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Vierer im Club

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Ich hatte dich schon beim letzten Clubbesuch gesehen und dir auch beim Spielen zugeschaut. Eine tolle Frau mit schönem festem Körper aber an den richtigen Stellen sehr schön weich und weiblich. Auch du hast mich damals recht ausführlich beobachtet – ein gewisses Feuer hat sich da wohl schon entfacht.

Heute stehen wir erneut mit unseren Begleitern an der Bar. Wie zufällig berühren sich unsere Körper immer wieder. Als du jetzt an mir vorbei deinen Weg zur Theke suchst spürst du meine harten Knospen, die fast meine Korsage sprengen.

Ein kleines Lächeln huscht über dein Gesicht als du mir kurz darauf einen leichten Kuss auf den Nacken hauchst. Meine Reaktion bleibt auch unseren Begleitern nicht verborgen und sie machen uns ein wenig Platz.

Ich überlege noch ob ich mich auf weiteres einlasse, da nimmst du schon meine Hand und bittest mich mitzukommen. Den beiden Männern gibst du deutlich zu verstehen, dass sie erst mal nur Zuschauer sein werden.

Ich folge dir in ein schönes Separee. Im Hintergrund hört man leise Musik und es liegt ein sinnlicher Duft im Raum. Es gibt nur ein Möbel in diesem Raum: eine Art runde halbhohe Spielwiese mit einem recht großen Loch in der Mitte.

Wir beide gehen in die Mitte, so, dass wir uns gegenüber sitzen können. Wir betrachten uns und genießen die Blicke der beiden Männer welche uns nun sehr genau beobachten werden. Wohl wissend, dass sie nicht eingreifen dürfen.

Ich möchte dich ganz sehen und streife Dir die Träger über die Schultern. Mit einem leisen Rascheln fällt dein Kleid auf deinen Schoss. Schöne Brüste hast du, kleine aber harte Brustwarzen, die zum Spielen einladen.

Dein Blick sagt mir: „Bediene Dich ruhig“.

Ich lasse zunächst nur meine Fingerspitzen und -nägel über deine Haut gleiten. Wie zufällig berühre ich deine süßen kleinen Knospen. Ich kann nicht anders und zwirble sie einmal so richtig durch.

Dein leichtes Stöhnen zeigt mir wie du meine Berührungen genießt. Ich beuge mich leicht vor und lasse meine Zunge um deine Brüste gleiten, ich umschließe deine Warzen mit meinem Mund und lasse meine Zunge hin und her schnellen.

„Jaaa, saug sie mir schön hart“, hör ich dich stöhnen.

Aus dem Hintergrund hören wir ein Seufzen, ist wohl ein sehr erregender Anblick für die beiden außenstehenden Männer.

Ich lehne mich zurück und genieße die Leidenschaft, die sich in deinem Gesicht abzeichnet.

„Ich möchte deine Brüste lecken“, sagst nun du und winkst einen der Männer zu uns. Er soll meine Korsage aufschnüren. Dies wird auch prompt erledigt. Beim Wegnehmen wird mein Nacken kurz mit kleinen feuchten Küssen bedeckt. Sofort stellen sich meine Knospen hart und groß auf.

„Wow!“, höre ich dich sagen, „da muss man ja einfach zugreifen“.

Mit beiden Händen umfasst du meine Brüste und lässt auch schon deine Zunge lossausen. Gütiger Himmel ist das geil!

Ich stütze mich nach hinten ab und ich höre die Männer näher kommen. Sie wollen zumindest alles aus der unmittelbaren Nähe sehen, wenn sie schon nicht mitmachen dürfen. Sie setzen sich jeweils hinter uns und ich kann sie fast schon riechen und schmecken. Ein irres Gefühl!

Ich setze mich wieder gerade hin und bitte dich aufzuhören meine Brüste mit deiner geilen Leckerei fast zum Platzen zu bringen. Nur ungern lässt du von mir ab.

Ich bitte dich nun aufzustehen. Gerne machst du das und stellst ein Bein auf damit ich dir dein Höschen ausziehen kann. Ich lege mein Gesicht an Deinen Oberschenkel. Und ich rieche Dich.

Hmm, du duftest aber gut!

Ich ziehe kurz einen Finger durch Deine schon ziemlich nasse Spalte und lass mir den Geschmack auf der Zunge zergehen. Ich glaube davon möchte ich mehr.

Dein Bein steht noch immer auf dem Bett so dass es mir leicht fällt einmal meine Zunge durch deine glatten nassen Lippen gleiten zu lassen.

Das fühlt sich sehr gut an, sehr warm und weich und so ganz anders.

Ich öffne dich ein bisschen und sehe deinen Lustpunkt, der sich schon prall meiner Zunge entgegenstreckt. Ich umspiele ihn sanft und streiche dabei mit meinen Fingern durch deine Scham und deine Rosette.

Deine Lust ist weder zu überhören noch zu übersehen.

Du nimmst meinen Kopf aus deinem Schoss und schaust mir tief in die Augen.

„Also eigentlich war das ja so nicht geplant“, hauchst du.

Du drückst mich sanft nach hinten mit dem Rücken in den Schoss meines Begleiters.

Ich werde fast aufgespießt von so viel Manneskraft.

Du befreist mich schnell von meinem Höschen und spreizt leicht meine Beine. Du kniest dich vor mir in die Öffnung in der Mitte der Spielwiese, so dass auch dein Begleiter nun die volle Aussicht geboten bekommt.

Ich bin sehr gespannt auf meine Gefühle und schließe meine Augen. Ich spüre erst nur deinen heißen Atem auf meiner Perle, gefolgt von einem zärtlichen Mund. Deine Zunge öffnet meine äußeren Lippen und sucht sich sanft ihren Weg bis in mein Lustzentrum.

Unglaublich geil fühlt sich das an.

„Du schmeckst so gut“, höre ich dich sagen bevor du wieder in meinem Schoss versinkst.

Hinter uns hört man ein immer heftiger werdendes Stöhnen und mein Rücken ist fast durchbohrt.

Du lässt kurz von mir ab.

Wir schauen uns an und verstehen uns ganz ohne Worte.

Auch ich knie mich zu dir in die Mitte, wir drehen uns beide um, sitzen nun Po an Po und bieten unsere harten Brustwarzen den Männern zum Spielen an. Sofort sind sie da, setzen sich an den Rand und fingern und lecken und saugen unsere Nippel.

Wir spüren jeweils die harten Schwänze vor uns und nehmen sie kurz in die Hände, um sie ein wenig zu massieren. Aber nur ganz kurz, denn mehr Berührung vertragen die gerade nicht.

Beide sind kurz vor dem Kommen, wollen aber das Spiel noch weiter beobachten und ziehen sich somit wieder zurück.

Ich dreh mich zu deinem geilen Po um und bitte dich, dich hoch auf das Bett zu knien. Verwundert schaust du mich an. Aber schon habe ich ein prächtiges Hinterteil vor meinem Gesicht.

Ich spreize leicht deine Lippen und lecke dich. Du bist so nass, dass es tropft. Ich versenke meine Finger, einen nach dem anderen, in dein heißes Loch.

Du atmest tief und heftig und würdest jetzt gerne den Schwanz vor dir blasen. Ich sehe das, und ein Blick zu deinem Gegenüber befielt ihm sich vor dich zu knien und ihn dir zu geben.

Geiler Anblick: Ich fick dich mit der Hand und du bläst.

Hinter mir macht sich ein ziemlich lautes Stöhnen breit. Natürlich ist da noch ein Schwanz der auch gerne berührt werden möchte.

In diesem Moment entziehst du dich mir und drehst dich wieder um. Deine Augen sind ganz dunkel geworden vor lauter Geilheit.

„Eigentlich wollte ich mich ja um dich kümmern und nicht umgekehrt“, raunst du mir zu.

Du ziehst mich wieder vor dir hoch aufs Bett. Noch einmal verschwindest du in meinem Schoss, ich spüre wohlige Schauer in mir aufkommen. Von hinten werde ich fest umfasst und fühle schnelle Fingerspitzen an meinen Brustwarzen. Von der Seite höre ich weitere Geräusche und spüre eine heiße nasse Zunge an meinem Hals.

Du drückst mich nach hinten. Ich hebe langsam ab.

Du zwischen meinen Beinen und rechts und links eine Zunge an meinen Knospen. Ich nehme je einen prallen harten Schwanz in die Hand und höre die ganze Geilheit aus euch allen nur so heraus stöhnen.

Der pure Wahnsinn!

Was jetzt noch fehlt wäre ein geiler Schwanz in meiner vor Geilheit tropfenden Lustgrotte.

Als hätte ich es ausgesprochen fühle ich, wie sich meine rechte Hand leert und du kurz von mir ablässt. Ein kleiner Ruck nach unten und ich versinke auf einem harten Prügel. Ich bin so nass, dass ich einfach darüber rutsche.

Während ich schnell und fest genommen werde fühle ich wieder deine Zunge in meiner Spalte. Du hast dich über mich gebeugt, so dass auch ich dich jetzt lecken kann. Gleichzeitig wirst auch du nun von hinten fest umfasst und spürst wie du ebenfalls hart und tief gestoßen wirst.

Ich kann nicht mehr und schreie meine ganze Lust und Geilheit raus. Laut, animalisch.

Ich schau an die Decke und kann unsere vier zuckenden nassen geilen Körper im Deckenspiegel sehen.

Das ist zu viel. Ich schließe meine Augen und begrüße den ersten kleinen Tod, der bereits heftig in mir tobt. Mein Loch wird dadurch ganz eng und ich spüre die harte Lust des in mir pochenden Schwanzes noch mehr. Ich spüre immer mehr heiße Wellen durch meinen Körper laufen und höre euch nacheinander laut und heftig kommen.

Ich öffne wieder meine Augen und genieße den Anblick.

Ich kann nicht sagen, wie lange wir dort noch gelegen haben. Als wir aber entspannt und breit grinsend zurück an die Bar kamen, trafen uns sehr viele begierige Blicke.

Der Deckenspiegel war, wie sich herausstellte, doppelseitig, so dass wir vom darüber liegenden Galeriezimmer aus beobachtet werden konnten.

Und dort, so erzählt man uns nun, muss es auf einmal sehr voll geworden sein.

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