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Mein nächtliches Begehren

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Deine Hände an meinen Nippeln verursachen mir Schauer, die den Rücken herunter bis in meine intimsten Regionen ziehen. Ich reibe meinen Po an dir und spüre, dass nicht nur meine Nippel steif geworden sind. Ich zittere und vibriere, ich bin geil und merke, wie ich vor Lüsternheit schon ganz nass werde.

Du schiebst eine Hand in mein Höschen, streichelst meinen rasierten Venushügel, und ich öffne etwas die Beine. Mit der anderen Hand gehst du von hinten in mein Höschen und zwischen meinen Beinen treffen sich deine Hände. Du fühlst meine Nässe, meine Erregtheit und streifst mir das Höschen herunter

Dann fangen deine Hände nochmal von vorne an. Diesmal haben sie viel mehr Platz. Ich mache mich ganz weit für dich. Sanft streichelst du nun meine erregte große feste Perle. Ich vibriere und erschauere und bitte dich, einen, nein zwei, nein, Herrgott nochmal, drei Finger in meine nasse Lustgrotte zu bohren.

Wow!

Noch bevor es mir kommt, läuft mein geiler Saft aus mir heraus, tropft auf den Boden.

„Schade“, sagst du, „dass der nun für mich verloren ist“.

Aber es ist noch genug da. Mit deinen nassen schleimigen Fingern bearbeitest du nun mein kleines enges Polöchlein, und als es ganz geschmeidig und nass ist schiebst du deinen Daumen hinein. Mit einer Hand streichelst und zwirbelst du meinen Kitzler, die andere Hand ist mit drei Fingern in meiner Pussy und der Daumen im Po.

Das ist so erregend, so geil, so wahnsinnig, ich atme schnell und tief und laut. Das halte ich nicht länger aus. Alles an mir zittert dem Orgasmus entgegen. Und als er endlich kommt, zerfließe ich beinahe. Ich jammere, ich stöhne, ich schreie: „Jaaaa, jaaaaa, mehr, mehr!“

Es hebt mich fort vom Boden. Ich schwebe, bin nicht mehr auf dieser Erde. Deine Finger tragen mich.

„Nicht aufhören, nicht aufhören!“

Aber dann hört es doch auf. Meine Knie zittern und halb musst du mich zum Bett tragen. Ich schließe erschöpft die Augen.

Schade, dass ich während dieses Vergnügens nicht deinen schönen steifen Schwanz hinter mir sehen konnte, aber gefühlt habe ich ihn. Fordernd pochte er an meinen unteren Rücken, neidisch auf die Finger, die seine Aufgaben übernommen hatten.

Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich den geilen Bolzen direkt vor meinem Gesicht. Ich drehe mich um und begrüße ihn mit der Zungenspitze.

„Noch nicht!“, sagst du und legst dich in die andere Richtung, mit dem Kopf zwischen meine Beine, „ich will mir erst noch nehmen, was sonst auch verloren wäre.“

Und dann leckst du mein Fötzchen aus, so sauber, so gründlich, so geil, dass kein Tröpfchen meines Fickschleimes daneben geht. Mir wird schon wieder ganz anders. Mit jedem Zungenschlag komme ich meinem Orgasmus näher.

„Nein! Nein! Jaaaaa, jaaaaa, mehr, mehr!“

Dann läuft es wieder aus mir heraus, direkt in deine Zunge und in deinen Mund, der weiter gierig schleckt.

„Nein, das ist zu viel! Ich bitte dich, hör auf, hör auf, ich muss wieder auf die Erde zurückkommen. Gib mir deinen Schwanz, lass mich ihn verwöhnen, den armen Kerl, der bis jetzt nur zugeschaut hat!“

Und dann ist er bei mir. So geil, so groß, so hart, so prall und glänzend die Eichel, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann. Ganz langsam lecke ich mit der Zunge den Schaft hinauf und hinunter, von allen Seiten, dann küsse und lutsche ich die prallen geilen Eier.

Ja, das gefällt dir!

Und wieder den Schwanz rauf und runter, alle Seiten, dann ziehe ich vorsichtig und langsam die Vorhaut etwas nach unten, so dass die glänzend rötliche Eichel ganz frei und fordernd vor mir steht.

Ich lecke mit der Zunge darüber, hin und her, auf und ab, das kleine Löchlein mit dem roten Rand hat es mir besonders angetan. Ich versuche, mit der Zunge etwas hineinzugehen, aber das geht nicht, schade. Ich umschließe das geile Köpfchen mit meinen Lippen, sanft fange ich an zu saugen, während meine Zunge immer weiter leckt.

„Nimm ihn ganz“, bittest du mich mit zitternder Stimme, „er möchte dir etwas geben. Nimm ihn!“

Ja, ich nehme ihn so weit es geht in meinen Mund. Er pocht und ich habe das Gefühl, dass er immer dicker wird. Ich sauge, ich lutsche, ich züngele. Ich streichle und knete mit beiden Händen deine Hoden.

Du stöhnst: „Ja, ja, jaaaa!“

Und du fängst an, meinen Mund zu ficken, schnell, schneller.

Ein gellender Schrei! Dann spüre ich auch schon, wie dein Ficksaft in mich spritzt, in meinen Hals spritzt, meinen ganzen Mund ausfüllt.

Und ich sauge und schlucke, sauge und schlucke, sauge und schlucke.

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