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Der Traum

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Endlich Feierabend

Der Tag war anstrengend und lang. Ich öffne endlich meine Wohnungstür. Der abgezogene Schlüssel fällt leise klirrend auf das Garderobentischchen gleich neben der Tür. Ich lehne mich erschöpft mit geschlossenen Augen an den Türrahmen und atme einmal tief durch.

Jetzt ein angenehmes Bad, denke ich mir und ich hebe meinen linken Fuß etwas an, beuge mich nach unten und streife den bordeauxfarbenen Pumps ab. Ein verhaltenes Poltern zeigt mir an, dass er auf dem Boden gelandet ist. Während ich mich auf den Weg ins Bad begebe streife ich auch noch den zweiten Pumps ab, der in unmittelbarer Nähe des anderen auf dem Boden liegen bleibt.

Ich gehe zu meiner Wanne und setz mich auf den Wannenrand, beuge mich leicht nach vorn und dreh den Wasserhahn auf. Das warme Wasser läuft perlend über meine Hand und ich schließe meine Augen, um dieses prickelnde Gefühl zu genießen. Mit der anderen Hand öffne ich den Reißverschluss meines schwarzen Blazers und lasse rasch vom Wasser ab, erhebe mich vom Rand, um das Kleidungsstück neben der Wanne fallen zu lassen.

Mit schnellen Handgriffen ist auch der Rock abgestreift und ich setz mich wieder hin. Meine Hände fahren sanft über meine Beine aufwärts. Die hellen leicht glänzenden Nylons rascheln und das Streicheln zaubert einen Schauer von Wonne auf meine Haut. Nun klicke ich den vorderen Strumpfhalter ab, danach den hinteren und rolle den mit einem breiten Spitzenrand versehenen Strumpf vorsichtig nach unten wobei ich meinen Oberkörper leicht nach vorn beuge und mit meinen Brüsten das Knie berühre.

Die schwarze Korsage krabbelt auf der nackten Haut und ein Lächeln huscht über meine Lippen bei dem Gedanken daran es könnten sanft fordernde Hände sein. Schnell streife ich auch den zweiten Strumpf ab und beginne die vorderen Ösen meiner Korsage ganz langsam eine nach der anderen zu öffnen, von oben nach unten. Bei jedem geöffneten Häkchen haben meine Brüste den Drang der lästigen Hülle zu entweichen und ich spüre den leichten kühlen Luftzug auf meiner Haut als meine Fingerspitzen den Stoff über meinen Brüsten wegschieben. Ein wohlig befreiendes Gefühl durchströmt mich.

Ich drehe mich auf dem Wannenrand, stelle meine Füße in das herrlich duftende Wasser und setz mich in den angenehm weichen Schaum, der sich zwischenzeitlich auf der Wasseroberfläche gebildet hat. Mit geschlossenen Augen genieße ich den Duft, der meine Sinne umschmeichelt, und spüre diese leichten Wellen des Wassers auf meiner Haut, einer zarten Berührung von streichelnden Händen gleichend. So angenehm betört entfliehe ich dem Alltag in einen erfüllenden Traum:

Träumend …

…Du bist da. Endlich mal wieder. Du und Deine so leidenschaftlich zupackenden Hände.

Ich gehe in den Nebenraum um meine immer noch mich einhüllende Hitze und das angenehm duftende und warme Öl, welches du bei deiner Massage betont eingesetzt hast, von meiner Haut zu spülen.

Du sagst flüchtig: „Ich komme gleich nach“, als ich den Hahn aufdrehe.

Der Wasserstrahl prasselt auf meinen glühenden Körper und ich lasse mich in einen wohligen Schauer voller Kühle und Gefühl sinken. Ich trete aus der Dusche heraus und rubble mich sanft mit einem großen flauschigen Handtuch ab, bewege mich in kleinen kreisenden Bewegungen mit dem Tuch über meine Brüste, tupfe sie ab und berühre dabei zärtlich meine Knospen, die sich sofort erregt aufstellen und meine beiden schweren Brüste mit einer leichten Gänsehaut überziehen. Ich spüre wieder diese Lust und die Leidenschaft, gerade eben erst in allen Höhen gemeinsam mit Dir durchlebt, und doch mich wieder zu erneutem Verlangen nach deinen Händen und Lippen treibend.

Ich fahre mit dem Handtuch an meinem Körper weiter nach unten, streiche über meinen Po und meine prallen Schenkel, fahre zwischen meine Schenkel, die leicht geöffnet sind, und trockne im Schritt meine Haut nur mit leichtem aber ganz gezieltem Tupfen ab.

Ich genieße dieses Gefühl der Berührungen an meiner empfindlichsten Stelle und verstärke jetzt den Druck etwas auf meine Blüte, die sich bereits so sehr auf weitere Spielarten freut.

Genau in dem Moment kommst du in die Dusche, hast nur ein Handtuch um deine Lenden geschlungen und ich sehe deinen Stolz sich deutlich unter dem gespannten Tuch abzeichnen. Du stellst dich vor mich hin. Ich lasse mein Handtuch an mir herunter gleiten, blicke dir in die Augen, küsse dich und ziehe mit einem Handgriff an dem Knoten deines Tuches. Das Handtuch löst sich. Dein Stab reagiert prompt und wippt leicht federnd vor Freude nach oben, gerade so als hätte es die letzte Stunde nicht gegeben und wir würden uns zum ersten Mal gegenüber stehen.

Ich stelle mich nun direkt vor dich und berühre dich nur mit dem straffen Fleisch meiner erregten Brüste und mit meinen harten Brustwarzen. Danach drücke ich dich an den Schultern sanft nach hinten und zwar so, dass du auf dem geschlossenen Toilettendeckel gleich neben der Duschkabine absitzen kannst.

Dein Prachtkerl hat inzwischen seine ganze Stärke aufgebaut und leuchtet mir stolz und fordernd entgegen. Ich steige mit einem eleganten Schwung über dich, Gesicht zu dir, und lasse ihn an meiner Pforte anklopfen. Ich bewege nun mein Becken leicht nach vorn. So kann er in meinen inzwischen sehr feuchten Lippen auf und ab fahren und stimuliert dabei meine Lustperle.

Meine Blüte ist so heiß und feucht durch diese Spielereien, dass deine pralle und glänzende Spitze ganz alleine in meine gierige Lustgrotte hinein rutscht. Ich erhebe mich um sie nur bis zum Rand hineingleiten zu lassen und bewege mein Becken langsam auf und ab, um deinen Lustpfahl noch mehr zu stimulieren und anzuspornen.

Es macht uns beide so heiß, dass wir unserer Lust mit einem gemeinsamen leisen Stöhnen Ausdruck verleihen und nur im Unterbewusstsein wahrnehmen, dass sich jemand an den Türrahmen lehnt und uns beobachtet, was uns gegenseitig noch mehr anmacht.

Wir werden intensiver in unseren Bewegungen und du unterstützt dein Hineingleiten, indem du deine Hände auf meinen Po legst und mich abwechselnd leicht aushebst und anschließend wieder hinunterdrückst wobei dein Stab bei jedem Mal etwas tiefer in mich eindringt. Das macht uns beide dermaßen heiß, dass du mich auf einmal festhältst, als ich wieder aufstehen will, deine Hände in meinem Po verkrallst und mich auf meine harten erregten Knospen küsst.

Ich kann nicht mehr ausweichen und stöhne laut auf. Meinen Körper durchströmt ein wohlig elektrisierender Impuls und ich presse mich dir entgegen. Ich spüre wie dein prächtiger Schwanz in mir anfängt zu pochen und zu zucken. Ich nehme deine Bewegungen auf gehe rhythmisch mit, stoße mein Becken hin und her und reibe dabei mit meiner Lustperle auf deinem Schambein. Du hebst mich leicht aus, nur soviel, dass Dein Lustpfahl nicht aus mir heraus flutscht und ich ihn gerade noch in meiner Pforte spüre.

Du schaust mir tief in die Augen und drückst mich in diesem Augenblick mit einem leichten aber bestimmenden Druck wieder nach unten. Ich kann mich bei diesem wahnsinnig ausfüllenden Gefühl nur noch fallen lassen. Ich blicke dir ebenfalls tief in deine dunklen Augen und flehe dich an mich fliegen zu lassen. Sekunden später heben wir beide ab, segeln durch einen weiten Himmel voller süßer Klänge …

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