Читать книгу Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien - Fabienne Dubois - Страница 36

In den weichen Kissen des Turmzimmers

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„Ich leg mich jetzt hin. Und du wirst mir die Brüste kneten. Du wirst meine Brustwarzen lecken, zwirbeln und in sie hineinbeißen. Ich brauche das richtig hart. Hast du das kapiert?“

Eva nickte ergeben.

„Danach wirst du dich um meine Möse kümmern. Die braucht es ebenfalls hart. Aber nicht zu Beginn. Du wirst mich zuerst lecken. Bis ich dir weitere Befehle gebe. Kapiert?“

Eva nickte wieder ergeben.

Karin ging in die Knie, legte sich auf den Rücken, räkelte sich in den vielen Kissen, die in dem kleinen Raum lagen und wartete auf Eva. Dabei hielt sie noch immer die Kette in Händen. Eva kniete sich ebenfalls nieder, platzierte sich direkt neben Karin. Sie beugte sich über eine der großen, jedoch nicht besonders schweren Brüste und begann, an einer Brustwarze zu lutschen. Sie nahm sie in den Mund, umspielte sie zärtlich mit der Zunge. Karin schloss genüsslich die Augen und erwartete Evas zärtliche Küsse.

Eva nahm die Brust zärtlich in ihre beiden Hände, massierte sie ein wenig, leckte über die von einem großen dunkelbraunen Hof umgebene, nunmehr ziemlich große Brustwarze und begann allmählich ganz leicht in sie hinein zu beißen. Als Eva härter zubiss, begann Karin zu stöhnen.

Eva kniete eng an der Seite von Karins nacktem bereits vor Lust zitterndem Körper. Allerdings hatte sie somit nur die Chance, an die ihr zugewandte der beiden Brüste zu gelangen. Sie wollte aber unbedingt auch Karins zweite Brust erreichen. Deshalb richtete sie sich nun auf, platzierte sich über einem der beiden prächtigen Schenkel, drückte das rechte Knie zwischen Karins Schenkel, so dass ein Knie zwischen Karins Beinen und eines außerhalb lag. Dann ließ sie sich, einer Reiterin gleich, auf dem langen festen muskulösen Oberschenkel nieder und beugte sich nun über die noch unberührte Brust.

Auch dort begann sie in derselben Weise ihr Spiel. Karin spannte ihre Oberschenkelmuskulatur an, wenn ihr Evas Küsse und Bisse an ihrem Nippel besonders gut gefielen. Das Anspannen spürte Eva in ihrer Muschi. Ihr Kitzler nahm das Anspannen der Muskulatur sofort wahr und trat hervor.

Während Eva sich über Karins Oberkörper her machte, nun beide Brüste hart massierte und an den Brustwarzen saugte und biss, begann sie unbewusst auf Karins Oberschenkel zu reiten. Sie bewegte ihren Schoß so hin und her, dass ihre Klit sanft über die samtweiche Haut des Oberschenkels glitt.

Karins Stöhnen machte sie an. Eva beobachtete, wie ihre neue Eigentümerin lustverzerrt an die Decke starrte. Evas Geilheit wuchs in ihrem Schoß heran. Je lauter Karin stöhnte, umso heftiger ritt Eva auf Karins Oberschenkel. Eva wollte es nicht. Aber sie wurde so geil, dass sie durch ihre eigenen Bewegungen auf Karins Oberschenkel kam. Die Lustsäfte quollen aus ihrer Möse. Sie flossen fortwährend über Karins Oberschenkel hinab.

“Sag mal, Herzchen, spritzt du mich gerade voll?“

“Oh, bitte entschuldige. Wenn ich geil bin, dann spritze ich regelmäßig ab. Und beim Ritt auf deinem Oberschenkel ist es mir nun gekommen. Es ist keine Pisse. Das ist mein Lustsaft.“

“Klasse, Schätzchen, das ist ja wirklich große Klasse. Das müssen wir ausbauen.“

Eva beugte sich wieder über Karins Brüste. Sie biss und saugte an ihren Brustwarzen bis Karin durch ein heftiges Ziehen an der Kette signalisierte, dass sie das nicht mehr wollte.

“Los, macht Dich endlich über meine Fotze her!“

Mit diesen Worten drückte sie Evas Kopf mittels der Kette zu ihrem Schoß hinab, spreizte ihre lange muskulösen ebenmäßigen Schenkel und verschaffte Eva so einen guten Zutritt zu ihrem Schatzkästlein. Eva stellte sofort fest, dass auch Karin eine übermäßige Libido besaß. Ihre Lusthöhle war nicht nur feucht. Sie floss geradezu über. Die Säfte quollen aus ihr heraus. Der Mösenschleim bedeckte die Schamlippen und benetzte bereits die Innenseiten der Schenkel.

Eva stülpte ihren Mund auf Karins offene Schamlippen und begann mit ihrer Zunge in der Spalte zu lecken. Karin schmeckte lecker. Eva tauchte soweit sie konnte in Karins Tiefe ein, wobei sie zunehmend Mühe hatte, sich zwischen Karins langen Beinen einen guten Zugang zu verschaffen. Karin bemerkte schnell, dass ihr neues Eigentum, ihre Lustsklavin, ein besonderes Geschick besaß, sie zu lecken. Sie zog beide Beine so weit an, dass sie gegen ihre Brüste stießen. Offen lag nun Karins Schoß vor Eva.

“Leck mich und steckt mir dabei einen Finger in den Arsch!“, befahl Karin.

Eva reagierte augenblicklich. Sie leckte mit schnellen Zungenschlägen Karins Kitzler und steckt ihren Zeigefinger bis zum Anschlag in Karins Rosette. Karin stöhnte auf, zog die Kette stärker an, so dass Eva unweigerlich ihren Kopf hart auf Karins Schoß drücken musste.

Eva wurde so geil bei dieser Aktion, dass sie fortwährend aus ihrer Möser tropfte. Ihr Ejakulat rann aus ihr heraus, so als wäre sie eine Quelle dieses besonders geilen Saftes. Während sie tropfte leckte Eva Karin so schnell sie konnte. Ihre zarte Zunge vollführte wahre Tänze auf Karins Kitzler.

Karin stöhnte, presste Evas Kopf gegen ihren Kitzler, gegen ihre Scham. Dabei löste sie sich aus ihrer bisherigen Stellung, stellte ihre Füße weit abgespreizt auf den Grund der Liegelandschaft, drückte ihre Hüfte in die Höhe und bildete so eine Brücke. Das ermöglichte Eva einen hervorragenden Zugang zu ihren Genitalien. Zusätzlich konnte Karin ihrer Lust freien Lauf lassen und ihre langen schwarzen Haare hin und her schleudern.

So unendlich geil, wie sie nun von Eva geleckt wurde, schleuderte Karin ihr Becken in die Höhe. Eva hatte Mühe ihren Zeigefinger in Karins Darm zu halten und sie in ihren Anus zu ficken. Das Spiel mit der Zunge blieb unvermindert auf Karins Klit erhalten, während Eva sogar noch zwei Finger in Karins Möse schob. Plötzlich riss Karin an der Kette und blickte Eva tief in die Augen.

„Schätzchen, das machst Du genial. Aber ich brauch es noch härter. Kümmere dich sofort um meinen Kitzler. Hörst Du? Beiß rein, als wäre es ein Stück Fleisch. Hart. Grob.“

Dabei drückte Karin ihre Lustsklavin Eva wieder hart gegen ihren Schoß. Eva folgte Karins Anweisung und biss in ihren Kitzler hinein. Das führt dazu, dass er noch ein wenig steifer und größer wurde. Er kam vollständig aus seiner kleinen Hautfalte. Wie ein kleines erigiertes Glied. Nun konnte Eva ihn zwischen die Zähne nehmen und ihre Zunge darüber gleiten lassen. Sie saugte und biss und fickte gleichzeitig Karins Arsch.

Karin hörte auf zu atmen. Sie warf ihren Kopf hin und her. Plötzlich stieß sie einen hohen Ton aus, der sich zu einem markerschütternden Schrei entwickelte. Karin brüllte, bis sie keine Luft mehr hatte. Sie schnappte nach Luft, bevor sie mit ihrer rauchigen Stimme anhob: “Weißt du was, Kleines? Ich hab dich nicht falsch eingeschätzt. Und deinen Kerl schon gleich gar nicht. Der hat dich mit den trefflichsten Worten beworben. Du bist tatsächlich etwas Ungewöhnliches. Es war richtig, für Dich devotes Miststück soviel Geld auszugeben.“

Stolz, aber ziemlich erschöpft, sank Eva auf Karins Schoß zusammen.

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