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Die Rocker-Kneipe

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Freitagabend, kurz nach Elf, wir sind mit ein paar Leuten unterwegs in eine Kneipe.

Bereits am Montag hatte mich eine Freundin nachmittags dahin geschleppt, um mir den Laden zu zeigen. Ich kannte ihn noch aus grauer Vorzeit und war gleich wieder von der Rockmusik, vor allem von den fetzigen Gitarrenriffs, fasziniert. An jenem Nachmittag habe ich auch ein paar Männer kennen gelernt. Ganz nett, aber auch Macho - Rocker eben. Da es ziemlich kalt war, trug ich Jeans, Kurzmantel und Mütze – mein ganz normales Outfit für die kalten Tage.

Am Freitagabend habe ich mich natürlich in ein passenderes Outfit geschmissen: schwarze Lederstiefel, enge rote Hose, schwarzes Neckholder-Lederkorsett mit vorne durchgehendem Reißverschluss und Ringen, roter Lederbolero. Meine dunkle Mähne habe ich bewusst nicht gezähmt, die Augen schwarz umrandet und die Lippen so sündig rot wie meine Lederjacke geschminkt.

Als wir den Laden betreten ist er schon ziemlich voll. Es wird getrunken, gequalmt, getanzt, gerockt. Wir finden trotzdem noch einen Platz hinten an der Theke.

Schon beim Betreten merke ich die vielen Blicke, die sich auf mich richten. Ich genieße es sehr - weiß ich doch um meine Wirkung auf Männer – und manchmal auch auf Frauen.

Wir trinken erst mal etwas und schauen uns das bunte Treiben an. Irgendwann sehe ich die Männer vom Montag. Sie schauen erst etwas irritiert ob meines Outfits. Der eine liegt mit seinen Augen nur noch in meinem Dekolleté und kann gar nicht fassen wie ich aussehe. Ich kann mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Der andere, ein recht kräftiger, aber nicht allzu großer, sehr breitschultriger Kerl mit rotem Haar und kleinem Bart begrüßt mich herzlich mit einer festen Umarmung. Wow, denke ich, wenn der mal zupackt hat er dich aber im Griff.

Wir stehen also alle mehr oder weniger zusammen an der Theke, trinken, quasseln und rocken auf die Gitarrenklänge aus mächtigen Boxen. Ich spüre die Blicke von, ich nenne ihn mal Rotbart, und wie sie konsequent meinen gesamten Körper taxieren. Mittlerweile müsste er wirklich jeden Zentimeter gesehen haben. Aber auch die anderen um uns herum geifern mich an. Es ist einfach nur klasse. Ich gestehe, ich liebe es so gierig angegafft zu werden!

Ab und zu stelle ich mich auf die Fußstange der Theke, um ein wenig größer zu sein und um mehr zu sehen - oder auch um mich ein wenig zu zeigen? Jedenfalls habe ich damit eine gute Augenhöhe zu Rotbart hergestellt. Ich muss gestehen, dass ich ihn ein ganz klein wenig angemacht habe. Aber nur visuell.

Plötzlich fasst er mir mit seiner rechten Hand ganz unvermittelt in meinen Schritt. Da ich mit angewinkeltem Bein dastehe, trifft sein Griff auch voll ins Zentrum. Meine Möse fest im Griff schaut er mich nur an und wartet auf meine Reaktion.

„Wenn du glaubst, das schockiert mich, muss ich dich enttäuschen. Ich mag es hart. Und ich mag es, wenn ein Mann sich nimmt was er möchte.“

Meine Antwort lässt ihn ein breites Grinsen aufsetzen. Er fasst gleich nochmal nach und festigt sein Griff.

Allerdings macht mich das weder geil noch gefügig. Ich bin selbst dominant und solche Handlungen erzeugen bei mir keine nassen Fluten. Ich kann einiges vertragen. Und - ich teile auch aus.

Meine Ansage scheint ihn anzuspornen, es mir doch irgendwie zeigen zu wollen. Auf einmal packt er mich und knutscht mich wild und heftig. Seine Zunge fickt einfach meinen Mund während seine Hände meinen Kopf festhalten.

Wow - damit habe ich nicht gerechnet. Er schmeckt gut. Er hat mich fest im Griff, aber seine Zunge ist aufregend weich.

Natürlich haben alle Umstehenden das alles mit angesehen. Ich habe sehr wohl die Blicke der Männer gesehen als seine Hand von meinem Schritt Besitz ergriff, wie ich mich provozierend zurücklehnte und ihm etwas entgegnete, er mich dann einfach packte und niederknutschte.

Ich kann die Gedanken förmlich hören: „Was für ein Typ! Der hat sein Miststück aber fest im Griff!“

Wenn die wüssten, dass wir uns gerade erst kennen lernen …

Nach einer Weile lässt er mich wieder Atem holen, geht auf Abstand und bestellt uns noch etwas zu trinken.

Es wird immer voller und heißer. Ich ziehe meine Lederjacke aus. Das Korsett reicht gerade so knapp über den Brustansatz. Ein einziger Griff an den Reißverschluss würde genügen um meine herrlichen Brüste freizulegen …

Ich drehe mich zur Theke, um beim Zapfer noch ein weiteres Pils zu bestellen. Dafür stelle ich mich hoch auf die Fußstange. Meine schmale Taille ist schön eng geschnürt und betont so meinen Knackarsch in der engen roten Hose. Ich fühle nicht nur die Blicke von Rotbart auf meinem Heck …

Ganz unvermittelt klatscht es auf meinem Hinterteil. Ich drehe mich um und sehe wieder sein tiefes Grinsen im Gesicht.

„War das schon alles? Mein Arsch kann eine Menge vertragen“, sage ich nur und lache ihn frech und von oben herab an.

Das kann er sich natürlich nicht gefallen lassen. Er schnappt sich meine Mähne und biegt meinen Kopf zu sich herunter. Wieder penetriert er meinen Mund mit seiner heißen Zunge, diesmal meinen Arsch fest im Griff. Ich drehe mich zu ihm um, schlinge ein Bein um seine Hüfte und packe mir ebenfalls seinen Kopf.

Durch meine erhöhte Position sind wir natürlich für alle gut zu sehen. Dessen bin ich mir sehr bewusst und denke mir, welch geiles Liveprogramm wir den Umstehenden bieten.

Ich gebe ihm nun mit meiner Zunge heftig kontra und verpasse ihm einen kleinen Einblick in meine Zungenkünste. Ich merke, wie es ihn erregt. Er kann ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken als ich ihm ganz unerwartet meinen Daumen in den Mund stecke, um ihn danach ganz genüsslich abzulecken und ein wenig daran zu saugen.

Wieder spüre ich den festen Griff in meinem Schritt.

Ich strecke ihm meinen Oberkörper entgegen und er kann nicht anders als sein Gesicht in meinen Ausschnitt zu drücken. Er riecht das Leder, meinen Geruch, schmeckt das Salz auf meiner Haut, packt mit der anderen Hand meine Taille und presst mich an sich.

Aus diesem Griff gibt es für mich sicher kein Entkommen mehr.

Er hat aber auch eine Kraft!

Aufgeheizt und sichtlich erregt lässt er von mir ab. Wir grinsen uns beide an. Welch’ ein herrliches Spiel!

Mittlerweile haben wir auch ein sehr angeregtes Publikum um uns herum. Immer wieder fange ich sehr intensive Blicke auf. Bettelnd, flehend, neidisch, erregt, respektvoll, unterwürfig - alles ist dabei.

Ich genieße es in vollen Zügen, weiß´, dass ich für eine ganze Menge der Anwesenden sicher ein Lustobjekt darstelle, ein Miststück, eine geile Schlampe, der man es gerne mal besorgen möchte.

Wenn die wüssten, wie ich eigentlich ticke. Dass ich die Rute schwinge und mir alles nehme wann wo und wie ich will. Aber gerade das macht es so prickelnd für mich. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, aber es ist so geil!

Zwei Alphatiere die aufeinander prallen und sich gegenseitig in ihrer Lust hochschaukeln.

Ich gewähre Rotbart scheinbar mich zu dominieren, dabei bin ich es, die das Spiel inszeniert. Was bin ich doch für ein Miststück! Ich liebe es eines zu sein!

Wir trinken weiter, rocken, knutschen, heizen uns und den anderen immer mehr ein. Bei dem was wir schon getrunken haben müsste ich eigentlich schon total besoffen sein. Ich vertrage eigentlich nichts. Aber heute ist alles anders. Die Musik, die Stimmung, Rotbart - alles trägt mich auf einer heftig geilen erregenden Lustwelle.

Ich bin in allerbester Spiellaune!

Genieße gerade mit geschlossenen Augen einen richtig geilen Song, als ich ihn in mein Ohr raunen höre: „Dreh dich um“.

Ich stelle mich in Blickrichtung zur Theke und spüre seine Blicke auf meinem Rücken.

„Beug dich vor“, höre ich leise aber bestimmt. Ich stütze mich auf der Theke auf, spreize etwas meine Beine, drücke meinen Rücken durch und biete ihm meinen Arsch an.

Der Zapfer grinst mich an und schaut dann an mir vorbei zu Rotbart. Ein fester Griff in meine Mähne zieht meinen Kopf zurück.

Es klatscht ziemlich heftig auf meiner rechten Arschbacke.

Und nochmal.

Der Zapfer hinter der Theke schaut mich an und lacht. Ein ziemlich breites Grinsen habe ich auf meinem Gesicht. Er macht mit beiden Händen einen Daumen hoch und geht weiter seiner Arbeit nach.

Rotbart packt mich von hinten um die Taille und zieht mich so heftig zurück, dass ich beinahe auf den Tresen aufgeschlagen wäre, hätte er nicht meine Mähne fest im Griff. Ich knalle mit meinem Arsch ziemlich fest gegen sein Becken. Er stößt mich drei, vier mal heftig durch und ich kann seine harte Erregung in seiner Lederklamotte mehr als deutlich spüren.

Was muss das für ein Bild sein?

Ich stehe rücklings da, meine Haare fest in seinem Griff, meinen Arsch dargeboten, geschlagen und in voller Montur angefickt.

Ich, die sich immer nimmt was sie will. Die die Männer und Frauen dominiert und benutzt, die sich an der Unterwürfigkeit und Hingabe anderer entzückt.

Ich lasse solch einen Rollentausch zu.

Und ich genieße es in vollen Zügen - wohl wissend, dass ich der Regisseur in diesem Spiel bin.

Und das alles in einer ganz normalen Rockmusikkneipe, nachts gegen drei Uhr.

Er lässt mich aus seinem Griff und ich dreh mich zu ihm um. Ich kann die dunkle Glut in seinen Augen sehen. Er will mich. Ganz und gar. Jetzt - am besten sofort hier und auf der Stelle.

Ich kann seine Gedanken förmlich sehen.

Er stellt sich vor, wie er mich an eine Wand stellt, mir die Klamotten runter reißt, mich einfach nimmt und zu seinem Spielzeug macht.

Ein netter Gedanke, seine Männlichkeit zu sehen und zu spüren. Ihn zu seinem Orgasmus zu treiben, ihn immer wahnsinniger zu machen. Ich umfasse seinen Kopf mit meinen Händen, schlinge mein Bein um seine Hüfte, küsse ihn tief und intensiv. Er packt mich und zieht mich ganz auf sich hoch, so dass ich beide Beine um ihn schlingen kann. Ich spüre seine Erregung, die fast seine Hose sprengt, höre seinen tiefen intensiven Atem, spüre seinen rasenden Puls.

Ich lasse von ihm ab, schaue ihm in die Augen, seinen Kopf noch immer in meinen Händen, und sage: „Danke mein Barbarossa für das herrliche Spiel!“.

Sein Blick ist fragend und er stellt mich wieder auf meine Füße. Ich umarme ihn, hauche ihm einen Kuss auf die Stirn, nehme meine Jacke und verlasse den Laden.

Er ist so perplex, dass er mich einfach gehen lässt.

Draußen spüre ich die kalte Luft, es regnet leicht. Ich gehe ein wenig zu Fuß, um wieder klare Gedanken fassen zu können.

Was für ein herrlicher Abend!

Was für ein Spiel!

Mit einem ebenbürtigen Gegner!

Ich mache mich auf den Heimweg.

Ja, ich weiß, was für ein Miststück ich bin.

Habe ich schon erwähnt wie gerne ich eines bin?

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