Читать книгу 555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois - Страница 49

Auf, auf, zum fröhlichen Dreier

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"Noch hat er mich nicht gevögelt", säuselte Veronika. "Ich glaube, ich werde nach dieser Nummer wohl zuerst seinen Riemen ein bisschen polieren müssen."

Sie kniete sich zwischen Brunos Beine und rieb geschickt an dem schlappen Schwanz, der noch von Samen und Mösensaft beschmiert war. Sie drückte mit einer Hand gegen den prallen Beutel und fuhr mit der anderen an dem kleinen schlappen Bruno auf und ab.

"Lutsch ihn ein bisschen, dann geht's schneller", empfahl Bruno.

Veronika beugte sich tief zu ihm herab und nahm den Pimmel kurz entschlossen zwischen ihre Lippen. Tatsächlich, schon nach einer Minute stand der einst welke Kamerad wieder prachtvoll vom großen Bruno ab. Stolz blickte Veronika auf ihr Werk. Sie wichste die Stange noch ein paarmal. Dann spreizte sie die Schenkel, setzte sich über ihn und ließ sein Glied in ihre Dose eindringen.

Tabea verfolgte jede Bewegung mit Feuereifer. Sie wollte noch viel lernen. Sie sah auf den ersten Blick, dass ihre Vermieterin eine beneidenswerte Routine besaß. Sie rutschte auf dem steifen Schwanz auf und ab. Unter ihr passte sich Bruno jeder Bewegung an. Und an den stöhnenden Lauten, die beide ausstießen, merkte Tabea, dass ihre Vermieterin und Bruno hervorragend aufeinander abgestimmt waren. Kunststück, dachte sie, wenn man fast jeden Morgen eine Nummer schiebt.

Veronikas schwere Brüste wippten auf und ab. Tabea schnappte danach, nahm eine Brust in den Mund und kaute daran. Die andere knetete sie mit beiden Händen. Plötzlich spürte sie einen Finger in ihrer Grotte. Sie blickte nach unten und sah, dass Bruno seine Hand ausgestreckt und vor ihre Möse geschoben hatte. Er bearbeitete ihren Kitzler, rieb ihn zwischen den Fingern, zog daran, drückte ihn. Dabei spürte sie, wie er länger und länger wurde.

"Ah, du bist einfach ein geiler Bock", keuchte Veronika, "jetzt fickt dich wieder deine alte Hure, auf der du so herrlich eingevögelt bist, was? Komm endlich und stoß zu, stoß tiefer in mich hinein."

Sie stöhnte und schrie die obszönen Worte laut hinaus. Ihre Untermieterin Tabea wurde dadurch noch mehr aufgegeilt. Sie nahm ihre Knie so weit sie konnte auseinander, damit Brunos Hand leichter in sie eindringen konnte. Ah, wenn sie doch endlich wieder seinen Schwanz in sich hätte!

"Mach schneller, Vicki, ich will ihn auch noch mal haben", keuchte sie. Und zu Bruno gewandt stachelte sie ihn an: "Kommt es dir bald? Schneller, ramm ihn tiefer hinein, ja, so ist's gut! Ah, das muss phantastisch sein, wie du das machst."

Veronika ritt auf Brunos Schwanz, als ginge es um ihr Leben. Sie wurde von den Anfeuerungsrufen ihrer Untermieterin so aufgegeilt, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Nach einigen Minuten ging ihr die Puste aus. Schachmatt fiel sie stöhnend und wimmernd zur Seite. Die Eichel steckte noch in Veronikas Loch, aber Tabea griff nach dem Schwanz, rieb ihn ein paarmal mit der Hand und nahm dann die Position ein, die vorher ihre Vermieterin gehabt hatte.

"So, mein lieber Bruno, jetzt zeig mir mal, was Veronika dir beigebracht hat!" rief sie, "und ich werde dir zeigen, dass ich eine aufmerksame Beobachterin bin!"

Tabea legte eine Hand um die Schwanzwurzel, damit sie eine Kontrolle hatte, wie tief der Stößel in sie eindringen konnte. Sie flog auf und ab, hoppelte wie wild hin und her, kreiste mit dem Becken, damit keine Falte ihrer Möse unberührt blieb. Veronika hatte sich hinter ihre Untermieterin gelegt und griff zwischen den Arschbacken nach Brunos Eiern. Jedes Mal, wenn Tabeas Arsch hochging, drückte sie gegen Beutel und Schwanz. Und wenn Tabea sich kraftvoll hinunter sinken ließ und dabei Brunos mächtigen Knüppel in sich hinein rammte, zog sie die Hand schnell zurück.

Dadurch dauerte es nicht lange, bis Bruno wieder abschussbereit war. Er stöhnte laut auf, griff nach Tabeas festen Titten, zog sie zu sich herab, presste seine Lippen auf ihren heißen Mund, packte ihre Arschbacken mit beiden Händen und drückte seinen Pimmel tief in sie hinein, ließ ihn in ihrer Möse pulsierend verweilen - und schoss seine gesamte Ladung mit solcher Wucht in sie hinein, dass Tabea glaubte, die Sahne müsste an ihrem Hals wieder herauskommen.

"Puh, jetzt muss ich mir aber Einen zur Brust nehmen", stöhnte Bruno. "Auf solche wilden Ritte auf zwei so heißen Stuten war ich nicht vorbereitet."

"Ich glaube, Bruno, wir können alle Einen vertragen", meinte Veronika. "Kommt, lasst uns ins Wohnzimmer gehen."

Tabea schwankte als sie aufstand. Sie drückte sich ein Handtuch zwischen die Beine und tippelte mit kurzen Schritten ins Badezimmer. Auch Veronika musste sich einen Stopfen vor die Möse klemmen. Bruno lachte, als er das Bild der hoppelnden Frauen sah.

"Was gibt es denn da zu lachen?" fragte Tabea, "schließlich hast du uns die Mösen vollgespritzt, so dass wir jetzt auslaufen."

"Nein Veronika, was bei dir läuft, ist dein eigener Saft."

Als sie ein paar Minuten später - alle noch nackt - im Wohnzimmer saßen und mit einem samtweichen Cognac anstießen, mussten Veronika und Tabea erzählen, wie es zu dem Komplott gekommen war. Von ihrer eigenen Geschichte wurden sie so aufgegeilt, dass sie schließlich da weitermachten, wo sie aufgehört hatten: Tabea leckte Bruno einen Steifen, und Veronika wurde anschließend damit gefickt.

555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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