogar viel besser.«

»So. Dann bist du ja schon die Erste, die von seinem Tod profitiert. Die erste Verdächtige, sozusagen.« Sophie grinst.

»Richtig.« Berta nickt ernsthaft. »Aber ich denke, wir finden noch einige.«

»Ist es nicht seltsam«, überlegt Bruno, »dass Ruben Fux und seine Mutter fast gleichzeitig gestorben sind? Ob es da einen Zusammenhang gibt?«

»Richtig«, wundert sich Berta. »So hab ich das noch gar nicht gesehen. Ich hab nur gedacht, es ist gut, dass die alte Frau vom Tod ihres Sohnes nichts mehr mitgekriegt hat.« Sie rührt in ihrem Glas und denkt nach. »Also, dass er sich darüber so aufgeregt hat, dass er tot umgefallen ist, erscheint mir eher unwahrscheinlich. Hat er geerbt? Hatte die alte Frau Geld? Und wenn – wer erbt es jetzt? Seine Frau?«

»Geld ist immer ein Motiv«, stimmt Bruno zu. »Aber wer weiß darüber Bescheid? Die Familie? Hatte er Geschwister?«

»Warte mal! Da war doch was …« Berta rutscht aufgeregt auf der Bank hin und her. Der Kater, der sich angeschmiegt hatte, miaut empört.

»Er hatte noch einen Bruder. Wie hieß der noch? Ach, ist egal. Der ist vor Jahren tödlich verunglückt. Ist der nicht ertrunken? Bruno, du musst das doch wissen, denk mal nach. Die waren doch beide Bansiner, Ruben und sein Bruder. Die müssen doch hier zur Schule gegangen sein.«

»Ja, kann sein. Ich erinnere mich dunkel. Ich glaube, ich habe den einen mal in Mathe unterrichtet. Aber die waren ziemlich unauffällig. Und das ist wirklich ewig her.«

»Ich muss Paul mal fragen. Wenn der in der Ostsee ertrunken ist, weiß er das vielleicht. Und du, Anne kümmerst dich um die Familie.«

Die Gästeführerin verschluckt sich beinahe an ihrem Getränk, das Sophie ihr gerade hingestellt hat. »Bisschen wenig Whisky«, beschwert sie sich zunächst. »Zu viel Cola, du weißt, dass die ungesund ist.«

»Und wie soll ich das machen?«, fährt sie dann empört fort. »Ulrike kriegt man kaum zu sehen und wenn, dann ist sie voll. Und Jule? Ja, die tut mir wirklich leid.«

Eine Weile schweigen sie alle. Sie denken an das Mädchen, das innerhalb weniger Tage ihre geliebte Oma und ihren Vater verloren hat.

»Also, um die muss sich sowieso jemand kümmern. Nicht, um sie auszufragen«, fährt sie schnell fort, als ihre Nichte sie empört ansieht. »Ich denke wirklich, sie braucht jemanden zum Reden und Trösten. Hat sie überhaupt noch jemanden außer ihrer Mutter? Eine Freundin vielleicht?«

Anne zuckt mit den Schultern. »Ich sehe sie immer nur allein.« Dann sieht sie Berta erschrocken an. »Aber wenn es wirklich um Geld geht, um das Erbe von ihrer Oma, dann ist sie doch auch in Gefahr, oder? Und ihre Mutter natürlich.«

»Ja, siehst du. Sprich das Mädchen einfach mal an. Ich mache mir wirklich Sorgen um sie, nicht nur wegen des Mörders. Sie sollte nicht so allein sein.«

»Na gut. Wahrscheinlich hast du recht und sie braucht wirklich Hilfe.« Sie überlegt. »Ich werde sie einfach mal fragen, wer ihr jetzt etwas zu essen macht. Ich glaube, Ruben hat oft für die Familie gekocht. Schon, weil Ulrike dazu gar nicht in der Lage war. Und deren Zustand hat sich mit Rubens Tod vermutlich nicht gebessert.«

»Aber das ist doch furchtbar!« Sophie ist empört. »Wenn die weiter trinkt, geht alles den Bach runter. Das Mädchen kann doch nicht den Haushalt führen, Miete zahlen und das alles. Und sich auch noch um die Beerdigungen kümmern. Wie soll das gehen? Wenn sie tatsächlich niemanden hat, Tante Berta, solltest du da schleunigst eingreifen.«

»Ja, du hast recht. Vielleicht gehe ich da einfach mal hin und frage, ob sie Hilfe brauchen. Aber besser ist es natürlich, wenn Anne das Mädchen anspricht. Die kennt sie, da hat sie eher Vertrauen, denke ich. Übrigens, Miete brauchen sie nicht zahlen, das Haus hat der alten Frau Fux gehört. Wahrscheinlich hat Ruben es geerbt und jetzt – jetzt gehört es natürlich Jule und Ulrike«, fährt sie dann nachdenklich fort.

»Denkst du, das Haus könnte ein Mordmotiv sein?«, liest Sophie ihre Gedanken. »Es ist bestimmt einiges wert in der Lage. Und der Zustand scheint auch gut zu sein, jedenfalls sieht es von außen so aus.«

Anne nickt. »Ist es auch. Es wurde erst vor ein paar Jahren restauriert. Nachdem die alte Frau Fux ausgezogen ist. Da wurden neue Fenster eingesetzt, eine andere Heizung eingebaut, die Fußböden wurden erneuert, glaube ich und alles gestrichen, innen und außen. War bestimmt nicht billig, das Ganze. Aber das Haus ist in einem Superzustand.«

»Vielleicht hat die alte Frau Fux da ihr Geld reingesteckt, damit sie keine Heimkosten zahlen musste«, überlegt Bruno laut.

»Und wenn sie es damals schon Ruben vererbt hat?«

»Dann hätte der die Kosten übernehmen müssen«, vermutet Berta. »Aber das ist schon interessant. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sie so viel Geld hatte, um das ganze Haus umzubauen. Wenn sie es nun an jemand anderen verkauft hat?«

»Dann hat Ruben Miete gezahlt. Aber wo ist das Geld von dem Verkauf geblieben? Meinst du, sie hat ihren Platz im Pflegeheim davon bezahlt?«

»Das glaub ich im Leben nicht. Diese Bauernschläue hat Ruben von seiner Mutter geerbt. Die haben nichts verschenkt. Aber wie kriegen wir das raus?«

Bruno schiebt seine Kaffeetasse weg. Er ist jetzt wieder vollkommen nüchtern und müde. »Lasst das Mädchen in Ruhe«, rät er abschließend. »Die merkt das doch, wenn ihr sie ausfragt und dann fühlt sie sich ausgenutzt und nimmt eure Hilfe nicht an, auch wenn ihr es ehrlich meint. Und ihr werdet auch nichts von ihr erfahren.«

»Ja«, stimmt Berta zu. »Ich habe auch ein ganz schlechtes Gefühl dabei. Anne, wir kümmern uns um sie, vielleicht kannst du sie zum Essen herbringen und dann sehen wir weiter. Wir warten einfach ab, ob sie von sich aus etwas erzählt und wenn nicht, ist es auch egal. Erst mal«, schränkt sie ein. »Und wie sich das mit dem Haus verhält, das muss Fred Müller herausfinden. Der wird ja bald wieder hier auftauchen, um uns mitzuteilen, dass es doch ein Mord war.«

Tödliche Gier in Bansin

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