Читать книгу Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien - Fabienne Dubois - Страница 24
Ausgepeitscht
ОглавлениеEin Mann rief mit dunkler Stimme: “Zehn Schläge für die Schweinerei!“
Und schon sauste etwas über ihren Rücken und über ihre linke Arschbacke hinweg; es schmerzte gewaltig.
Die dunkle Stimme sprach: “Eins, zwei, drei“, und mit jeder ausgesprochenen Zahl erhielt Eva einen harten Peitschenhieb.
Oh Gott, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Als kleines Mädchen wurde sie manchmal von ihrem strengen Vater geohrfeigt, als sie wirklich schlimme Streiche angestellt hatte. Ausgepeitscht zu werden gehörte bis vor kurzem noch nicht zu ihren Fantasien.
Der Schmerz an ihren Brustwarzen vom Reiben an der Baumrinde und die hatten Schläge auf Rücken und Pobacken brachten sie jedoch auf ein neues Niveau der Lust. Eva hatte keine Ahnung, woher sie plötzlich diese Neigung entwickelte. Und woher sie die Kraft nahm, um dieser Behandlung zu widerstehen. Aber es gelang ihr ganz gut. Und mit jedem Schlag auf ihren Rücken wurde sie in ihrer Mitte noch ein Stückchen geiler.
Wie ging das überhaupt. Vor einer halben Stunde hatte sie noch gedacht, an einem Höhepunkt angelangt zu sein, der nicht überboten werden konnte. Nun wurde sie eines Besseren belehrt.
Nachdem Eva zehn Schläge erhalten hatte kehrte für kurze Zeit Ruhe ein. Jemand trat an sie heran, packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. Ihre Fotze musste nun blank liegen, sichtbar für jedermann, der hinter ihr stand. Wieder benutzte jemand eine Peitsche. Diesmal traf es ihren Venushügel und ihre Schamlippen. Es war eine andere Art von Peitsche. Keine Gerte, eher breit am schlagenden Ende. Eva war viel zu unkonzentriert, um sich ausmalen zu können, mit welchen Instrumenten sie nun misshandelt wurde.
Sie stöhnte und aus ihrer Fotze liefen ihre Säfte. Das zählte. Das brachte ihr Genuss und Erlösung.
Gerade als es ihr von den Peitschenhieben kam, trat wieder jemand hinter sie und schob seinen Schwanz ansatzlos in ihre Möse hinein. Es musste ein mächtiges Glied sein. Sie fühlte sich komplett ausgefüllt. Vom Schreien lief ihr Speichel aus dem Mund. Und sammelte sich in dem ihr übergestülpten Sack.
Sie konnte fortan nicht mehr richtig stöhnen. Aber es durfte um Gottes willen nicht enden. In gleichmäßigen langen Stößen trieb der Mann seinen mächtigen Lustkolben in sie hinein. Jedes Mal, wenn er in ihren Tiefen ankam, gab er ihrer Hüfte noch einen kräftigen Schwung mit, so dass sie brutal gegen den Baumstamm gestoßen wurde. So wurde sie nicht nur von Schwanz und Eichel penetriert sondern auch noch von dem mächtigen Baum an ihrem Kitzler massiert.
Eva schrie auf. Ihr Lustempfinden versetzte sie in eine drogengleiche Trance. Sie hatte längst abgehoben. Vor allem die regelmäßigen, so tiefen Stöße versetzten sie in einen regelrechten Rausch. Aus diesem Rausch, das spürte Eva, würde sie alleine nicht mehr herausfinden. Mehrere Minuten lang wurde sie gefickt. Eva stöhnte, japste, versuchte Luft zu bekommen.
Dann zog der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus und begann, sie mit eben diesem Schwanz an Schamlippen und Klitoris zu schlagen. Eva drohte verrückt zu werden. Sie spritzte ab. Mehrfach und mächtig. Konnte endgültig nicht mehr vernünftig Luft holen. Sie wäre geradewegs in sich zusammen gefallen, wäre sie nicht mit der Kette aufrecht fixiert gewesen.
Eva hatte noch nicht genug Luft geholt, da kam der große Schwanz zurück. Diesmal drückte er sich in ihre Rosette. Angenehm langsam führte der Mann seinen Schwanz in ihren Knackarsch ein. Bis zum Anschlag. Dann begann er sie im gleichen Rhythmus wie zuvor zu penetrieren.
Eva rieb sich lustsüchtig an der Baumrinde. Ihr Kitzler musste doch schon wund sein. Und woher sie diese Unmengen an Flüssigkeit nahm, um ständig abzuspritzen, war ihr unklar. Aber wieso darüber nachdenken. Eva entrückte erneut der gewöhnlichen Welt.
Plötzlich rammte der Unbekannte drei sehr harte Stöße in sie hinein. Bäumte sich auf. Eva spürte, wie seine Eichel drohte zu platzen. Und schon schoss es in sie hinein. Dankbar empfing sie seinen Samen. Sie rieb ihre Brüste gegen den Stamm, ihrer harten Nippel schmerzten, waren bereits entzündet. Das machte nichts. Sie wollte Lust, Lust, Lust.
Der Mann kam. Stöhnte tief, artikulierte sich jedoch nicht mit Worten. Zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. Sein Samen tropfte an Eva herab.
Um sie herum begann es sich zu bewegen. Das hörte sie. Mehrere Beinpaare schritten durch den Wald, entfernten sich. Sie wurde los gebunden. Ihr Kleid wurde ihr wieder über den Körper gestreift. Die Fesseln entfernt. Sie war müde, matt, fiel in sich zusammen. Und wurde sofort von starken Armen aufgefangen.
Den Rückweg verbrachte sie erneut im Kofferraum. Man legte sie vor die alte Lagerhalle, Sack überm Kopf, gefesselt. Die Fesseln aber so gelockert, dass sie sich am Ende selbst befreien konnte.
Es dauerte, bis sie los kam. Sie wankte auf lustgeschwächten Beinen in ihr Bürogebäude, blickte in den Spiegel und sah eine müde, von übermächtiger Lust zu Grunde gerichtete Frau. Verklebte Haare, Schlieren ihrer Säfte und von Samen an den Schenkeln, Striemen auf dem Rücken, rotgepeitschte Fotze. Geil, lüstern.