Читать книгу 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois - Страница 50
Vermieterin Veronika – allein zuhause
ОглавлениеAm nächsten Morgen war Veronika schon wieder geil. Sie war alleine zu Hause und lag in ihrem Schlafzimmer im Bett. Das Kleid hatte sie bis zu den Brüsten hochgeschoben, während ihr Höschen auf dem linken Fuß hing. Beide Füße drückten gegen den Bettrand. Veronika befriedigte sich selbst. Sie hatte es nicht mehr ausgehalten. Den ganzen Morgen über hatte sie sich auf einen Fick mit ihrem Freund gefreut, aber dann kam er doch nicht. Jetzt war es zu spät, denn in einer halben Stunde würde ihre Untermieterin Tabea bereits aus der Uni kommen.
Mit einer Hand massierte sie sich die Brüste, mit der anderen fuhr sie in ihrer Möse ein und aus. Ihr Zeigefinger klopfte behutsam auf den Kitzler, der dick und geschwollen hervorstand. Ab und zu lief ein Beben durch ihren Körper. Dann ließ sie ihre Hände still liegen, wartete ein paar Augenblicke und begann von vorn. Sie war leicht auf den Höhepunkt zu bringen. Manchmal kam es ihr schon, wenn sie sich nur auf den Bauch legte und den Oberkörper anhob, so dass die Brustwarzen über das Bettlaken glitten.
Während sie sich fertig machte, dachte sie ständig an ihren Freund und Untermieter Bruno Stevens. Bruno war nur ein paar Jahre älter als Tabea und studierte Volkswirtschaft. Das wichtigste aber: Er war sympathisch und hatte einen verdammt strammen Schwanz. Es hatte lange gedauert, bevor sie und Bruno zusammenfanden. Aber als es dann geschehen war, kamen sie nicht mehr voneinander los.
Allerdings fragte sie sich ernsthaft warum er heute Morgen nicht gekommen war. Veronika ließ den Finger noch schneller über ihren Kitzler fliegen. Sie dachte an Bruno. ‚Oh, Bruno, warum bist du nicht gekommen, warum rammst du mir deinen wundervollen Schwanz nicht in meine sehnsüchtig wartende Fotze? Warum fickst du mich nicht, bis ich wie von Sinnen bin?’
„Ahhhh!“
Es kam ihr. Sie hatte es wieder geschafft. Ein wilder, kurzer Schauer durchlief ihren Körper, tauchte sie in glühende, flüssige Hitze.