Читать книгу Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien - Fabienne Dubois - Страница 32
6 – Verkauft (an eine Lesbe) Die Sucht
ОглавлениеDie Probleme in Evas Unternehmen nahmen zu. Nun stieg ihr auch schon die Gewerkschaft aufs Dach. Die Lohnforderungen einiger Mitarbeiter entpuppten sich als unverschämt. Auf keinen Fall konnte sie da mitziehen. Eva musste Frust abbauen.
Dafür ließ sie sich früh morgens von ihrem kaufmännischen Leiter Mayer in den Arsch vögeln. Nachmittags ritt sie auf ihm. Und wenn ihre Muschi danach noch immer keine Ruhe gab, setzte sie sich auf sein Gesicht. Allmählich sah man Mayer an, dass er nicht mehr konnte.
An den Wochenenden ließ sich Eva von ihrem Freund ausführen. Oft trafen sie auf eine Männerrunde, die über Eva her fiel. Montagmorgens war ihre Muschi regelmäßig wund. Aber sie war auch durch und durch befriedigt. Bis die blöde gierige unstillbare Fotze am Montagabend erneut kribbelte und fortan nach einem Fick verlangte.
So konnte es nicht mehr weitergehen. Eva setzte sich am frühen Morgen ins Auto und fuhr zu ihrem Freund, beichtete ihm ihr Problem mit ihrer immer stärker werdenden, schon beinahe krankhaften Libido und bat ihn um Hilfe.
Schulze Junior hatte eine Idee. Eine Idee, die zum einen Evas Lust an der Unterwerfung berücksichtigte und zum anderen hoffentlich ihre Lust so in den Griff bekam, dass Eva wieder ein normales Leben, soweit man das bei ihrer unbändigen Lust nach Sex überhaupt sagen durfte, führen konnte. Er ließ die Katze nicht ganz aus dem Sack. Er erklärte Eva nur, dass er jemanden kennen würde, der für Ihr Problem genau der richtige wäre.
Und dahin würde er sie nun gegen Geld verkaufen. Sie müsse genau das tun, was zunächst er und dann der Käufer von ihr verlangten.
Eva gefiel die Idee, da eine der Voraussetzungen für den Verkauf darin bestand, dass sie jede Nacht Sex haben konnte, so viel sie brauchte. Das verlangte Eva ganz einfach. Schulze Junior stimmte dem zu und versprach nochmals, dass er sie nur an jemanden verkaufen würde, der mit ihr und vor allem mit ihrer lustvollen Möse umzugehen verstand.
Am Ende des Gespräches fiel Eva vor Schulze Junior auf die Knie, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus. Schulze Junior ließ sie gewähren. Er genoss es, auf diese Art befriedigt zu werden. Eva holte also einen kleinen Schwanz aus Schulze Juniors Unterhose, den sie in kürzester Zeit auf eine stolze Größe brachte.
Klar, Schulze Junior besaß einen Prachtkerl. Insbesondere seine Eichel, wenn sie die Vorhaut ganz zurückzog, begeisterte Eva immer wieder. Wie eine Ertrinkende hielt sie sich an dem großen dicken Schaft fest und spielte mit der Zunge an der Eichel und an dem kleinen Austritt der Harnröhre. Schulze Junior stöhnte. Er spürte, wie er mit jedem Zungenschlag ein wenig mehr erregt wurde. Sein ganzer Unterleib zuckte bereits.
Eva konnte Schulze Juniors Glied nur noch mit einer Hand festhalten, da sie mit der anderen längst an sich selbst spielte. Schulze Junior stöhnte. Eva nahm die Eichel komplett auf, stülpte ihren Mund über den gesamten Schwanz, würgte, als er an ihrem Rachen anschlug. Es half nichts. Sie musste ihn vollständig in sich aufnehmen.
Als Schulze Juniors großer Schwanz endlich in ihr verschwunden war, griff sie mit ihrer freien Hand an seine Eier, massierte sie, spielte mit ihnen, während sie den Schwanz in ihrem Mund verwöhnte.
Schulze Junior war längst nicht mehr Herr seiner selbst. Er konzentrierte sich auf das was kommen würde und fühlte, wie der Orgasmus heran nahte. Dann war es soweit. Er krallte sich in Evas Haaren fest. Drückte ihren Kopf gegen sein Glied und spritzte eine große Ladung seines Samens in ihren Hals.
Eva schluckte, hustete, rang nach Luft, konnte ihr Glück nicht fassen. Sie saugte, saugte den letzten Tropfen aus Schulze Juniors steifem Teil. Dabei steckte sie sich zeitgleich mehrere Finger in ihre Möse und kam ebenfalls.
Schulze Junior zog sie zu sich heran, küsste sie zärtlich auf ihre Augenlider, küsste ihre Wangen, ihren Mund, an dem er noch ein wenig von seinem Samen vorfand. Dann nahm er Eva bei der Hand, führte sie ins Schlafzimmer, zog sie aus und legte sie auf sein Bett. Sofort deckte er Eva vorsichtig zu, entkleidete sich und legte sich zu ihr.
Eva kuschelte sich mit ihrem Rücken gegen den Körper ihres Freundes. Schulze Junior hielt sie zärtlich in dieser Stellung fest, bis sein Schwanz wieder zu wachsen begann.
Als wäre es ein Automatismus fand der Schwanz zwischen Evas Schenkeln und Arschbacken hindurch den Weg in ihre mehr als feuchte Muschi. Schulze Junior steckte ihn widerstandslos in Evas nasse Tiefen hinein und verweilte dort, ohne sich zu bewegen. Nur seine Eichel pulsierte. Ansonsten passierte nichts. Eva schnurrte, fühlte sich wohl, genoss den Augenblick. Bis ihre Muschi wieder gierig wurde, von einer Muschi zu einer Möse und dann zu einer alles verschlingenden Fotze mutierte. Ab dem Augenblick begann Eva sich zu bewegen. Massierte seinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln. Oh, wie sehr sie diese Abwechslung zu ihren sonst von physischer Härte geprägten Praktiken liebte. Es dauerte lange, bis sie kam. Auch Schulze Junior kam in ihr. Das mochte sie in diesem Augenblick besonders gerne. Beide schliefen sofort nach ihren Orgasmen ein.