Читать книгу Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien - Fabienne Dubois - Страница 25
Mayer, der devote Vollidiot
ОглавлениеAm nächsten Morgen kam sie schlecht aus den Federn. Alles schmerzte. Vor allem die Peitschenhiebe auf ihrem Rücken. Aber alleine der Gedanke daran machte Eva schon wieder geil.
Ja, wenn sie in der Firma wäre, würde sie sofort nach Mayer rufen. Sie musste sich an Mayer, diesem devoten Vollidioten, einen runter holen. An dessen hartem, immer einsatzbereiten Schwanz. Unbedingt. Um ohne diesen allgegenwärtigen Druck ihrer fürchterlichen Geilheit den Tag beginnen zu können. Und, natürlich auch das: um Mayer eins auszuwischen. Noch vor der Frühstückspause.
Und so kam es auch. Kaum hatte Eva in ihrem Stuhl Platz genommen, rief sie schon Mayer in seinem Büro an. Mayer kam, tief gebeugt, die Aktentasche unter dem Arm, in ihr Büro geschlichen. Eva deutete ihm an, er solle sich auf ihren Schreibtisch legen. Mayer knüpfte die Hose auf, legte sich rücklings auf ihren Schreibtisch. Sein Schwanz stand steil, groß und hart in die Höhe.
Eva kletterte auf den Schreibtisch, zog ihr Kleid über den Po, ließ sich auf Mayers Schwanz fallen. Da erst merkte sie, wie groß die Schmerzen waren, die sie durch die Peitschenhiebe auf Klit und Fotze erlitten hatte. Ja, sie sagte sich das immer wieder, genau so war es. In der Nacht war ihre Muschi mal wieder zu einer Fotze geworden. Und die war noch lange nicht satt.
Eva begann ihren üblichen Ritt. Schnell, tief, ohne Liebe, nur mit Lust. Das Gefühl auf Mayers Schwanz kam ihr irgendwie bekannt vor. Aber es konnte doch nicht sein, dass in der Nacht dieser devote Mayer mit dabei war. Wo käme man denn da hin. Dieser devote Vollidiot als einer ihrer Peiniger? Nie im Leben. Alleine bei dem Gedanken daran stieß Eva noch härter auf Mayer nieder, stempelte ihn förmlich auf ihren Schreibtisch. Bis sie kam. Laut und mit einem kräftigen Abspritzen auf Mayers Hemd.
Sein Problem. Immerhin hatte sie ihm vor kurzem ein Reisewaschmittel geschenkt. Vielleicht half das. Aber, wie gesagt, sein Problem.
Eva stand auf, Mayers Schwanz flutsche aus ihr heraus. Eva kletterte vom Schreibtisch über ihren Stuhl zurück auf den Boden und setzte sich.
“Wichsen! Los!“, befahl sie Mayer.
Und Mayer wichste. Bis er abspritzte. Die Fontäne, nicht so groß wie sonst, klatsche auf seinen Körper zurück, zwischen der Wurzel seines Schwanzes und seinem Bauchnabel.
Eva beschäftigte sich schon wieder mit ihren Akten, als Mayer seine Hose hoch zog, vom Schreibtisch aufstand und sich, die Aktentasche vor das bespritzte Hemd haltend, auf den Weg in sein Büro machte.
Seine Schuhe hinterließen dabei dunkle Abdrücke von frischem Waldboden auf dem Boden von Evas Büro.