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Geh doch mal auf Federnsuche!

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Das kann in deinem Garten sein, das kann im Stadtpark sein oder auch bei deinem Spaziergang in Feld und Flur oder im Wald. Mache ein Spiel daraus: Wer hat die meisten Federn gefunden? Und wer weiß sogar, von welchem Vogel sie stammt? Oder gar, von welcher Stelle seines Gefieders – Rücken oder Bürzel, Brust oder Bauch? Als Bürzel bezeichnet man den unteren Teil des Vogelrückens, vor dem Ansatz der Schwanzfedern.

Wenn es nicht so ganz einfach ist, eine Feder einem Vogel zuzuordnen, dann nimm ein Bestimmungsbuch zur Hand und blättere darin, bis du zu dem Vogel gefunden hast, zu dem die von dir gefundene Feder möglicherweise gehören könnte. Du wirst erleben, dass einige Federn eindeutig zuzuordnen sein werden, wie z. B. die unverkennbar langen Schwanzfedern der Schwanzmeise. Bei anderen, vor allem wenn es kleinere Federn vom Körper ähnlich gefärbter Vögel sind, z. B. Haussperling, Feldsperling und Heckenbraunelle, wird es nahezu unmöglich, das mit Sicherheit zu tun. Je mehr du dich aber in die Federnvielfalt „hineinfuxt“, desto aufmerksamer wirst du sein, „deine“ Vögel im Garten zu beobachten und zu erleben.

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