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Ein fast perfekter Segeltörn

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Es dauerte geschlagene zwei Wochen bis Mike seine Manneskraft wieder schmerzfrei entfalten konnte. In jener Zeit gaben sämtliche Batterien in sämtlichen Vibratoren ihren Geist auf. Am Ende funktionierte nur noch der große Massagestab, den man an den Strom anschließen konnte.

“Mike?“, flötete Petra.

“Was denn, mein Liebes?“

“Mike? Mike, könntest du dir vorstellen, dass wir gemeinsam mit meiner Freundin Evi und ihrem Typ, dem Paul, eine Segelyacht mieten?“

“Wie kommt ihr denn da drauf?“

“Ich war heute mit Evi Kaffeetrinken. Da haben wir so ein bisschen miteinander geredet. Frauengequatsche. Weißt du!“

“Nö, ich weiß gar nichts!“

“Na, was Frauen eben so quatschen. Über Männer eben. Und über Schwänze. Und übers Ficken.“

“Aha!“

“Ist die denn so scharf drauf wie du?“

“Mindestens so scharf wie ich. Der tropft die Möse schon am frühen Morgen.“

“Und was wollen wir dann auf einer Segelyacht?“

“Stell dir doch mal vor, wir chartern die Segelyacht, liegen faul in der Sonne, fahren ein bisschen von Insel zu Insel und von Strand zum Strand und zwischendurch ficken wir die ganze Zeit über.“

“Tolle Sache. Und wer fährt das Boot?“

“Wir dachten uns, dass ihr beide, der Paul und du, das Boot steuert. Du kannst doch segeln. Und der Paul kann auch segeln. Und wir dachten uns zusätzlich, dass wir beide uns um euch kümmern könnten, wenn ihr die Yacht steuert. Verstehst Du?“

“Ich weiß auch nicht?“, stellte sich Mike ein wenig zerknirscht an.

Aber Petra sah an seiner Hose ganz genau, wie sehr ihm der Gedanke gefiel. Sofort kümmerte sie sich um seine Beule und versorgte seinen Schwanz vortrefflich mit ihren weichen heißen Lippen. Als ihr Mikes Sperma aus den Mundwinkeln lief fragte sind sie nochmals nach. Und Mike bestätigte mit einem Kopfnicken, dass das mit dem Urlaub klar ginge.

Mike hatte Evi bisher nur im Schlabber-Look gesehen. So genau wusste er also gar nicht, wie Evi aussah. Sie war groß, hatte ein sehr hübsches Gesicht und wahrscheinlich auch lange Beine. Ihre weiten Hosen und die ebenso weiten Pullis ließen nur erahnen, wie ihr Körper gebaut sein könnte.

Zur Vorbereitung trafen sich die Vier in einem Biergarten. Es stellte sich heraus, dass nicht nur Evi ebenfalls Krankenschwester und Paul auch Arzt waren. Die beiden hatten offensichtlich auch eine ganz ähnliche Einstellung zu ihrer Zweisamkeit: ficken, wann immer es möglich war.

Unter einer schattigen Linde im Biergarten – während Petra ihren Mike und Evi ihren Paul durch die Hosen hindurch wichsten - stimmten sich die Vier ab. Ja, man würde gemeinsam ein Boot chartern. Und ein Woche durch das Mittelmeer segeln. Am besten von Insel zu Insel. Dafür käme Griechenland, oder besser noch Kroatien infrage. Und auf dem Boot. Nun, das wäre dann wohl so, dass man zwischen Männlein und Weiblein auch tauschen dürfe.

Es galt ein Textilverbot. Die Frauen mussten stets bereit sein, wenn die Männer wollten. Sie durfte sich auch untereinander vergnügen. Und der Mann, der am Steuerrad stand und einen Ständer bekam, musste immer vorrangig bedient werden. Klare Regeln also.

Darauf schlugen sie ein und tranken noch ein Bier, während sowohl Paul als auch Mike in ihren Hosen kamen. So eine Schweinerei …

Zwei Wochen später trafen sich die Vier am Boot. Ein stolzer Kahn. 12 Meter lang. Genügend Platz in den Kajüten. Genügend Platz, um sich zu sonnen. Und natürlich auch für alles andere.

Nach einer ersten Besichtigung der Kochmöglichkeiten machten sich die beiden Männer auf, um die Nahrungsmittel einzukaufen. Für vier Personen, für eine Woche - da galt es ganz schön zu schleppen. Die beiden Frauen, richteten derweil das Boot für den Törn her.

Am frühen Nachmittag waren sämtliche Arbeiten erledigt. Die kleine Mannschaft erkannte auf ‚startklar’ und man lichtete den Anker, setzte die Segel und fuhr los. Kaum hatten sie den Hafen verlassen, rissen alle vier die Kleidung von sich. Von nun an galt Nacktheit.

“Evi!“, schrie Paul ganz laut.

Evi drehte sich um, lächelt und ging zu Paul hin, der in jenem Augenblick am Steuerrad stand.

“Was ist los mein Süßer?“, wollte sie verschmitzt wissen.

“Schau mal auf dein Höschen!“, meinte Paul und deutete in Richtung des süßen Nichts, das Evi achtlos von sich geworfen hatte. Das süße Nichts eines Tangas in marineblau wies mitten auf seinem kleinen Dreieck einen dunklen Fleck auf.

Evi stellte sich vor Pauli hin und spreizte dabei ihre Beine. Mit den Fingern der rechten Hand fuhr sie durch ihre Spalte hindurch und steckte sie daraufhin Paul in den Mund.

„Das ist los!“, meinte sie verschmitzt.

Paul roch und kapierte sofort. Seine Freundin Evi war mal wieder rattenschar drauf und lief bereits aus.

“Ich mach dir einen Vorschlag. Du gehst zu Mike. Der fickt dich vorne auf dem Bug. So, dass ich schön zusehen kann. Und im Gegenzug schickst du mir deine Freundin Petra, die soll mir einen blasen.“

Das ließ sich Evi nicht zweimal sagen.

„Mike!“, rief Evi, „ich hab Luuuust!“

Mike werkelte in seiner Kajüte umher, sortierte Wäsche ein und beseitigte alles Störende , was man irgendwie in den Einbauschränken an der Bordwand verstauen konnte. Als er Evis Hilferuf hörte reagierte er sofort und sauste wie ein geölter Blitz an Deck.

„Hier bin ich, Mast steht bereit!“, rief er fröhlich.

Evi trat an seine Seite und griff unvermittelt nach seiner Stange. Tatsächlich, sein Schwanz war bereits auf dem Weg zum harten Lustkolben.

„Hey! Ich bin beeindruckt“, bestätigte Evi ihr Greifergebnis. „Mike, ich muss gevögelt werden. Möglichst vorne auf dem Bug, so dass mich Paul sehen kann.“

„Eye, eye – Matrosettin, oder wie auch immer das heißt, ich bin bereit!“

„Petraaaaa!“, rief Evi darauf hin.

Petra lag ebenfalls unter Deck und las in einem Buch. Sie musste sich noch etwas ‚bilden’, um all die Begriffe zu verstehen, die auf einem Segelboot benutzt wurden. Als sie ihren Namen hörte sprang sie auf und kam ebenfalls rasch an Deck.

„Was gibt’s? Was kann ich tun?“

„Petra, dort steht Paul. Und an Paul steht der kleine Paul. Nun bittet Dich der große Paul, dass Du dich um den großen kleinen Paul kümmerst. Willst Du?“

„Ja, ich will!“, sagte Petra theatralisch und trat neben Paul, um nach seiner Beule zu fassen.

„Fette Beule,“ meinte sie, bevor sie mit einem Ruck Pauls Shorts entfernte.

„Hatten wir nicht vollkommene Nacktheit ausgemacht?“, fragte Petra in die Runde.

„Klar, hatten wir!“, bestätigte Evi.

Und schon stieg Paul aus seiner Shorts. Zwei Rohre standen von zwei gestählten braunen Männerkörpern ab. Vier gewaltige Titten wippten im Rhythmus des Segelbootes, acht Brustwarzen richteten sich auf und stachen in den Wind.

Evi packte Mike und zog ihn mit sich auf den Bug. Dort legte sie ein Handtuch aus und ließ sich mit Mike sofort auf dem lederbezogenen Bug nieder. Ein herrlicher Ort zum Vögeln, solange man die Köpfe unten ließ, um dem Segel zu entgehen, das je nach Kurs über den Bug hinweg schwebte.

Evi legte ihren Luxuskörper sofort so zurecht, dass Mike nur noch zwischen ihre Beine kommen musste. Er betrachtete Evi erst eine Weile, um sich an den üppigen aber straffen Kurven satt zu sehen. Dabei sah er sofort, dass Evi mal wieder überlief. Ihr Spalt glänzte feucht in der Sonne. Er hatte sich bereits geöffnet und bot nun einen geilen Anblick.

Mike zielte nicht, er stieß eher wie ein Greifvogel auf Evi nieder. Dabei drang er mit einem einzigen Stoß bis zu den Eiern in ihre Tiefe ein. Evi schrie auf. Das brachte sie beinahe um den Verstand. Mikes Rohr begann sofort in ihr zu stoßen, zu wühlen, sie auszufüllen bis in die hintersten Ecken ihres gierigen Lustschlundes. Es klatschte, wenn Mike gegen ihren Körper stieß. Vor allem aber, wenn seine Eier an ihre Hinterbacken flogen.

Evi lag flach auf dem Bug. Mike pumpte im Liegestütz über ihr. Seine muskulösen Arme stemmten den Körper locker in die Höhe. Das war für Paul eine hervorragende Position. So sah er in nur wenigen Metern Entfernung, wie Mikes großes Glied in Evi eindrang und wieder heraus gezogen wurde. Davon wurde er mit jeder Sekunde geiler. So wunderte es ihn auch nicht, dass er schon nach wenigen Wichsbewegungen von Petras geschickten Händen kam.

Seine Sahne spritzte über das Boot und blieb an Wänden und auf dem Boden hängen. Dabei schrie er wie ein Stier.

Petra wichste, während er kam einfach weiter. Und siehe da, Paul verlor keineswegs die Steife in seinem Schaft. Also nahm sie nach einigen weiteren Wichsbewegungen seine Eichel in den Mund, indem sie Paul erst mal in ihre Richtung drehte. Sie leckte die restliche Sahne von der kleinen Öffnung. Danach ließ sie den Kolben komplett in ihrem Rachen verschwinden.

Paul stöhnte auf während er genau beobachten konnte, wie Mike seine Evi bearbeitete. Evi hob allmählich ihr Hinterteil vom Boden ab und streckte es Mike entgegen. Sie umarmte ihn und schlang ein Bein um seine Lenden. Paul sah jetzt nur noch die beiden runden muskulösen Kugeln von Mikes Arsch, die in hoher Geschwindigkeit gegen Evis Möse donnerten. Dabei musste sein Schwanz Evis Möse komplett ausfüllen, dachte sich Paul, der schon wieder selbst an seine Grenzen stieß.

„Booaahhh!“, stöhnte er in den blauen Himmel über dem Mittelmeer hinein.

Dann feuerte er seine zweite Ladung in nur wenigen Minuten ab. Mitten hinein in Petras Rachen. Petra versuchte die gesamte Portion zu schlucken. Pauls Schwanz füllte sie aber so sehr aus, dass ihr das nicht gelang. Ein paar Tropfen rannen ihr aus dem Mund. Das machte sie so geil, dass sie sich kurzer Hand in den siebten Himmel wichste.

Vorne auf dem Bug wurde es Mike zu langweilig. Er wollte den besonderen Fick. Also nahm er Evi, die nun beide Beine um ihn schlang, vom Boden auf und trug sie, in ihr steckend, bis zur Bootsspitze. Dort setzte er sie auf die Reling. Evi hielt sich an Mikes Hals fest während sie ihre Beine im Winkel der Reling abspreizte. Mike rief wilde Laute aus, während er Evi immer schneller fickte.

Vom Steuerrad aus sah Paul nur noch Mikes hämmerndes Gesäß und Evis zitternde Schenkel. Er konnte seinen Blick nicht mehr von den beiden wenden. Ebenso erging es Petra. Dabei hielt sie sich an Pauls Schwanz fest, während er ein paar Finger in sie hinein steckte.

Mike dehnte sich nach hinten, warf den Kopf in den Nacken und setzte zu einem Urschrei an, während er hart in Evi hinein hämmerte.

Einmal, zweimal, dreimal. Dann verhielt er sich einen Augenblick ruhig, während dem Evi kam und ihrerseits einen lauten Schrei von sich gab. Mike spritzte seine Sahne in Evis tiefe Lusthöhle. Das gefiel Evi so, dass sie gleich nochmal kam. Danach nahm Mike sie von der Reling und trug sie ein Stück weit zurück zu Paul.

„Darf ich Dir diese geile Sau überreichen!“, witzelte Mike, während ihm Paul seine Frau Petra im Stile eines geübten Tänzers zuführte. Alle vier verneigten sich wie Schauspieler voreinander, bevor sie in einen kollektiven Lachkrampf fielen.

„Große Klasse!“, rief Mike, „so kann das weitergehen!“

„Ich mach mal ein paar Drinks“, säuselte Evi und schnappte sich Petra. Paul und Mike klatschen sich ab.

In der Tat, so konnte das gerne weiter gehen.

Zwei Tage und viele Ficks später:

Seit Evi die Segelyacht betreten hatte war sie geil. So richtig geil. Sie floss über. Ihre Schamlippen schwollen ständig an. Dunkelrot und dick wie eine Pflaume führte ihre Muschi allmählich ein Eigenleben.

“Verfluchter Mist! Ich bin ständig geil!“, brüllte Evi aus der Kajüte heraus.

Petra war in wenigen Schritten bei ihr und nahm sie in den Arm.

“Dann geht es dir wie mir.“

Evi griff beherzt zwischen Petras Beine und führte einen Finger in Petras Möse ein.

“Kommt mal raus aus eurem Loch!“, rief Paul der mal wieder am Steuerrad stand.

Petra betrachtete nachdenklich ihren nassen Finger, den sie aus Evis Möse herausgezogen hatte und trottete Evi hinterher.

“Was ist denn los mit euch? Ich dachte, wir hätten ausgemacht, dass sich jeder frei nach seiner Lust einen Partner suchen oder sich selbst wichsen kann. Das hat doch bislang ganz gut geklappt.“

Evi legte ihren Kopf schräg und sah ihren Freund mit aufgerissenen Augen an.

„O. k., wenn du meinst!“

Evi setzte sich in eine lederbezogene Nische direkt neben dem Steuerstand, öffnete weit ihre Schenkel und begann an ihrer Perle zu spielen. Paul blickte nicht mehr geradeaus, um das Boot zu steuern, sondern genau zwischen Evis Beine. Er kannte seine Freundin. Er wusste um deren grenzenlose Libido. Aber derartig geschwollene Schamlippen hatte er bislang bei Evi noch nicht gesehen.

Sofort schwoll sein Schwanz an. Er beulte die weiße Leinenshorts aus, die Paul entgegen der Regel trug, weil er sich tags zuvor auf dem Hintern einen mächtigen Sonnenbrand geholt hatte. Petra bemerkte den Umstand und trat hinter Paul, zog ihm die Hose über das knallrote Hinterteil und packte von hinten Schwanz und Eier.

Hin und wieder stach die Segelyacht durch eine höhere Welle. Dabei spritzte Gischt auf. Fahrtwind, Sonne und Gicht führten dazu, dass unter den drei Beteiligten sofort eine hochbrisante geile Stimmung zustande kam. Eva wichste ihre Klitoris wie eine Wilde. Sie stöhnte und schrie. Erste Luststrahlen spritzten aus ihrer umgestülpten Möse.

Paul hielt sich krampfhaft am riesigen Steuerrad der Yacht fest, darauf konzentriert nicht gegen die Instrumente zu spritzen, wenn es ihm kommen sollte. Petra schob Pauls Vorhaut schnell hin und her, fasste sich dabei selbst in den Schritt. Bis sie plötzlich merkte, dass von hinten ein Schwanz Einlass forderte. Offensichtlich war Mike aus seinem Mittagsschlaf erwacht und wollte nun ebenfalls mitspielen.

Mit einem hammerharten Stoß drang er vollständig in Petras Muschi ein. Es klatschte als er nun begann sie zu stoßen. Beinahe zeitgleich schrien Paul und Evi auf, als sie kamen.

Evi erlebte einen sensationellen Orgasmus, der nur ganz langsam abebbte.

Petra achtete darauf, dass Paul derweilen seine erstaunlichen Ladungen Sperma in Richtung von Evis Körper abspritzte. Sie jubelte geradezu, als sie sah, dass die erste Ladung auf Evis Brüsten landete.

Dann konnte sie sich nicht mehr konzentrieren. Mike stieß sie so hart und in so hoher Geschwindigkeit, dass sie ebenfalls krampfartig in sich zusammen fiel und ihren Orgasmus hinaus schrie. Dabei fiel sie vornüber und entließ Mikes steifes Glied in die Freiheit.

Mike packte mit einer Hand fest zu. Es fehlte nicht mehr viel. Er wichste sich selbst zu Ende. Als er mit einem Urschrei kam, feuerte auch er seine Ladung auf Evis Körper.

Paul hing in den Speichen vom Steuerrad und wusste nicht mehr, wo oben und wo unten war. Die Segelyacht war längst vom Kurs abgekommen. Mike drückte Paul vorsichtig zur Seite, trat an das Steuerrad und bemühte sich, das Boot wieder auf Kurs zu bringen. Es gelang ihm gerade so ohne die Segel neu setzen zu müssen.

Zärtlich blickte Petra zu ihm auf. Sie lag bis zu dieser Sekunde am Boden und erholte sich von ihrem Orgasmus.

„Mein Held“, rief sie, richtete sich auf, schnappte Mikes Schwanz und begann ihn zu blasen.

Das tropfende schlappe kleine Ding richtete sich in ihrem Mund erstaunlich schnell wieder zu seiner altbekannten Größe auf. Und bei all ihrem Geschick dauerte es auch nicht lange, bis Petra Mikes Schwanz erneut zum Spritzen brachte. Mike reckte seinen Kopf in Richtung Sonne und schrie auf.

Kaum wahr sein Schrei verklungen, klatschte es in der Nähe. Erstaunt wandten sich die vier Segler der Geräuschquelle zu. Ein großes Segelschiff voller Touristen fuhr beinahe parallel zu ihrer Yacht. Die Entfernung betrug keine fünfzig Meter. Crew und Passagiere standen vereint an Bord und beobachteten das Treiben auf der Segelyacht. Und allesamt klatschten sie nun Beifall.

Petra und Evi richteten sich auf und winkten. Dabei tropfte das Sperma in Schlieren von Evis Körper. Die Touristen wünschten in einem vielstimmigen Chor geiles Ficken und noch eine gute Fahrt.

Das Segelschiff änderte seinen Kurs. Und die vier waren wieder unter sich. In dem Augenblick kam auch schon ihr Ziel in Sicht. Sie wollten in einer möglichst einsamen Bucht einer kleinen Insel übernachten. Paul hatte bei seiner Vorbereitung auf den Segeltörn herausgefunden, dass es solche Buchten durchaus in größerer Zahl gab. Also steuerten sie die Insel an.

Nachdem die Segelyacht vor Anker lag, sprangen die vier ins kristallklare blaue Wasser, kühlten sich ab, erkundeten die Bucht, brachten mit dem Schlauchboot Küchenutensilien, Nahrungsmittel und einen Grill an Land. Dort bereiteten Mike und Paul eine köstliche Mahlzeit zu bevor sie sich an Land auf ihren Picknick-Decken liebten. Mike und Petra, Evi und Paul.

Am nächsten Vormittag schnappte sich Petra Paul, der faul an Deck lag und zog ihn mit auf den Bug der Yacht. Mike stand am Steuer. Es ging kaum ein Wind. Das Meer war ruhig.

„Los Paul, wir bieten dem Mike mal ne geile Show!“, jubilierte Petra und riss Paul mit sich.

Nicht an den Händen, sondern an seinem Schwanz. Petra kniete sich seitlich zur Fahrtrichtung auf den mit weichen Ledermatten verkleideten Bug. Paul, längst mit seinem harten großen steifen Schwanz ausgestattet, kniete sich hinter sie.

Einmal, zweimal, dreimal zog er das mächtige Teil durch ihre nasse Spalte. Dann drang er in sie ein. Direkt vor Mikes Augen. Mike sah deutlich, wie wenige Meter vor ihm der Schwanz seines Kumpels in die Möse seiner Frau eindrang. Noch besser war es, wenn Paul seinen Schwanz zurückzog. Dann legten sich Petras große Schamlippen um den Schaft und verteilten hell glitzernde Flüssigkeit an dem kräftigen Riemen.

Mike konnte seinen Blick nicht von den beiden abwenden. Bis er mitbekam, dass sich Evi von hinten zwischen seine Beine gelegt hatte. Sie krabbelte hindurch, richtete sich vor ihm zwischen dem Steuerrad und ihm ein wenig auf, bis sie seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Dann fing sie an, ihn zu blasen.

Kaum war Mikes Schwanz angeschwollen, richtete sich Evi ganz auf, drehte sich, berührte mit ihrem Hinterteil Mikes Schwanz und bedeutete ihm, endlich in sie hinein zu stoßen. Mike ließ das Steuerrad los, trat einen Schritt zurück, setzte an und hämmerte lustvoll in Evi hinein. Dadurch, dass sich Evi währenddessen am Steuerrad festhielt, blieb das Boot halbwegs auf Kurs. Und da kaum Wind ging, spielte es im Augenblick eh keine Rolle. So vergnügten sich die vier bis sie wieder allesamt im Taumel der Orgasmen landeten.

Die Tage auf der Segelyacht gingen dahin. Die Manneskraft von Paul und Mike ließ allmählich zu wünschen übrig. Nicht weil die Kraft versagt hätte. Nein, die Schwänze waren schlichtweg aufgerieben. Auch das beste Olivenöl der kroatischen Biobauern konnte den Eicheln keine Linderung verschaffen. Und so waren die Vier letzten Endes froh, die Segelyacht am Ende des Trips wieder abgeben zu können.

“Junge Junge, das war ein Trip!“, rief Paul Petra und Mike zu, als sie am Ende ihrer gemeinsamen Urlaubszeit auseinander gingen. Es dauerte eine ganze Woche bis die männlichen Genitalien wieder einsatzbereit wurden. Und alle vier ihre Lust erneut ausleben konnten.

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