Читать книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois - Страница 24

Wollust

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Wir haben uns lange nicht gesehen geschweige denn spüren können und fiebern dem nächsten Treffen voller Lust und Erregung entgegen.

Endlich ist es soweit.

Wir steigen beide aus unseren Autos, gehen aufeinander zu. Unsere Lippen ziehen sich an wie Magneten, berühren sich sanft, sie öffnen sich sofort bei der ersten Berührung und beide Zungenspitzen treffen sich. Wir spüren beide lauter kleine elektrische Impulse und versinken in einem langen sinnlichen Kuss. Unsere Zungen umspielen sich. Die Lippen lassen sich nicht mehr los, unser Atem ist heiß und unheimlich sinnlich.

Wir können uns nicht richtig von einander lösen und gehen, uns immer wieder küssend, vom Parkplatz aus in Richtung unseres gebuchten Zimmers davon. Während du an der Rezeption die Formalitäten erledigst und den Schlüssel in Empfang nimmst, schmiege ich mich eng an dich, spiele mit meiner Hand auf deinem Rücken, um dann in deinem Hosenbund zu verschwinden.

Du drehst mir dein Gesicht entgegen und ich sehe ein Lächeln, das mir verrät was du gerade empfindest. Schnell nimmst du den Schlüssel, und wir rennen förmlich zum Fahrstuhl. Nur eine Etage bis zu unserem Stockwerk. Wir stehen dicht an der Wand. Ich presse mein Becken an dich, ganz fest, und spüre wie sich deine Kraft durch den Stoff drängt. Und während wir uns wieder küssen bewege ich mich leicht auf und ab. Du spannst deine Muskeln an und verstärkst den Gegendruck, sodass ich ihn jetzt mit all seiner Größe spüre und vor Wollust aufstöhne während du meine Zunge beim Küssen leicht ansaugst.

Der Fahrstuhl hält und du schiebst mich immer noch küssend vorsichtig aber bestimmt aus der Tür auf den langen Flur, drückst mich an die Wand und lässt die Tasche fallen, umfasst mich fest und küsst mich, so dass uns beinahe der Atem wegbleibt.

Der Mann, der gerade in den Fahrstuhl geht, lächelt in sich hinein als er uns dabei beobachtet. Wir lösen uns von einander, wenn auch unwillig, gehen zum Zimmer, du öffnest die Tür und ich fahre mit meiner Hand hinter dir stehend über deinen Po und kneife vor lauter Vorfreude leicht hinein.

Wir stürmen ins Zimmer, uns die Sachen regelrecht herunterreißend, und geraten sofort in ein lautes befreiendes Lachen weil wir uns im Ärmel oder im Hosenbein verheddern. Die Lust hat uns voll im Griff. Wir wollen nur noch gegenseitig intensiv den anderen spüren.

Du schiebst mich rückwärts zum Bett. Ich lasse mich fallen, komme wieder etwas hoch und rücke in die Mitte des großen Bettes. Du nimmst meine Knie in deine Hände und drückst sie sanft aber zielsicher nach außen. Das ist so lustvoll, so geil. Ich könnte an dieser Stelle unseres Spieles jedes Mal zerfließen.

Meine Süße strahlt dich vor Feuchtigkeit glänzend an. Du kannst dem Anblick nicht wiederstehen und schlängelst mit deiner Zunge über meine blanken Schamlippen, berührst nur ganz flüchtig meine Lustperle und leckst weiter nach oben über meinen Nabel hinweg zu meinen Brüsten. Ich stöhn leise. Deine Zunge fährt über meine Knospen und der Hauch deines Atems auf der durch deine Küsse angefeuchteten Haut zaubert eine Gänsehaut auf meinen gesamten Körper, verbunden mit einem wohligen Schauer und der Sehnsucht nach mehr.

Du saugst meine Knospe an, knabberst an ihr. Sie wird dabei ganz hart und steht sofort leicht nach oben gerichtet von ihrem dunklen Vorhof ab. Mein Atem wird heftiger und ich werde lauter. Ich habe meine Augen geschlossen und genieße diese Berührungen, die mich in kleinen Stromstößen durchfluten.

Langsam leckt Deine Zunge wieder tiefer bis zu meinen Beinen herab, die immer noch leicht geöffnet sind. Du berührst meine Süße.

Ich stöhne laut.

Deine Zunge spielt mit meiner Lustperle. Du nimmst eine Hand zu Hilfe und drückst vorsichtig die Schamlippen auseinander. Meine Perle tritt durch den leichten Druck noch mehr hervor und du saugst sie an, verwöhnst sie mit einer Massage deiner Lippen, wobei du ab und zu mal leicht hineinbeißt.

Meine Süße wird heißer und feuchter, kann gar nicht genug bekommen. Ich kralle meine Finger in deine Haare und will mehr. Ich winde mich vor Lust unter deinen Liebkosungen, doch du hörst plötzlich auf damit, setzt dich auf meinen Oberkörper und drückst deinen stolzen Helden auf meine Brüste. Du reibst ihn dazwischen. Er wird noch härter und es bildet sich ein erster Tropfen auf deiner Spitze, der mich anblitzt.

Du verreibst diesen ersten Tropfen Saft auf der zarten Haut meiner Brüste, entführst mir deinen Stab aber sofort wieder und tauchst ab zwischen meine Beine. Dort entfachst du erneut ein Feuerwerk mit deiner Zunge. Meine Süße ist jetzt nass, durch und durch, und bettelt dich an deine Männlichkeit endlich spüren zu dürfen.

Du erfüllst ihr lächelnd diesen Wunsch. Du fährst mit deinem Stab über die Schamlippen und schiebst ihn am Eingang angekommen langsam und genüsslich hinein um ihn sogleich wieder heraus zu ziehen. Das wiederholst du ein paar Mal und wirst immer heftiger und intensiver. Mein Becken kribbelt so als stünde es unter Strom und ich komme dir bei jedem Stoß entgegen um dich, um deinen dicken prächtigen Schwanz ganz in mir aufzunehmen.

Auf einmal stoppst du, ziehst ihn heraus und drehst mich mit einem Schwung herum. Nur wenige Augenblicke später führst du ihn mir von hinten ein, wobei sich deine Hände in meinem Po vergraben und mich ganz fest an dein Becken pressen. Abwechselnd massierst du meinen Rücken und meine Brüste von hinten. Ich fühle Deine Hände nun überall.

Ich stöhne und schreie vor Lust auf.

Da lässt du von mir ab und ich drehe mich wieder um, drücke dich an den Schultern in die Kissen und meine Hand massiert deinen wunderbaren steifen Helden. Ich halte ihn fest während ich mich mit meinem Becken in die Richtung deines Kopfes drehe. Du stöhnst auf als wir zu unserer Lieblingsstellung 69 übergehen.

Du verwöhnst sofort meine Süße mit Küssen, erst zärtlich dann wilder, dann steckst du erst einen Finger, dann zwei Finger in meine Lustgrotte hinein bis sie verschwinden. Ich stöhne vor purer Lust laut auf, röchle und will mehr. Du drückst meine Beine weit auseinander und fährst mit deiner Zunge an ihnen entlang.

Ich halte deinen Knüppel immer noch fest und schiebe meine geschlossene Hand bis an den Hodenansatz hinunter. Deine Eichel leuchtet mich vor Kraft strotzend dunkelrot glänzend an. Ich umschließe ihren Rand mit meinen Lippen und presse sie leicht zusammen während ich meinen Mund langsam über sie schiebe. Deine Öffnung ist weit und ich fahre mit meiner Zungenspitze vorsichtig in deine Eichelöffnung hinein und schmecke diesen animalischen, leicht salzigen Geschmack deines Saftes.

Es dauert nicht lange, da bemerke ich, wie dein Schaft erste Pumpbewegungen ausführt, wie es in deinen Hoden arbeitet, wie sich dein Körper im Krampf versteift. Ich will dich, deinen Saft, deine Männlichkeit.

Mit einem Schrei schießt ein erster heißer Strahl deines Samens in meinen geschlossenen Mund. Oh, wie herrlich. Dich zu spüren, deinen Saft eingespritzt zu bekommen, deine Männlichkeit in all ihren Facetten zu erleben. Ich kann nicht anders, auch im muss mich nun gehen lassen, muss dem Vorspiel deiner Zunge nachgeben und fliege auf einer Woge aus Wollust davon.

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