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Rettung in der Dorfkneipe

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"Siehst du, die haben bestimmt ein Telefon und dann geht es ganz schnell", sagte ich noch zuversichtlich.

Ich öffnete die Türe und betrat einen leicht verqualmten Raum, der tatsächlich nach Kneipe aussah. Rechts befand sich eine Theke, vor der drei Gäste auf Barhockern saßen. Amelie folgte mir. Die Gäste blickten uns beide an.

"Hallo", sagten die Leute - wohl eher verwundert, dass sich jemand hierhin verlief.

"Hallo zusammen", sagte ich freundlich lächelnd, "wir haben eine Autopanne und benötigen dringend ein Telefon, um den ADAC zu rufen. Haben sie ein Telefon?"

Ich meinte zu spüren, wie die Leute Amelie anstarrten. Nun ja, kein Wunder. Die waren alle mindestens 15 Jahre älter und meine Freundin sah in den Stöckelschuhen und dem Mini auch mehr als fantastisch aus. Aber ich dachte mir, dass wir nur für ein Telefonat lang hier bleiben würden und somit beruhigte ich mich sogleich wieder.

"Jetzt setzen sie sich doch erst mal hin, junger Mann", meinte der Kerl hinter dem Tresen zu uns. "Sie sehen so aus, als wenn sie bereits ein gutes Stück zu Fuß gegangen wären."

"So ist es", meinte Amelie und ging zum Tresen, wo sie sich auf einen Barhocker setzte. Gerade, als sie den Hintern hob, konnte ich sehen, dass sie keinen Slip anhatte. Der eine lag im Fußraum, voll mit meinem Samen. Und für einen anderen hatte wohl die Zeit nicht gereicht. Hoffentlich merkte dies sonst niemand.

"Na gut, ein Bier wird wohl kein Problem sein."

Ich setzte mich neben Amelie und der Wirt zapfte uns zwei Bier. Im Gespräch mit dem Wirt erfuhren wir, dass die Kneipe, in der wir uns befanden, früher von den Bediensteten in Wald und Forst genutzt wurde. Aber jetzt kamen nur noch Stammkunden und gelegentlich mal ein paar Touristen daher.

Als ich dem Wirt zuhörte sah ich in meinem Augenwinkel, wie die drei Leute vor dem Tresen etwas tuschelten und langsam zu uns herüberkamen.

Irgendwie bekam ich Panik wegen Amelie und fragte den Wirt: "Sagen sie mal, wo ist denn ihr Telefon?"

"Hinten im Flur zu den Toiletten hin, ich zeige es ihnen", sagte einer der Männer und nahm mich beim Arm.

Im Hinausgehen konnte ich gerade noch sehen, wie sich ein anderer auf meinen Platz neben Amelie setzte. Hoffentlich geht das hier gut, dachte ich mir noch.

Wir gingen einen dunkeln Gang entlang, bis der Mann vor mir eine Türe aufmachte.

"Hier drinnen", meinte er nur und ließ mich vorgehen.

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