Читать книгу 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois - Страница 51
Tabea kommt nach hause
ОглавлениеTabea schwänzte die letzte Vorlesung. Sie hatte einfach keine Lust mehr, und die Professorin war so langweilig, dass man sie einfach nicht ertragen konnte. Nein, da war sie lieber nach Hause gegangen.
Sie war erstaunt, als sie ihre Vermieterin nicht in der Küche und auch nicht im Wohnzimmer vorfand, und ging dann ins Schlafzimmer, um sich umzukleiden. Sie hatte zwar ihr eigenes Zimmer, aber ihre besten Kleider hatte sie aus Platzmangel bei der Vermieterin im Schrank. Sie öffnete die Schlafzimmertür - und blieb wie vom Blitz getroffen stehen.
Das war ja …, meine Güte …, war denn das die Möglichkeit? Ihre Vermieterin lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und wichste sich einen ab! Tabeas erster Impuls war, sich leise zurückzuziehen. Aber dann spürte sie zwischen ihren Beinen schon das wohlvertraute Kribbeln. Und dann schaffte sie es nicht mehr.
Die Szene war viel zu geil, machte sie selbst zu scharf, als dass sie hätte noch zurückweichen können. Nein, das musste sie bis zu Ende miterleben.
Ihre Vermieterin hatte die Beine nun noch weiter gespreizt, die Knie angezogen und die Füße auf die Bettkanten gestützt. Sie trieb sich Zeige- und Mittelfinger wie einen Männerschwanz ins Loch. Und mit dem Daumen rieb sie gleichzeitig über den Kitzler.
Feine Technik, dachte Tabea, das muss ich auch mal ausprobieren. Sie zog sich hastig das Höschen aus und setzte sich neben das Bett. Sie versuchte, Mittel- und Zeigefinger in ihre Dose zu schieben. Aber der Kanal war zu eng. Sie schaffte nur den Zeigefinger. Mit dem Daumen rieb sie sich leicht über den Kitzler.
Wow! Das ging gut!
Tabea besaß viel Onanie-Erfahrungen. Am liebsten trieb sie es mit ihrer Freundin. Sie hatten sich sogar gemeinsam einen Massagestab angeschafft. Das Wildeste: damit hatten sie sich gegenseitig entjungfert.
Während sie sich nun den Kitzler wichste, ließ sie ihre Vermieterin nicht aus den Augen. Immer wieder stöhnte die den Namen Bruno. Sie stöhnte den Namen sogar besonders laut, als es ihr kam. Ihr Körper zuckte wild. Sie streckte sich, dann ließ sie die Beine herabhängen und blieb entspannt liegen.
Tabea konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie war so geil geworden, dass sie alle Vorsichtsmaßnahmen vergaß. Sie stand leise auf und schob sich zwischen die Beine ihrer Vermieterin. Sie kniete sich vor das Bett, zog mit beiden Händen deren Schamlippen auseinander und wischte mit der Zunge über die Mösenränder. Tabea bombardierte den Kitzler mit einer Lecksalve.
Veronika begann erneut zu stöhnen, zu keuchen, sich im Bett herumzuwälzen und zu stammeln: "Ach, Bruno, bist du doch noch gekommen …. ah, das ist schön …. oh, bin ich froh, dass du noch gekommen bist …. ah, tut das gut, mach weiter, ah, das ist viel besser …. als ich es selbst …. ah …. machen kann …. aahhh."
Ihre Hände griffen nach dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Aber als sie das lange Haar berührte zog sie die Hände zurück, als hätte sie sich verbrannt. Was war denn das? Bruno hatte doch keine langen Haare - er hatte einen kurzen Igel-Haarschnitt. Sie fuhr auf, stützte sich mit den Ellbogen ab und sah ihre Untermieterin vor dem Bett knien.
Tabea hörte nicht auf, mit der Zunge in der Fotze ihrer Vermieterin herum zu lecken. Veronika wollte etwas sagen, aber stattdessen genoss sie die Spielchen ihrer Untermieterin. Sie ließ sich wieder zurücksinken - es war zu schön. Da war es geschehen, es kam ihr schon wieder.
Tabea hatte den Zeigefinger ihrer rechten Hand in Veronikas Poloch geschoben und machte langsame Stoßbewegungen. Von vorn stieß sie die Zunge tief in das zuckende Loch ihrer Vermieterin und von hinten bohrte sie den Finger immer tiefer hinein. Oh, war das schön!
Veronika wand sich wie ein Aal. Das hatte Bruno noch nie mit ihr gemacht. Wie kam Tabea auf solche Sachen? Tabea, ihre eigene Untermieterin! Ah, neue Zuckungen erschütterten ihren Körper, ein Höhepunkt löste den anderen ab.
"Oh, hör auf, ich halte es nicht mehr aus, das ist so schön, aahh, es kommt schon wieder …. aaahh, ist das schön …. hör auf, hör auf …."
Veronika presste die Beine zusammen. Tabea hob den Kopf, um nicht von den strammen Schenkeln ihrer Vermieterin erdrückt zu werden. Sie stand auf, hatte die Beine gespreizt und schob sich einen Finger in ihre Muschi. Ihr selbst war es ein paarmal gekommen, während sie ihre Vermieterin geleckt hatte.
Als Veronika nun die Augen aufschlug, fiel ihr Blick auf die wichsende Hand in der Möse ihrer Untermieterin.
"War es schön?", fragte Tabea, ohne das Wichsen einzustellen, "oder soll ich dir die Fotze noch mal lecken? Die ist saftig wie eine reife Pflaume. Du musst mal wieder richtig gefickt werden. So wie gestern Abend. Ehrlich Vicki, ich würde dir wieder so einen ordentlichen steifen Schwanz gönnen, das kannst du mir glauben."
„Aber Tabea, wie redest Du denn mit mir?“