Читать книгу Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien - Fabienne Dubois - Страница 27
Erst mal von hinten mit Mayer
Оглавление“Mayer, rüberkommen, Hose runter!“
Kaum hatte sie aufgelegt, klopfte es. Und Mayer stand im Büro. Wie immer unterwürfig, wie immer bereits mit einer Beule in der Hose. Wahrscheinlich war es Mayer gewesen, der sie vor einiger Zeit entführt und mal so richtig rangenommen hatte. Das hatte Eva seither Tag und Nacht beschäftigt. Aber wenn die Muschi juckte, war ihr das erst mal egal. Da half nur noch eins: Mayers mächtiger Schwanz.
“Mayer, nicht auf den Schreibtisch klettern. Haben Sie das verstanden?!“
Mayer nickte, öffnete den Gürtel seiner Hose, ließ die Hose herunterfallen, zog zeitgleich seine Unterhose herab. Sein Schwanz schoss hervor und stand waagrecht von seinem Körper ab. Eva stand auf, zog ihr Kleid nach oben, trat vor Mayer an den Schreibtisch, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und beugte sich auf die Schreibtischplatte hinab. Sie präsentierte Mayer ihre Muschi und ihre Rosette gleichermaßen. Und vor allem ihren geilen knackigen Arsch.
“Mayer, Sie werden mich jetzt von hinten vögeln. Fünf Stöße in meine Fotze. Dann sind Sie nass genug. Anschließend in den Arsch. Verstanden?“
Mayer nickte beflissen, trat hinter Eva, während seine geile Chefin ihre Beine spreizen, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und zog ihn mehrmals durch die bereits triefend nasse Möse. Mit heftigem Druck schob er seinen harten Prügel in Evas Tiefen hinein.
Eva stöhnte auf. Das war es, was sie brauchte. Hart, groß, eine glänzende Eichel. Sie spürte, wie bereits beim ersten Stoß Mayers Eichel an der Wand ihrer Gebärmutter anklopfte. Sie stöhnte auf. Laut. Mayer nahm Eva nun mit gaaaanz langsamen Stößen, achtete darauf, dass sein Schwanz schön feucht wurde, zog ihn nach fünf tiefen Stößen aus Evas Muschi.
Dann zielte er auf Evas Rosette. Langsam drückte er seinen gut geölten harten großen Schwanz unerbittlich hinein. Eva stöhnte auf. Das hatte sie gebraucht. Genau jetzt. Genau auf diese Art.
“Mayer, Sie gottverfluchtes Schwein, Sie. Sie machen das gut. Vortrefflich. Hören Sie jetzt bloß nicht auf.“
Mayer steckte nun tief in Evas Darm. Er wartete, bis er selbst in der Lage war, Eva zu vögeln. Er fürchtete, dass er in Evas engem Loch viel zu schnell kommen würde. Aber er konnte sich tatsächlich mit knapper Not beherrschen.
“Oh, mein Gott, das tut gut.“
Eva ertappt sich dabei, wie sie Mayer, den sie eigentlich wegen seiner Unterwürfigkeit nicht leiden konnte, auch noch für seine Taten lobte.
“Mayer, ich will jetzt hören, wie Ihre Eier an meine Schenkel klatschen!“
Eva streckte ihr Hinterteil heraus, machte es Mayer noch ein wenig leichter, in sie einzudringen. Mayer versuchte, seinen Schwanz nun in kurzen schnellen Stößen in Evas Rosette hinein zu stecken. Es gelang ihm. Und schon hörte man, wie seine Eier gegen Evas Schenkel schlugen. Es klatschte.
Eva stieß einen Lustschrei aus. Mayer kniff die Augen zu und versuchte sich zu beherrschen. Aber leider konnte das Spiel nicht mehr lange gehen. So gerne er seine Chefin weiter gevögelt hätte. Endlich machte es mal Spaß. Nicht nur mit dem Rücken auf dem Schreibtisch liegen und die Chefin reiten lassen. Nein, auch mal selbst ein wenig die Initiative ergreifen.
Mayer stand mit heruntergelassener Hose und Unterhose hinter Eva und trieb unermüdlich seinen Schwanz in Evas Rosette. Eva lag mit dem Oberkörper stöhnend auf dem Schreibtisch. Mayer hielt sich an Evas prächtigen Hüften und Arschbacken fest. Als Eva immer lauter stöhnte, begab sich Mayers Hand auf Wanderschaft. Er beugte sich über seine Chefin und wollte nach ihren Brüsten greifen.
“Mayer, Sie Schwein. Hände weg von den Titten. Das sind meine. Verstehen Sie?“
Sofort zog Mayer seine Hand zurück, legte sie wieder an Evas Arsch und stieß nun noch härter zu. Eva spreizte ihre Beine, so weit sie konnte. Erwarte jeden Stoß in der Tiefe ihres Anus. Mit der Hand griff sie an ihren Kitzler, rieb daran, so schnell sie konnte. Bis es ihr kam. Bis sie ihre warme feuchte Flüssigkeit absonderte. Bis sie mit einem lauten Schrei in sich zusammen sackte.
Gottseidank ging das einher mit Mayers Kommen. Er spritzte eine große Ladung seiner stets vorhandenen weißen Samenflüssigkeit in Eva hinein. Auch er fiel in sich und damit über Eva zusammen. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Rosette. Sein Samen tropfte an Evas Schenkeln herab.
“Mayer, Mayer, Sie beherrschen das nicht. Schon wieder tropft es aus mir raus. Schon wieder tropft es auf den Teppich. Was glauben Sie eigentlich, wie viel Sauerei Sie hier machen können?“
Eva streifte ihr Kleid grinsend über ihr Hinterteil, richtete sich auf, ging um den Schreibtisch herum, holte ein paar Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche und reinigte sich an den Schenkeln und zwischen ihren Beinen. Mayer hatte längst schon seinen Schwanz in seiner Hose verstaut, nahm in üblicher Manier seine Aktentasche unter den Arm und verließ leise das Büro.