Читать книгу 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois - Страница 47

Bruno, der Untermieter

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Nachdem Bruno lange genug gewartet hatte, zog er sich aus, legte sich den Bademantel über die Schultern und schlich sich in Veronikas Schlafzimmer. Er klopfte leise und legte das Ohr an die Tür.

Er hörte, wie sie ein heißeres "Komm" hauchte.

Im Zimmer war es dunkel. Vormals hatte Veronika immer die Nachttischlampe angehabt, erinnerte sich Bruno. Aber ihm machte es auch nichts aus, wenn es dunkel blieb. Er ließ den Bademantel auf den Boden fallen und kuschelte sich zu der Frau im Bett, die dort auf dem Rücken lag und ihm nun willig neben sich Platz machte.

Seine Hände streichelten über ihren Körper, massierten die Brüste. Im Unterbewusstsein fiel ihm auf, dass irgendetwas anders war. Aber er konnte diese Gedanken nicht zu Ende denken, es kam ihm einfach nicht in den Sinn.

Er streichelte unentwegt weiter, rieb kleine Kreise über ihren Bauch, spielte mit dem Nabel, tauchte die Fingerspitzen in den Ansatz der Schamhaare und schob einen Finger bis zu ihrer Spalte vor. Die Frau stöhnte unterdrückt auf. Sie wand ihren Körper, drückte ihn seinen Fingern entgegen. Er wurde dadurch angestachelt. Mit dem Zeigefinger liebkoste er den Kitzler, während er den Mund über ihre Brüste gleiten ließ, mit der Zunge die Warzen leckte, sie zwischen die Lippen nahm, in den Mund saugte und leicht darauf biss.

Das unterdrückte Stöhnen wurde lauter, heftiger. Der lustentbrannte Körper wälzte sich neben ihm hin und her. Bruno rutschte im Bett an ihrem Körper hinab, bis sein Mund über der dampfenden Möse lag. Er stieß seine Zunge in den heißen feuchten Spalt.

Sie ist heute unheimlich geil, dachte er, während er den Kitzler mit der Zungenspitze bearbeitete. Ich kann sie kaum noch mit den Händen halten. Teufel, hat diese Frau ein Temperament! Er hatte Veronika schon ein paarmal geleckt, aber sie hatte noch nie so wild darauf reagiert wie heute Abend. Bruno führte es darauf zurück, dass sie vormittags vielleicht doch nicht in der besten Stimmung war. Und er hatte mal von einem seiner Kumpels gehört, dass man abends eine ganze Menge mehr aus den Frauen herausholen konnte.

Er stieß mit der Zunge zu wie mit einem kleinen Schwanz. Er schmeckte ihren Saft, hörte ihre lüsternen spitzen Schreie und spürte ihren zuckenden Körper.

"Ah", stöhnte die Frau, "fick mich, fick mich endlich."

Sie zog ziemlich brutal an seinen Haaren. Er gab ihre Möse frei, kam wieder hoch zu ihr und setzte seinen Schwanz an ihrer für ihn weit gespreizten Mitte an.

Mit einem Ruck wollte er in die Fotze eindringen. Aber zu seiner Überraschung war sie viel enger als sonst. So wie ihm überhaupt die ganze Frau verändert vorkam. Er musste den Schwanz noch einmal bis zur Eichel zurück ziehen, um dann ruckweise in den engen Kanal vorzudringen.

Die Frau schrie auf, als er ihr die Schwanzspitze bis vor die Gebärmutter hinein pflügte. So deutlich hatte Bruno noch nie gespürt, dass sein Schwanz auf Grund gestoßen war.

‚Vielleicht bin ich heute so scharf, dass mein Schwanz noch ein Stück gewachsen ist’, erklärte er sich den Unterschied. Er hörte das glückselige Wimmern der Frau. Und jeder Laut geilte ihn noch mehr auf, trieb ihn zu kraftvolleren Stößen an.

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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