Читать книгу Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien - Fabienne Dubois - Страница 34
Das finstere Haus
ОглавлениеEva und der Dienstbote stolperten ungelenk auf einen großen Eingang eines mächtigen alleinstehenden Hauses zu. Es handelte sich um ein Zwischending zwischen einer Villa und einer Burg. Alt, martialisch, finster, mit mächtigen Türmen an den Ecken.
Im Inneren des Hauses angekommen verspürte Eva eine angenehme Wärme. Es roch nach feinsten Kräutern und Blüten. Der Dienstbote zerrte Eva weiter hinter sich her eine steile Treppe hinab. Im Kellergeschoss brannten ein paar Kerzen in Wandnischen. Am Ende eines langen Gewölbes öffnete sich ein größerer Raum.
Ein kleiner Pool lag vor Eva. Der Pool war von innen beleuchtet. Das Wasser roch gar herrlich. Davon strömte wohl der Duft im ganzen Haus aus. Die Luft war warm, beinahe tropisch. Der Dienstbote befestigte die Kette mit einem Karabiner an der Wand, so dass Eva dort stehen bleiben musste. Dann öffnete er Evas Kleid, indem er den Reißverschluss nach unten zog. Dann streifte er ihr das Kleid über die Hüften, daraufhin löste er den Verschluss ihres BH und zog schlussendlich ihr Höschen herab.
Nackt stand Eva im Raum und sah sich unsicher um. Nur noch ihre hochhackigen Schuhe bekleideten ihre Füße. Der Dienstbote griff zur einer weiteren langen Kette, die an einer Halterung an der Wand hing. Er befestigte die lange Kette mit einem Karabiner an der Kette an Evas Halsring. Nachdem er die Sicherheit der Kettenverlängerung wohlwollend geprüft hatte deutete er Eva an, nun auch ihre Schuhe auszuziehen und anschließend nackt in den Pool zu gehen.
“Wasch dich! Wasch’ vor allem deine Öffnungen. Dann kommst du wieder heraus.“
Eva folgte den Anweisungen des Dienstboten, schritt eine kleine Treppe in das Wasser hinab, das sie duftend und herrlich körperwarm in Empfang nahm. Es war sehr angenehm, sich in diesem Wasser aufzuhalten. Der Dienstbote hielt derweilen die lange Kette wie eine Leine in der Hand. Als er sah, dass Eva anstandslos seinen Anweisungen folgte nahm er einen weiteren Karabiner und befestigte die lange Kette an der Wand. Daraufhin verließ er das Kellergeschoss.
Eva hörte die polternden Schritte seiner schweren Stiefel auf der Treppe. Eva gab sich Mühe und reinigte ihren Körper, sparte nichts aus, ihre Muschi nicht und auch nicht ihren Anus. Sie wollte so sauber wie nur möglich sein. Dabei versuchte sie weit in das Wasser einzutauchen, ohne ihre Haare nass werden zu lassen.
Angenehme Düfte, die sich im Dampf von der Wasseroberfläche lösten, umspülten ihre Nase. Sofort begann ihre Muschi Alarm zu schlagen. Immerhin hatte sie zuvor durch das Reinigen ihrer Spalte und ihrer Rosette ihre Gefühle wieder in Wallung gebracht.
Plötzlich hörte sie eine rauchige laute Stimme: “Lass deine Finger von deiner Fotze und mache nur das, was wir sagen!“
Erschrocken nahm Eva ihre Finger aus ihrer Möse, legte sie sichtbar auf die Wasseroberfläche und stieg aus dem warmen Wasser heraus. Sie hörte erneut die schweren Schritte des Dienstboten auf der Treppe. Er kam zurück, nahm die Kette von der Wand und zog Eva hinter sich her. Diese hatte Mühe, seinem raschen Schritt zu folgen. Ohne sich abzutrocknen, folgte sie dem immer noch mit einem schwarzen Ledermantel bekleideten Mann.
Evas nackte Füße hinterließen Spuren auf dem Fußboden. Es ging zwei Stockwerke nach oben. Der Dienstbote öffnete eine schwere alte Holztür und bugsierte Eva in einen kleinen Raum. Eva schaute sich um und stellte fest, dass sie in einem kleinen Zimmer angekommen war, das zu einem der großen dicken Türme gehörte, der an einer Ecke des Gebäudes stand. Das Zimmer lag voll mit Kissen und weichen Unterlagen. Im Grunde genommen eine große Liegelandschaft.
Der Dienstbote hängte den Karabiner der langen Kette wieder an einen Ring an der Wand und verabschiedete sich von Eva. Laut zog er die schwere Holztür zu. Eva besaß genügend Spielraum, um in dem kleinen Raum an der Wand entlang umherschreit zu können. Sie wollte mit ihren nackten und sicherlich auch schmutzigen Füßen nicht auf die feinen Kissen und Unterlagen treten. Sie schaffte es, an ein Handtuch zu gelangen, das auf einem Stapel in einem Regal an der Wand lag.