Читать книгу Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien - Fabienne Dubois - Страница 26
5 – Versaut Erst mal Hand anlegen
ОглавлениеMüde quälte sich Eva aus dem Bett. Die zurückliegende Woche hatte an ihren Nerven gezehrt. Vieles in ihrer Firma musste sie mit Autorität regeln. Ein Gefühl der Leere machte sich in ihr breit, auch wenn sie den ganzen Tag schon an ihren Freund dachte.
Ihre Küche war leer. Niemand machte Eva ein opulentes Frühstück. Ihr Bett war leer. Außer ihrem müden Körper lag niemand weiteres darin. Und das Schlimmste: ihre Möse war leer. Die kribbelte, trotz ihrer generellen Müdigkeit, schon seit der Mitte der Woche unaufhörlich. In diese leere Muschi musste etwas rein. Dringend. Etwas Großes, Steifes, Hartes, Warmes. Das musste sofort in ihre Möse.
Von gieriger Lust getrieben steckte sie sich drei Finger ihrer rechten Hand soweit sie nur konnte in sich hinein. Es half ein wenig. Nicht viel. Aber ein wenig. Feuchtigkeit machte sich breit. Eigentlich schon Nässe.
Sie begann mit den Fingern in sich zu spielen. Das half nicht. Sie fickte sich. Mit drei Fingern, dann mit vier. Das half ein wenig mehr.
Erst als sie ihre Hand aus sich heraus zog und auf ihre Klit einschlug fühlte sie etwas Erlösung. Sie griff mit ihrer linken Hand unter ihrem festen Hintern hindurch, steckte sich noch zwei Finger in sich hinein, fickte sich wie wild geworden.
Das half. Plötzlich kam sie. Hart, mit starken Gefühlen, mit heftigen Lustkrämpfen, die durch ihren Unterleib zogen. Sie schrie auf, japste, stöhnte, atmete tief aus. Dann war auch schon wieder alles vorbei.
Sie ließ noch ihren Mittelfinger in sich stecken, kniff ihre Oberschenkel zusammen, diese drallen, faltenlosen, ebenmäßigen, braunen schönen Schenkel, quetschte dabei ihre Hand ein, ließ ihren Körper auf ihr Bett zurück fallen.
Der Orgasmus hatte Kraft gekostet.
Kaffee musste her.
Müde quälte sie sich aus ihrem Bett, schlich in die Küche, bereitete sich ein kleines Frühstück und nahm danach gestärkt die Arbeit auf. Bevor sie in die Firma fuhr, musste sie noch ein paar private Dinge regeln.
Das Wichtigste war die Verabredung mit ihrem Freund Schulze Junior. Sie liebte ihn. Für seine dominante Art. Dafür, dass er es geschafft hatte, ihr zu zeigen, was sie wirklich brauchte. Deshalb ging es auch nicht an, dass sie ein Wochenende ohne ihn zubrachte. Sie musste sich Schulze Junior ausliefern. Ob sie wollte oder nicht.
Natürlich wollte sie. Intensiv. Hart. Solange wie möglich. Und natürlich wusste sie auch, dass Schulze Junior es genießen würde, wenn sie vor ihm die Beine spreizte und genau das machte, was er wollte.
Eva nahm das Telefon zur Hand, wählte Schulze Juniors Nummer, erreichte aber leider nur seine Sekretärin. Die aber hatte sofort den Terminkalender zur Hand.
„Samstagabend, 20:00 Uhr“, ließ die Sekretärin Eva in strengem Ton wissen. Schulze Junior würde sie abholen.
Erst am Samstagabend? Was sollte das nun. Sie hatten doch ursprünglich mal den Freitag verabredet. Eva empfand eine tiefgreifende Enttäuschung.
“Ach, Entschuldigung, hören Sie noch?“
„Ja, ich bin noch am Telefon“, flüsterte Eva leise.
“Bitte entschuldigen Sie, ich habe einen Fehler gemacht. Hier steht ja drauf, dass Herr Schulze Sie schon heute Abend, also am Freitag, sehen will.“
Mein Gott, wie war Eva nun glücklich. Sie hätte nicht gedacht, dass ein Mann einmal eine solche Wirkung auf sie haben könnte.
Sie machte sich im Bad zurecht, cremte sich sorgfältig ihre Möse ein, streifte ein enges gelbes Kleid über und verließ, ohne Unterwäsche zu tragen, das Haus. Eva musste an diesem Tag nur Büroarbeiten erledigen. Keine weiteren Termine. Kaum saß sie auf ihrem Stuhl, da begann ihre Muschi bereits wieder zu jucken. Erst hielt sie es ganz gut aus. Dann musste sie sich fortwährend an ihre Klit fassen. Es endete wie immer. Eva griff zum Telefonhörer und rief ihren kaufmännischen Leiter Mayer an.