Читать книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois - Страница 37

Gangbang

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Rico war immer noch dabei, die Pflaume meiner Freundin zu verwöhnen, während der Wirt begann, Amelie die Bluse aufzuknöpfen.

"Die stört doch nur, oder?", fragte er Amelie.

Zu meiner großen Verblüffung sagte sie forsch: "Ja, die kann weg."

Einer der Typen, deren Namen ich noch nicht kannte, ging in die Küche und kam mit zwei Flaschen Sekt zurück.

Er stellte sich neben Amelie und meinte dann: "Hallo Süße, ich bin der Axel und ich habe hier einen Sekt für uns damit wir uns besser kennen lernen, was meinst du? Du magst doch Sekt, oder?"

Amelie stöhnte auf und flüsterte nur ein lang gezogenes: "Jaaaaaaa."

Axel grinste und öffnete den Verschluss. Der Korken flog mit einem lauten Knall zur Seite.

Zu meiner Verwunderung nahm er jedoch keine Gläser, sondern sagte er nur: "Dann mach mal deinen Mund auf mein Täubchen."

Amelie schien wohl den Mund geöffnet zu haben, denn ich konnte sehen, dass Axel die Flasche langsam seitlich anhob und nun etwas Sekt in Richtung von Amelies Gesicht floss.

"Ja, mach den Mund schön auf Süße", lachte der Wirt.

Schließlich senkte Axel die Flasche wieder und stellte sie ab: "Nicht so viel auf einmal, wir wollen ja noch etwas von dir haben", lachte er auf.

Jetzt hatte ich den vierten Mann wieder in meinem Blickfeld. Mir wurde schlecht. Der Typ war splitternackt und schlenderte lässig auf die Gruppe an der Theke zu. Sein Körper war sonnengebräunt und mit Muskeln brauchte er auch nicht zu geizen. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und begann diesen zu wichsen. Und die Größe war nicht von schlechten Eltern.

Der Wirt hatte Amelies Bluse nun vollständig abgestreift und auch der BH fiel zur Seite.

"Hm, hat die Kleine geile Titten", sagte er bewundernd.

Er senkte den Kopf und begann an ihren Nippeln zu saugen. Amelie stöhnte auf. Rico hatte mittlerweile den Rock von Amelie entfernt, so dass sie nur noch ihre Stöckelschuhe anhatte. Auch wenn es mir schwer fiel, aber die Situation machte mich geil.

Rico leckte nun etwas heftiger und schob bereits mehrere Finger in die Fotze meiner Liebsten. Der Wirt leckte ihre Brüste ab und der Typ, der sich seine Latte wichste, kam unaufhaltsam näher. Amelie stöhnte nun immer öfter und auch immer heftiger auf. Der Nackte stellte sich auf die Stange unter dem Tresen. Sein Geschlechtsteil war somit fast auf der Höhe von Amelies Gesicht.

"So, nun mach mal deinen Mund auf Süße", sagte er fordernd.

Amelie öffnete den Mund. Mit seinen Händen drehte er den Kopf seitwärts zu sich hin.

"Jetzt wirst du mir schön einen blasen du geile Maus."

Ich spürte meinen Schwanz vor Erregung gegen meine Hose drücken. Drei Kerle vergingen sich an meiner Freundin und vergnügten sich mit ihr. Axel war noch relativ unbeteiligt und kam zu mir. Er beugte sich zu mir herab, so dass ich ihn besser hören konnte.

"Na Dennis, gefällt dir das? Uns schon. Und glaube mir, das ist erst der Anfang."

Er lachte auf und ging wieder zurück zur Spielwiese. Rico leckte immer intensiver das Fötzchen meiner geliebten Freundin und rief dann triumphierend durch den Raum: "Hey Leute, die Kleine ist so was von nass, die ist so geil, ihr glaubt es nicht."

"Doch, ich glaube das", meinte der Wirt und lachte nur schmutzig, "wenn die Kleine nur halb so geil ist, wie sie aussieht, dann wird das ein schöner Tag."

"Oh ja", meinte der Kerl, der seinen Schwanz in den Mund meiner Freundin schob und diesen dann mal eben herausnahm.

"Na Amelie, wie schmeckt dir mein Schwanz?"

"Geil, das ist so geil, was ihr hier macht."

"Du bist ja auch eine geile Schlampe, oder?", fragte Axel.

Amelie sagte nichts.

"Lasst uns mal für mehr Platz sorgen", meinte Axel, "dann haben wir mehr davon."

Rico nahm Amelie hoch und trug sie mit Leichtigkeit auf einen der größeren Holztische, nicht weit von mir entfernt. Die Typen schoben alle Stühle zur Seite, um sich besser um Amelie kümmern zu können.

"Und Amelie, was meinst Du, hättest du jetzt gerne meinen Schwanz in deiner Fotze?", fragte Rico.

"Ja", sagte sie nur.

"Was ja?"

"Ja, ich hätte jetzt gerne deinen Schwanz in meiner Fotze", stöhnte sie.

Rico sah einen der Kerle an und meinte dann: "Komm Mike, fang du schon mal an."

Mike, der Nackte, ging zu der Stelle, an der Amelies Muschi am Tischrand lag und begann mit seinem Schwanz durch ihre Schamlippen zu streichen.

"Mensch Rico, gute Vorarbeit. Die Kleine ist ja so nass, da könnte ich ja so hineinflutschen."

Mit großen Augen sah ich, wie der Schwanz vor ihrem Eingang ihre Schamlippen teilte und die Feuchtigkeit verstrich. Ich sah die dicke Eichel, die kurz davor war einzudringen. Mir fiel ein, dass Amelie nicht verhütete, da sie die Pille nicht vertrug. In den Zeiten, in denen sie fruchtbar war, musste ich daher immer ein Kondom benutzen. Und ich war mir nicht ganz sicher, aber ich konnte mich erinnern, dass Amelie mich bat, Kondome mit zu Paolo mitzunehmen, falls wir mal etwas Zeit für uns haben sollten. Ich begann zu zappeln und brüllte gegen den Knebel an. Dem Wirt, fiel auf, dass ich herumzappelte. Er kam zu mir.

"Was ist denn los Dennis? Amelie ist doch bei uns in guten Händen", sagte er und lachte leise auf.

Ich sah, dass Mike seinen Pimmel in Amelie versenkte und hörte ihr lautes Stöhnen.

"Hmhhsmmmhhhhmm", grunzte ich nur so, laut ich konnte und hoffte, dass er mir das Tuch mal herausnehmen würde.

Irgendjemand schien mein Flehen erhört zu haben, denn man nahm mir tatsächlich das Tuch aus dem Mund.

"Pille", schrie ich und als ich merkte, dass ich frei reden konnte, versuchte ich es in einem ganzen Satz: "sie nimmt keine Pille."

Der Wirt sah mich an und fragte mich dann: "Du meinst, dass sie schwanger werden könnte?"

"Ja, sie verträgt die Pille nicht, bitte …".

Weiter kam ich nicht, denn schon drückte man mir das Tuch wieder zwischen meine Zähne.

Günther, der Wirt, ging zurück zu Mike und ich sah, dass er ihm etwas ins Ohr flüsterte.

Mike sagte nur: "Nein, ist nicht wahr, oder?"

"Doch", sagte Günther, "So ist es."

"Na, wenn das kein Anreiz ist", lachte Mike auf und sah zu mir herüber. "Schade mein Junge."

Der Wirt schien es Rico und Axel auch noch gesagt zu haben, denn von allen bekam ich mitleidige Blicke zugeworfen. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass Amelie nicht komplett weggetreten war und dass sie noch ein wenig Erinnerung hatte.

Axel hatte sich mittlerweile auch die Hose heruntergezogen und stellte sich neben den Tisch.

Er strich mit seinem behaarten Schwanz über die Brüste hinweg und fragte Amelie: "Und? Macht dich das geil, was wir hier mit dir machen?"

"Ja, das macht mich geil", stöhnte sie auf und stemmte sich dem Schanz von Mike entgegen.

"Eine geile junge Schlampe, die auf hemmungslosen Sex steht, oder?", fragte Rico nun.

"Ja, ich bin eine geile Schlampe", schrie Amelie auf.

Axel knetete ihre Brüste durch und ich konnte die steilen Nippel sehen, die ich nur zu gerne verwöhnt hätte. Ich war so geil geworden. Ich hätte jetzt zu gerne mitgemacht. Dann kam der Punkt, der mich fertig machte.

"Darf ich gleich deine geile Pussy besamen?", fragte Mike, der seinen Schwanz immer heftiger in Amelies Möse schob.

"Ja, mach das."

"Komm du Schlampe, sag es mir.“

"Ja, besam meine Pussy", stöhnte Amelie auf.

Panik kam in mir hoch. Nein, das darf doch nicht wahr sein. Amelie, komm zur Besinnung!

"Ihr müsst mich alle besamen", stöhnte Amelie nun auf und alle schauten sich begeistert an.

"Ja, ich füll deine kleine geile Pussy ab", stöhnte Mike, der sich nun leicht nach vorne beugte und sich plötzlich nicht mehr bewegte.

"Ja, komm spritz, ich spüre deinen Samen, komm besame mich", schrie Amelie auf.

Mit einem heftigen Grunzen verteilte Mike seinen Saft in der Pussy meiner Liebsten. Dann zog er freudestrahlend sein glänzendes Rohr aus ihr hinaus.

Er trat nun neben Axel und meinte zu ihm: "Komm, schieb auch mal eine Nummer mit der Kleinen. Es lohnt sich."

Axel grinste nur und stellte sich nun zwischen Amelies Schenkel.

Mike hielt Amelie den Schwanz vors Gesicht und meinte dann: "Komm Schlampe, jetzt leck ihn wenigstens noch sauber, wo er sich schon so um dich gekümmert hat."

Ohne zu zögern öffnete Amelie ihren Mund und ließ sich den verschleimten Schwanz einführen.

"Mh ja, so ist es gut", meinte Mike und kraulte Amelie dabei durch das Haar.

Axel war nicht untätig und schob sein Rohr nun langsam in die frisch besamte Pussy meiner Freundin hinein.

"Oh, ist die geil eng. Schön, dass so ein alter Sack wie ich noch mal so frisches Fleisch zum Ficken bekommt", lachte er laut auf und begann sie ordentlich zu stoßen.

Amelies Körper rutschte rhythmisch über den Tisch. Sie musste sich bemühen, den Schwanz von Mike im Mund zu behalten.

"Darf ich deine Pussy auch besamen?", fragte Axel.

"Ja, macht mit mir, was ihr wollt", stöhnte Amelie nun auf und schrie dabei, "aber fickt mich ordentlich durch, Jungs."

In der Luft lag der Geruch von Schweiß, Sperma und Alkohol. Ich war so geil, dass ich ohne Mühe hätte abspritzen können.

Es dauerte nicht lange bis Axel aufschrie: "Ja, jetzt schenk ich dir auch etwas von meinem Samen und ficke dir ein Kind in deinen Bauch."

"Ja, komm endlich und fick mich richtig durch", schrie Amelie am Rohr von Mike vorbei.

"Ja, ja, ja, jaaaaaaaa, jaaaaaaaaarrrggggggg", brüllte Axel in einem animalischen Ton und entlud sich.

Er blieb danach vor ihr stehen, senkte sich langsam auf ihren Körper hinab und ließ den Schwanz aber noch nicht aus ihr herausrutschen.

"Oh, ist das geil in dir. Dich würde ich gerne jeden Tag ein paarmal ficken, Süße."

"Mach mal Platz", rief Günther, "ich will der Fotze auch noch etwas verpassen."

Axel lutschte ein wenig an ihren Brüsten herum, bis er endlich aufstand und seinen Riemen ebenfalls zwischen ihren Schenkeln hervorholte.

"Ja, mach weiter so", hörte ich Mike brüllen, der sich noch immer seinen Schwanz lutschen ließ. "Gleich schenk ich dir meine Ladung Süße."

Amelie kraulte mittlerweile seine Hoden, sein Riemen steckte tief in ihrem Hals.

"Los jetzt, du willst doch mein Sperma in dir haben, oder? Komm, mach deinen Mund auf."

In dem Moment, in dem Günther mit einem lauten "Jaaaaaaaa", in die Fotze meiner Freundin einfuhr, schoss Mike seinen Samen in den Rachen von Amelie hinein. Ich hatte ja bislang immer die Hoffnung, dass ich der Erste sein würde, der das mal durfte, aber nach der Misshandlung von heute war doch eh alles egal. Irgendwie hoffte ich nur noch, dass das alles ein böser Traum war.

Mike zog seinen Schwanz zurück und schaute zufrieden auf Amelie hinab: "Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm, oder? Du bist eine kleine Spermaschlampe."

"Ja, Spermaschlampe", rief Günther begeistert auf und fickte wie ein Irrer das enge Loch, welches vom Sperma überlief. Man hörte das Schmatzen durch den Raum.

Dann kam Mike auf mich zu und meinte laut in den Raum hinein: "Wisst ihr, was mich interessiert?"

Ohne eine Antwort abzuwarten meinte er dann: "Ich kann nicht glauben, dass dies alles unseren Dennis so kalt lässt."

Er öffnete meine Hose und zog mir diese und den Slip herunter.

"Sag ich es doch, der hat ja auch eine Latte. Ist aber auch doof, wenn andere die Freundin besamen, oder?", lachte er auf und ließ mich dann halbnackt liegen.

"Und das beste komm ja erst noch", meldete sich nun auch Rico wieder zu Wort.

"Ja, das Beste kommt jetzt gleich", schrie Günther, "wenn ich die junge Fotze hier abgefüllt habe."

Amelie lag auf dem Tisch, Schweißperlen glänzten auf ihrem Körper und an den Mundwinkeln liefen Spermafäden hinab. Sie schrie vor Geilheit auf. Ich erkannte sie nicht wieder. Aus meiner braven Freundin war etwas geworden, was mich zwar geil machte, aber ich wusste nicht, ob ich sie so haben wollte.

"Komm! Spritz mir in meine junge geile Fotze", schrie Amelie auf und als hätte er nur auf diese Freigabe gewartet, spritzte mit Günther nun schon der dritte seinen Samen in die Tiefen meiner Freundin hinein. Schließlich zog er sich ebenfalls zurück und die Kerle ließen Amelie kurz zur Ruhe kommen.

Rico ging zur Theke und holte die Flasche Sekt.

"Komm Kleine, das hast du dir verdient", meinte er und kippte die Flasche über Amelies Mund aus.

Der perlende Saft tropfte in ihren Mund und ich konnte Amelie hören, wie sie nach Luft schnappte, während sich der Sekt in ihrem Mund sammelte.

Ich sah Mike, wie er mit einer Decke zurückkam: "So, da wollen wir es uns einmal gemütlich machen."

Mit großen Augen schaute ich auf die Szene, die sich nun vor mir aufbaute.

Mike legte die Decke vor dem Tisch auf dem ich lag auf den Boden und setze sich ganz entspannt darauf.

Genüsslich lächelnd nahm er seinen Schwanz in die Hand und meinte dann zu mir: "Jetzt wollen wir uns mal um den geilen Arsch deiner Freundin kümmern."

Auch seine Kumpels lachten nun auf.

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