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Der Rentner in der Fußgängerzone

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Eines Tages rief Paul bei Mike und Petra an und lud die beiden ein, an einem Kongress auf einer Burg teilzunehmen. Irgendeine größere Pharma-Firma warf mal wieder Werbegeld zum Fenster hinaus und bat die Ärzteschaft in diese noblen alten Wände zum Kongress. Petra und Mike sagten zu.

Am Tag der Abfahrt zog Petra ihr kurzes gelbes Sommerkleid an. Nichts darunter. Und zeigte dies auch stolz ihrem Mann. Mike kniff sie nicht nur in ihr dralles Hinterteil sondern schob auch gleich noch mehrere Finger in ihre Möse. Petra jubilierte.

Später, im Auto, zog sie ihr Kleidchen soweit hoch, dass sie ungehindert an ihre Möse kam. Während Mike das leistungsstarke Cabrio durch den Verkehr bugsierte wichste sie sich. Und noch bevor sie die Großstadt verließen kam Petra an einer Ampel so laut, dass die dort stehenden Fußgänger mit großen Augen auf das Cabrio starrten. Mike lachte mit seinem gewinnenden Lächeln und beruhigte die Fußgänger. Petra rückte ihr Kleid zurecht. Leider hatte sie so viel Saft abgesondert, dass sowohl das Kleid als auch der Autositz benetzt waren. Und das deutlich sichtbar.

“Sag mal, du geile Sau, kannst du das nicht wenigstens an einer Ampel, an der alle zusehen können, unterlassen?“, schmunzelte Mike.

Petra versetzte ihm einen Knuff in die Seite und ließ sich in den Sitz zurück fallen.

Kurz bevor sie auf die Autobahn fuhren schloss Mike das Dach des Cabrios. Kaum war es zu, griff Petra an sein Gemächt. Mikes Schwanz reagierte sofort. Er wuchs zu stattlicher Größe heran. Sogleich öffnete Petra Mikes Hose, holte den sich versteifenden Schwanz heraus, beugte sich zu Mike hinüber und saugte und leckte an Mikes großer Eichel. Es dauerte nicht lange, bis Mike tief in ihrem Rachen abspritzte. Petra schluckte seinen Samen und leckte sich anschließend über die Lippen.

“So, nun brauche ich keine Pause mehr. Ich hab schon gegessen“, lächelte sie Mike an.

“Du geile Sau!“, rief Mike und gab den Knuff von vorhin zurück.

“Lass das! Hast du überhaupt eine Ahnung, wie scharf ich geworden bin?“

Mike blickte mit Erstaunen zu seiner Frau auf dem Beifahrersitz. Petra hatte schon wieder ihr Kleid hochgezogen und fingerte an ihrer Perle. Plötzlich drehte sich Petra auf dem Beifahrersitz so um, dass sie sich mit beiden Händen an der Sitzlehne festhalten konnte. Nun blickte sie gegen die Fahrtrichtung. Mit einem Bein trat sie über die Schaltgasse in der Mitte des Fahrzeuges. Mike hatte nun erhebliche Schwierigkeiten, an Petras Fuß vorbei die Pedale zu bedienen.

“Hey, was soll das?“, rief Mike laut.

Mit Staunen beobachtete er, dass seine Frau vor ihm in die Knie ging, ihre Möse über seinem Schaltknüppel ausrichtete und sich ganz langsam über den lederbezogenen dünnen Schaltknüppel herab senkte. Mike musste vom Gas gehen und die rechte Spur benutzen. Alles andere wäre viel zu gefährlich geworden. Während dessen fickte Petra vehement den Schaltknüppel.

“Das, aaahhhhh, habe ich schon immer mal vorgehabt, aaaaahhh!“, rief sie laut und fickte was das Zeug hielt.

Selbst beim Ficken des Schaltknüppels spritzte sie ab. Sodass bald der Knüppel, die Lederbespannung und Mikes rechtes Bein vollständig eingesaut waren. Petra nahm ihre Hand zur Hilfe, rieb sich die Klit und kam – wieder mit einem lauten Schrei.

Schwerfällig plumpste Petra mit einer halben Drehung zurück auf ihren Beifahrersitz. Dort richtete sie ihr Kleid und legte wieder den Gurt an. Mike schüttelte nur mit dem Kopf.

“Bist du wahnsinnig?“

“Nö, aber geil!“

Das Schauspiel hatte natürlich seine Wirkung nicht verfehlt. Mikes Schwanz drängte mal wieder knüppeldick ins Freie. Gerade als sie von der Autobahn abfuhren begannen Petra, am Reißverschluss zu nesteln und den Schwanz zu befreien. Wenige Minuten später erreichten sie den mittelalterlichen Ort, über dem die Burg prangte. Nun mussten sie nur noch durch die Fußgängerzone, anschließend einen steilen Weg nach oben, um sodann im Burghof auf einem reservierten Parkplatz anzukommen.

Die Fußgängerzone war stark belebt. Dennoch ließ sich Petra nicht davon abhalten, Mikes Schwanz zu blasen.

“Sag mal, spinnst du! Ich muss hier sehr langsam fahren. Jeder kann zu uns herein blicken.“

Petra ließ nicht von ihm ab. Und Mike versuchte auch nicht, Petra zur Seite zu stoßen. Viel zu intensiv waren bereits die Gefühle, die sein Schwanz aussandte.

Mike war nur noch mit einem halben Auge fähig, den Verkehr, beziehungsweise die vielen Fußgänger im Auge zu behalten. Die waren eh schon verärgert, dass ein Auto zwischen ihnen herum fuhr. Aber Mike hatte einen Berechtigungsschein, den er bereits zu Hause deutlich sichtbar am der Windschutzscheibe angebracht hatte.

Plötzlich merkte er, dass er gleich kommen würde. Petra blies ihn so geschickt, nahm seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass es mal wieder ein richtiges Fest war, sein Sperma in ihren Rachen hinein abzufeuern. Er schrie auf und pumpte seine Sahne in Petras Rachen.

Genau in jenem Augenblick passte er nicht auf. Er verriss das Lenkrad. Ein älterer Herr, kurz vorher noch verschmitzt dreinblickende, weil er erkannt hatte, was in dem Auto vor sich ging, kam dem Cabrio in die Quere. Vom Orgasmus geschüttelt rollte Mike mit dem linken Vorderrad über den Fuß des Rentners.

Mike schrie er auf, weil er ab spritzte. Petra schrie auf, weil sie unter Zuhilfenahme ihrer rechten Hand ebenfalls kam. Und draußen brüllte der Rentner vor Schmerz. Er tanzte wie ein Derwisch durch die Fußgängerzone und hielt sich seinen linken Fuß. Plötzlich humpelte er auf das Cabrio zu, nahm seinen Stock und drosch unverhohlen auf die Windschutzscheibe ein.

“Die haben es getrieben! Die haben es mitten in der Fußgängerzone getrieben!“, schrie er die ganze Zeit aus Leibeskräften und humpelte weiter.

Mike stellte sofort das Cabrio ab, riss die Tür auf, wollte aussteigen und fiel direkt vor den Passanten auf die Nase. Leider hatte er vergessen, zuvor seine Hose wieder hochziehen und sie zu schließen. Es brauchte keines Beweises mehr, dass der Rentner Recht hatte. Ein jeder, der des Weges kam, konnte sehen – oder zumindest erahnen - was passiert war.

“Sie Schwein, Sie elendes Schwein!“, keifte der Rentner atemlos weiter und versuchte, Mike mit seinem Stock zu verprügeln. Mit hochrotem Kopf schloss Mike seine Hose, ging auf dem Rentner zu und packte ihn am Arm.

„Ich bin Arzt!“, erklärte Mike, nahm den Rentner und setzte ihn auf eine nahegelegene Bank.

Dort öffnete er dessen Schuh, zog ihn ab, nahm die Socke vom Fuß und untersuchte Fuß sowie Fußgelenk des Rentners. Petra stieg nun auch aus. Ihr Kleid wies eindeutig die Spuren der vergangenen Lustbarkeit auf. Sie strich es so gut sie konnte zurecht und trat an den Rentner heran. Sie nahm seine Hand, streichelte sie, legte ihre Wange an seine und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie die Petra und sowieso eine Krankenschwester sei.

Nach allem, was Mike ertasten konnte, hatte der Rentner Glück im Unglück. Es würde ein dicker Bluterguss zurückbleiben. Gebrochen war jedoch nichts. Aus einer nahegelegenen Apotheke, deren Inhaber neugierig das Geschehen beobachtete, ließ sich Mike nun von eben jenem Apotheker eine Salbe, Binden und Schmerztabletten bringen.

Nachdem der ältere Herr ordentlich versorgt war, wollte Petra wissen, wo er denn wohne. Genau zwei Häuser weiter, stöhnte der Rentner vor Schmerz. Dann wirkte das Schmerzmittel. Und plötzlich begann der Rentner zu lächeln.

“Ich hätte nichts dagegen, schöne Frau, wenn Sie mich nach Hause bringen würden.“

Das ließ sich Petra nicht zweimal sagen, hakte den Rentner unter und zog mit ihm los, während sich Mike ins Auto setzte und darum betete, dass nicht doch noch die Polizei erscheinen würde.

Nichts dergleichen passierte. Und schon war er außer Sichtweite, fuhr den steilen Weg zur Burg hinauf und stellte sein Fahrzeug auf dem reservierten Parkplatz im Burghof ab. Anschließend machte er sich zu Fuß auf den Rückweg, um Petra abzuholen. Er wusste weder den Namen des Rentners noch die genaue Adresse. Denn das Haus, indem der Rentner wohnte, besaß drei Eingänge. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als vor dem Haus zu warten.

Nach einer Viertelstunde erschien Petra. Die Haare ziemlich wird. Auf dem Kleid weitere Flecken.

“Sag mal, was hast du dem Alten für Tabletten verabreicht?“, zwinkerte Petra Mike zu, “der Kerl hat mich total geschafft.“

Mike lächelte, nahm Petra in den Arm und küsste sie.

“So weit hätte deine Opferbereitschaft aber nicht gehen müssen!“, blickt er Petra strafend an.

“Doch, doch, das war ich dir und dem Rentner schuldig.“

Sie hakte sich bei Mike unter, der sie auf halbem Weg zur Burg ins Gebüsch zog und noch mal richtig ran nahm.

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